16.12.2024
Open Creation Space
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
18.12.2024
Open Creation Space
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
13.01.2025
Open Creation Space
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
18.01.2025
Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr | Kunstuniversität Graz, György Ligeti-Saal
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
Eine Kooperation der Kompositions- und Performanceklassen der Kunstuniversität Graz und der Hochschule für Musik/sonic space basel
20.01.2025
Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
Eine Kooperation der Kompositions- und Performanceklassen der Kunstuniversität Graz und der Hochschule für Musik/sonic space basel
21.01.2025
Interpretationsforum Rei Nakamura und Andreas E. Frank
19.00 Uhr |
Eine Veranstaltung der Forschungsabteilung der Hochschule für Musik Basel, Klassik
29.01.2025
Open Chamber Music
div. Zeiten | Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Kammermusik von 18. bis zum 21. Jahrhundert und improvisierte Kammermusik
31.01.2025
Vorkonzert BCC – zone expérimentale spielt Werke von Liza Lim
18.00 Uhr | Musik- und Kulturzentrum Don Bosco, Basel
In Kooperation mit der Basel Composition Competition
(Einstudierung der Werke: Marcus Weiss)
Liza Lim: bioluminescence (2019) für Flöte Solo
Isabelle Meraner, Flöte
Liza Lim: Ash – Music for the Eremozoic (2020) für vier Saxophone
Clara de Sousa Gonçalves, María del Carmen Salguero Indias, Ansastasiia Posmereha, Alexander Prill / Saxophones
01.02.2025
Vorkonzert BCC – zone expérimentale spielt Werke von Augusta R. Thomas
17.30 Uhr | Musik- und Kulturzentrum Don Bosco, Basel
In Kooperation mit der Basel Composition Competition
(Einstudierung der Werke: Marcus Weiss)
Augusta Read Thomas: Capricci - "Hummingbird Romance" (2011) für Flöte und Klarinette
Seraina Ramseier, Flöte / Alise Gavare, Klarinette
Augusta Read Thomas: Song Without Words (2018) für Solist und Klavier
Pol Cabrera, Saxophone / Dmitry Batalov, Klavier
Augusta Read Thomas: Memory: Swells (2005) für zwei Gitarren
Elio Laporterie und Edoardo Gatta, Gitarren
Augusta Read Thomas: Silent Moon (2006)
Àngels Espiell Chaler, Violine / Yu-Yun Peng, Bratsche
14.02.2025
ssb zu Gast im KlangLab
20.00 Uhr | Projektraum M54
15.02.2025
ssb zu Gast im KlangLab
20.00 Uhr | Projektraum M54
02.03.2025
"Wachgespielt" - sonic space Sunday in Kollaboration mit dem SRF
15.00-18.30 | Klaus Linder-Saal, Neuer Saal, Vera Oeri-Bibliothek und Cafeteria der Musik-Akademie Basel
Kollaboration mit dem SRF: Ein Projekt über das SRF Radioarchiv
Zone expérimentale basel
Konzept und Einstudierung: Yaron Deutsch
17.03.2025
ssb@Tinguely – Open Creation Space
19.30 Uhr | Museum Tinguely
Mit Studierenden MASP Open Creation
24.03.2025
Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Sarah Maria Sun
30.03.2025
Ensemble DIAGONAL – "Winterreise"
19.30 Uhr | Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Ensemble DIAGONAL der Hochschule für Musik Basel
Lin Liao, Leitung
Hans Zender (1936–2019)
Schuberts Winterreise. Eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester (1993)
31.03.2025
DIALOG mit Dieb 13, improvisation, turntables, electronics
20.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel Tickets: Gare du Nord Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Dieb 13, improvisation, turntables, electronics
Moderation: Marcus Weiss
Bekannte Instrumentalsolist:innen stellen neue und neueste Werke in einem kommentierten Kurzkonzert vor. Ein Gespräch ergänzt den musikalischen Teil. So werden die vier einstündigen Rezitals zu intensiven Begegnungen.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
07.04.2025
Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
10.04.2025
Nachstrom 112
21.00 Uhr | Gare du Nord, Basel
Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel
14.04.2025
AKUT – Konzert mit Werken von Studierenden der Kompositionsklassen
19.30 Uhr | Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
28.04.2025
DIALOG mit Barry Guy, Kontrabass
20.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel Tickets: Gare du Nord Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Barry Guy, Kontrabass
Moderation: Marcus Weiss
Bekannte Instrumentalsolist:innen stellen neue und neueste Werke in einem kommentierten Kurzkonzert vor. Ein Gespräch ergänzt den musikalischen Teil. So werden die vier einstündigen Rezitals zu intensiven Begegnungen.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
05.05.2025
ssb@Tinguely
19.30 Uhr | Museum Tinguely
Mit sonic space basel-Studierenden
19.05.2025
Open Creation Space
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
01.06.2025
ATTACCA – Festival für aktuelle Musik
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
01.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Komposition
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
02.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Komposition
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
03.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Open Creation
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
04.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Open Creation
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
05.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Open Creation
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
07.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Performance Zeitgenössische Musik
17.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
Mit Clara Dietze, Isabelle Meraner, Alena Verin-Galitskaia, Rebecca Minten
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
07.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Performance Zeitgenössische Musik
20.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
Mit Clara Dietze, Isabelle Meraner, Alena Verin-Galitskaia, Rebecca Minten
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
08.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Performance Zeitgenössische Musik
17.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
Mit Clara Dietze, Isabelle Meraner, Alena Verin-Galitskaia, Rebecca Minten
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
08.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Performance Zeitgenössische Musik
20.00 Uhr | Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
Mit Clara Dietze, Isabelle Meraner, Alena Verin-Galitskaia, Rebecca Minten
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
09.06.2025
ATTACCA Festival für aktuelle Musik – Audiodesign
Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 4058 Basel Eintritt frei
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
16.06.2025
Open Creation Space
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
22.06.2025
Schlusskonzert sonic space basel
19.30 Uhr | Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel
Performances von Studierenden Audiodesign, Komposition, Zeitgenössische Musik, Open Creation
13.12.2024
"I'm your body" - Ensemble Nikel & zone expérimentale & Ensemble Vertigo
20.00 Uhr |
Dampfzentrale Bern
Ensemble zone expérimentale - Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik in Kooperation mit Ensemble Nikel und Ensemble Vertigo - Studieren der HKB Bern
NIKEL
Brian Archinal, percussion
Yaron Deutsch, E-guitar
Antoine Françoise, keyboards
Patrick Stadler, saxofone
ENSEMBLES
Seraina Ramseier, flute
Louis Luciat, oboe
Rebecca Minten, bass clarinette
Kip Cleverley, trumpet
Saki Sudo, trombone
Natacha Pensuet, accordion
Ioanna Boultadaki, violin
Alessia Arnetta, viola
Clara Dietze, cello
Pietro Barcellona, double bass
Lennart Dohms, conductor
Maxime Le Saux, sound
NN, lights
PROGRAMME
Stefan Prins (*1979): FLESH+PROSTHESIS #0-2 (2012-2014)
for amplified quartet and tape
Daniel Zea (*1976): Borracho digital (2018)
for sampler (using glitches and stolen video game sounds), electric guitar, saxophone, percussion and real time text generator
Stefan Prins: I am your body (2014)
for amplified quartet, ensemble and 4-channel soundtrack
ABOUT THE PROGRAMME
At the heart of the programme is Nikel's ongoing exploration after a homogeneous fusion between acoustic & electronic sounds, all within the intimate realm of chamber music performance. The works from Prins offer a progression from a pure electronic departure point, where only a recording of the group is heard, into a quartet sound of similar material being played live and concluded with a part where the material is played backwards. That section of the concert ends with a large ensemble piece in which similar musical material is applied into a constellation of a soloist chamber group, ensemble and electronics. On the other end, Zea's piece offers another digital evolution where instruments such as keyboard and percussion trigger digital sounds, embodying the duality between analog and digital sources while supported with video material, that is to extend the realm of media exploration.
12.12.2024
"I'm your body" - Ensemble Nikel & zone expérimentale & Ensemble Vertigo
20.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Ensemble zone expérimentale - Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik in Kooperation mit Ensemble Nikel und Ensemble Vertigo -Studierende der HKB Bern
NIKEL
Brian Archinal, percussion
Yaron Deutsch, E-guitar
Antoine Françoise, keyboards
Patrick Stadler, saxofone
ENSEMBLES
Seraina Ramseier, flute
Louis Luciat, oboe
Rebecca Minten, bass clarinette
Kip Cleverley, trumpet
Saki Sudo, trombone
Natacha Pensuet, accordion
Ioanna Boultadaki, violin
Alessia Arnetta, viola
Clara Dietze, cello
Pietro Barcellona, double bass
Lennart Dohms, conductor
Maxime Le Saux, sound
NN, lights
PROGRAMME
Stefan Prins (*1979): FLESH+PROSTHESIS #0-2 (2012-2014)
for amplified quartet and tape
Daniel Zea (*1976): Borracho digital (2018)
for sampler (using glitches and stolen video game sounds), electric guitar, saxophone, percussion and real time text generator
Stefan Prins: I am your body (2014)
for amplified quartet, ensemble and 4-channel soundtrack
ABOUT THE PROGRAMME
At the heart of the programme is Nikel's ongoing exploration after a homogeneous fusion between acoustic & electronic sounds, all within the intimate realm of chamber music performance. The works from Prins offer a progression from a pure electronic departure point, where only a recording of the group is heard, into a quartet sound of similar material being played live and concluded with a part where the material is played backwards. That section of the concert ends with a large ensemble piece in which similar musical material is applied into a constellation of a soloist chamber group, ensemble and electronics. On the other end, Zea's piece offers another digital evolution where instruments such as keyboard and percussion trigger digital sounds, embodying the duality between analog and digital sources while supported with video material, that is to extend the realm of media exploration.
09.12.2024
Konzert Ensemble DIAGONAL "American Pioneers"
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Ensemble DIAGONAL der Hochschule für Musik Basel
Friederike Scheunchen, Leitung
In Kooperation mit dem Museum Tinguely
Charles Ives (1874–1954)
Tone Roads Nr. 3 für Ensemble (ca. 1911, ca. 1913–1914)
The Gong on the Hook and Ladder für Ensemble (arr. ca. 1934)
The Unanswered Question für Ensemble (1908, rev. 1930–35)
Adagio sostenuto für Ensemble (1912)
Edgar Varèse (1883–1965)
Intégrales für elf Bläser und vier Schlagzeuger (1924–25)
Frank Zappa (1940–93)
The Adventures of Greggery Peccary für Erzähler und Kammerorchester (1978)
Alle drei sind die «American Pioneers» der zeitgenössischen Musik: Vor über hundert Jahren experimentierte Charles Ives (1874–1954) mit mehreren Marching Bands, die gleichzeitig Musik in verschiedenen Tonarten spielten. Seine Unanswered question ist zu einem Klassiker der Avantgarde geworden. Der französisch-amerikanische Avantgardist Edgar Varèse (1883–1965) verliess das ihm zu enge Europa früh in Richtung Neue Welt und gehörte zu den wichtigsten Neuerern seiner Zeit. Er rückte vermehrt Bläser und Schlagzeug ins Zentrum seiner Musik, wie etwa in Intégrales. Auch für Frank Zappa (1940–93), seinerseits Ausnahmekünstler der Rock- und Popkultur der 60er-, 70er- und 80er-Jahre, war er ein grosses Vorbild. Dessen äusserst quirlige und witzige Komposition für Stimmen und grosses Ensemble The Adventures of Greggery Peccary gehört wohl zu den farbigsten Werken dieser Art.
sonic space basel@Tinguely – Ensemble Diagonal | Museum Tinguely Basel
02.12.2024
«Nuit Zéro» Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Mike Svoboda
Emmett Williams (1925–2007)
meditation no.1 für Stimme (Ensemble) (1958)
John Cage (1912–1992)
Music for Eight (1984/86)
Dzovinar Mikirditsian (*1979)
Nuit Zéro für Flöte. Saxophon, Sopran, Schlagzeug, Klavier und Elektronik (2022)
Tom Johnson (*1939)
Narayana’s Cows für Sprecherin und Ensemble (1989)
Ensemble zone expérimentale basel
Ignat Khlobystin, Flöte
Seraina Ramseier, Flöte
Alexander Prill, Saxophon
Pol Cabrera Plaza, Saxophon
Steinn Halldórsson, Posaune
Emily Adjei, Sprecherin
Alena Veringalitskaya, Stimme
Alexandre Soares Tavares, Klavier
Yi-Chen Tsai, Schlagzeug
Ioanna Boultadaki, Violine
Yu-Yun Peng, Viola
Clara Dietze, Violoncello
Maksim Barbash, Violoncello
21.11.2024
Nachstrom 111
21.00 Uhr |
Gare du Nord, Basel
Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel. In der Ausgabe 111 mit Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo und Anton Bea (Audiodesign, Klasse Svetlana Maraš):
Susanne Kirchmayr (*1965) aka Electric Indigo ist Musikerin, Komponistin und DJ aus Wien. Sie begann 1989 aufzulegen und bereiste als DJ mittlerweile 45 Länder. 1998 gründete sie «female:pressure», ein transnationales Netzwerk für weibliche, nicht-binäre und Transgender-Künstlerinnen in der elektronischen Musik und bildenden Kunst, das 2009 mit einer Honorary Mention der Kategorie Digital Communities beim Prix Ars Electronica bedacht wurde. Als Komponistin erhielt Kirchmayr 2012 den «outstanding artist award» in der Sparte Computermusik und elektronische Musik, 2013 das österreichische Staatstipendium für Komposition und 2020 den Kunstpreis Musik der Republik Österreich. Ihr musikalisches Schaffen lebt im Spannungsfeld zwischen elektroakustischer Musik in konzertanter Aufführung und den Tanzflächen dunkler Clubs. Gelegentlich schreibt sie auch für Theater und Film. 2019 komponierte Electric Indigo für das Klangforum Wien und ihre Werke wurden auf Festivals wie Wien Modern, Musikprotokoll, CTM oder Heroines of Sound uraufgeführt.
Anton Bea performt live mit Sampler, Synthesizer und Drumcomputer. Sein Sound bewegt sich zwischen Ambient und Deep House. Neben seinen sphärischen elektronischen Klängen verwendet er auch gerne von der Natur inspirierte Field Recordings Darüber hinaus bringt er seine Musik gerne mit audioreaktiven Visuals und Klanginstallationen zum Ausdruck.
«Nachtstrom» ist elektrisierende, frühestens zum Sonnenuntergang einsetzende Klangforschung und zeigt verschiedenste Formen der elektronischen Musik auf der Bühne: Live-Elektronik, akusmatische Musik, audiovisuelle Werke, Improvisation etc.
Programm
Electric Indigo - Live AV setElectric set
Anton Bea - Cloudbreak - spatial sound installation
Nachtstrom 111 – Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo / Anton Bea – Gare du Nord
21.11.2024
Konzert - Basler Forum Musikästhetik 2024 «Abstrakt | Konkret»
13.00 Uhr |
Vortragssaal
Musikwissenschaftliches Seminar
Petersgraben 27, Universität Basel
Konzert mit Einführung von Carola Bauckholt
Hirn & Ei (2010/2011) für 4 Performer
Pablo Mena Escudero, Pierre Langrand, Lucia Furlotti, Keth Ng
Geräusche (1992) für zwei Spieler
Alejandro Sarrgui, Filipe Calixto
Geräuschtöne (2002/2003) für Violine, Cello und Schlagzeug
Ionna Boultadaki, Clara Dietze, Keth Ng, Pierre Langrand
Witten Vakuum (2019/2020)
Tomohiro Iino und Yi Chen Tsai
Einstudierung: Christian Dierstein, Carola Bauckholt
18.11.2024
AKUT – Konzert mit Werken von Studierenden der Kompositionsklassen
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Sophie Oetinger (*1996)
Trabantenlandschaft für Saxophon und Violoncello (2024, UA)
Alexander Prill, Saxophon / Clara Dietze, Violoncello
Oleksandra Katsalap (*2001)
struggle für Schlagzeug solo (2024, UA)
Tomohiro lino, Schlagzeug
Carmel Curiel (*1998)
Shani für Stimme und elektronisches Tonband (2024, Basler Erstaufführung)
Tamar Arnon, Stimme / Daniel Fill, Video
Stefano Grasso (*1992)
Vuoto für Schlagzeug solo (ver. 2024, UA)
Stefano Grasso, Performer
Camilo Bornstein (*1989)
No nó für Viola solo (2024, UA)
Yunan Chen, Viola
Joëlle Salomé Götz (*2001)
don’t take yourself so seriously für Performer and Elektronik (2024, UA)
Joëlle Salomé Götz, Performerin
Oleksandra Katsalap
tba für Video und Live-Elektronik (2024, UA)
Oleksandra Katsalap, Performerin
Yeeun Go (*1994)
we-be in. Sextett für Flöte, Saxophon, Harfe, Akkordeon, Gitarre und Schlagzeug (2024, UA)
Isabelle Meraner, Flöte / Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon / Miriam Paschetta, Harfe / Sophie Oetinger, Akkordeon / Mathias Næsguthe Remåd, Gitarre / Pierre Langrand, Schlagzeug
Yehu Shashoua-Dar (*1996)
2 Songs für Stimme, Schlagzeug und elektronisches Tonband (2024)
my love is a brick
Home
Yehu Shashoua-Dar, Stimme / Stefano Grasso, Schlagzeug
11.11.2024
DIALOG mit Karolina Öhman, Violoncello
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel
Tickets: Gare du Nord
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Bekannte Instrumentalsolist:innen stellen neue und neueste Werke in einem kommentierten Kurzkonzert vor. Ein Gespräch ergänzt den musikalischen Teil. So werden die vier einstündigen Rezitals zu intensiven Begegnungen.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
Karolina Öhman, Violoncello
Marcus Weiss, Moderation
Helmut Lachenmann (*1935)
Pression für einen Cellisten (1969/2010)
Juliana Hodkinson (*1971)
Jounce (2016)
Niloufar Nourbakhsh (*1992)
Cyclical Rabbits (2021)
Lotta Wennäkoski (*1970)
Vyyhti (2018)
I Laulujuhlat
Paul Clift (*1978)
Free will generator (2024, UA)
Mit finanzieller Unterstützung durch die FONDATION SUISA
05.11.2024
Spiegelungen "Encounters"
Gemeinsame Konzerte von sonic space basel, Schola Cantorum Basiliensis, Jazzcampus Basel
5.11.–9.11.2024
04.11.2024
«Spiel‘ Zeug!» Konzert zone expérimentale
19:30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Ensemble zone expérimentale basel - Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Leitung und Einstudierung: Sarah Maria Sun
Andrés Quezada (*1993)
ERIZOS (2021)
Sebastian Zaczek (*2002)
Spiel‘ Zeug! (2022) für Toy Piano
Carola Bauckholt (*1959)
Emil (2003) für Stimme
Sebastian Zaczek
schleifen, schweben (2024, UA neue Version) für Violine, Viola, Violoncello, Klavier und Schlagzeug
Carola Bauckholt
Die Alte (2001) für Stimme
Sebastian Zaczek
murmeln (2024) für vier Musiker:innen mit Glasmurmeln
Carola Bauckholt
Hirn & Ei (2010/20211) für Schlagquartett
Sunghyun Lee (*1995)
Plucking, Brushing, Crushing and Vanishing (2023) für drei Bratschen
Andrés Quezada
ARCOIRIS TRITIONAL (2022)
zone expérimentale basel
Clara Gonçalves, Saxophone
Saya Yamamoto, Saxophone und Performerin
Yi-Chen Tsai, Schlagzeug und Performerin
Raphaëlle Proust, Toy Piano und Solo Stimme «Die Alte»
Alexandre Tavares, Keyboard
Mathias Remåd, E-Gitarre, E-Bass und Performer
Edoardo Gatta, E-Bass
Ioanna Boultadaki, Violine
Matvii Bakeiev, Viola
Yunan Chen, Viola
Yu-Yun Peng, Viola
Clara Dietze, Violoncello und Solo Stimme «Emil»
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Seraina Ramseier, Performerin
Robin Michel, Elektronik
28.10.2024
All that matter(s) – Open Creation Space
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Die Studierenden von Open Creation (Klasse Andrea Neumann) präsentieren eine eigens für das Museum Tinguely konzipierte Performance, die über kollektives Schaffen in gemeinsamen Raumzeiten reflektiert und sich mit physischer Materie als Mittel auseinandersetzt: um der Form Klang zu geben und um dem Klang Form zu geben.
Von und mit:
Mona Creisson, Stefano Grasso, Ignat Khlobystin, Timm Kornelius, Miguel Manriquez, Luca Manzo, Sophie Oetinger, Alexander Prill, Noah Rosen, Laura Spichtig, Emily Adjey
20.10.2024
NEXT GENERATION – Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
A project by the Hochschule für Musik Basel/sonic space basel and Donaueschinger Musiktage.
16-20 October 2024
Student program at the Donaueschinger Musiktage 2024 for students of any discipline (e.g. performance, composition, musicology, music education, media art, cultural studies…)
Rehearsal and concert visits, dialogues, workshops, and discussions with 2024 Donaueschingen Festival artists (performers and composers) and additional tutors (Phileas Baun, Luc Döbereiner, Christoph Haffter, Gunnar Hindrichs, Jim Igor Kallenberg, Jessie Marino, Monika Voithofer)
This year, the Donaueschinger Musiktage Festival is once again offering 102 music students the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops, and acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions. The 2024 festival will be dedicated to the question of individuality and collectivity in the concert experience. The NEXT GENERATION program will draw on these ideas in two workshops:
In the first workshop, the philosopher Gunnar Hindrichs will discuss what Adorno called the antinomy of new music while commenting on the works of Mark Andre, one of the composers performed at this year's festival. The second workshop will be led by performance artist and composer Jessie Marino, reflecting on her own experiences in Donaueschingen last year when she was able to produce a world premiere. As a soloist who goes beyond the usual formats of musical performance, her work addresses the tension between individual and collective experience in a particularly intensive way.
As in previous years, the two guest contributions will be complemented by rehearsal visits and artist talks; this year, we envisage talks with Mark Andre, Sara Glojnaric, sound artist Elsa Biston, George Lewis, and Lucia Kilger. The latter two artists will address the new technologies that are radically changing the way individuals and communities communicate. George Lewis has been working with computer-based improvisation for a long time, while Lucia Kilger was commissioned by the festival to realize a compositional work that only exists online. A selection of students will explore this aspect of digitalization in greater depth as part of a LAB workshop led by Luc Döbereiner over several days. In this format, students will be introduced to the potential of composing with artificial intelligence technologies to develop and present their own studies and projects.
Finally, the program will focus on the experience and critical examination of the premiered works—both the compositions and the sound art. To frame and intensify the discussion about these works, we have planned a collaboration with the internet platform for music criticism, partisan-notes.com. In recent years, the editors of this English-language online publication have successfully organized so-called Partisan Critique workshops for students at contemporary music festivals (Wien Modern, Cresc Biennale Frankfurt, Darmstadt Summer Course, Tzlil Meudcan Tel Aviv). In these workshops, participants are introduced to the practice of music criticism and discuss not only the quality and persuasiveness of the works performed but also particularly question the standards or criteria for judging art, which are usually taken for granted. As part of NEXT GENERATION, students are offered the opportunity to take part in such discussions, write their own music criticism texts, debate them with their fellow students, and publish the resulting reviews on the partisan-notes.com website. Jim Igor Kallenberg or Monika Voithofer, editors of partisan-notes.com, will be in charge of this part of the program.
The complete course program will be published in September 2024.
19.10.2024
ESB zu Gast beim Mesh Festival
12.00 – 02.00 Uhr |
Haus der Elektronischen Künste Basel (HEK)
Mit Studierenden Audiodesign / Elektronisches Studio Basel
12–16 Uhr: Installationen mit Werken von Cyril Jauslin und Anton Schleidt, Janik Pokorny, MinhPhi Guillod, Anton Kiefer
22:30-2:00 Uhr: Live Performances Tim Shatnyy (Beyond Dualism), Beatrice Dillon (Live-Set), Kaspar Deicher (DJ-Set)
Weitere Infos in den News und auf https://meshfestival.ch/
19.10.2024
NEXT GENERATION – Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
A project by the Hochschule für Musik Basel/sonic space basel and Donaueschinger Musiktage.
16-20 October 2024
Student program at the Donaueschinger Musiktage 2024 for students of any discipline (e.g. performance, composition, musicology, music education, media art, cultural studies…)
Rehearsal and concert visits, dialogues, workshops, and discussions with 2024 Donaueschingen Festival artists (performers and composers) and additional tutors (Phileas Baun, Luc Döbereiner, Christoph Haffter, Gunnar Hindrichs, Jim Igor Kallenberg, Jessie Marino, Monika Voithofer)
This year, the Donaueschinger Musiktage Festival is once again offering 102 music students the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops, and acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions. The 2024 festival will be dedicated to the question of individuality and collectivity in the concert experience. The NEXT GENERATION program will draw on these ideas in two workshops:
In the first workshop, the philosopher Gunnar Hindrichs will discuss what Adorno called the antinomy of new music while commenting on the works of Mark Andre, one of the composers performed at this year's festival. The second workshop will be led by performance artist and composer Jessie Marino, reflecting on her own experiences in Donaueschingen last year when she was able to produce a world premiere. As a soloist who goes beyond the usual formats of musical performance, her work addresses the tension between individual and collective experience in a particularly intensive way.
As in previous years, the two guest contributions will be complemented by rehearsal visits and artist talks; this year, we envisage talks with Mark Andre, Sara Glojnaric, sound artist Elsa Biston, George Lewis, and Lucia Kilger. The latter two artists will address the new technologies that are radically changing the way individuals and communities communicate. George Lewis has been working with computer-based improvisation for a long time, while Lucia Kilger was commissioned by the festival to realize a compositional work that only exists online. A selection of students will explore this aspect of digitalization in greater depth as part of a LAB workshop led by Luc Döbereiner over several days. In this format, students will be introduced to the potential of composing with artificial intelligence technologies to develop and present their own studies and projects.
Finally, the program will focus on the experience and critical examination of the premiered works—both the compositions and the sound art. To frame and intensify the discussion about these works, we have planned a collaboration with the internet platform for music criticism, partisan-notes.com. In recent years, the editors of this English-language online publication have successfully organized so-called Partisan Critique workshops for students at contemporary music festivals (Wien Modern, Cresc Biennale Frankfurt, Darmstadt Summer Course, Tzlil Meudcan Tel Aviv). In these workshops, participants are introduced to the practice of music criticism and discuss not only the quality and persuasiveness of the works performed but also particularly question the standards or criteria for judging art, which are usually taken for granted. As part of NEXT GENERATION, students are offered the opportunity to take part in such discussions, write their own music criticism texts, debate them with their fellow students, and publish the resulting reviews on the partisan-notes.com website. Jim Igor Kallenberg or Monika Voithofer, editors of partisan-notes.com, will be in charge of this part of the program.
The complete course program will be published in September 2024.
18.10.2024
Artist talk mit Beatrice Dillon (im Rahmen des Mesh Festivals)
18.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Künstlergespräch mit der in London lebenden Künstlerin und Musikproduzentin Beatrice Dillon.
Beatrice Dillon stellt ihre künstlerische Praxis vor, es folgt eine von Svetlana Maraš moderierte Diskussion mit Publikums-Fragerunde.
Weitere Infos in den News und auf https://meshfestival.ch/
18.10.2024
NEXT GENERATION – Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
A project by the Hochschule für Musik Basel/sonic space basel and Donaueschinger Musiktage.
16-20 October 2024
Student program at the Donaueschinger Musiktage 2024 for students of any discipline (e.g. performance, composition, musicology, music education, media art, cultural studies…)
Rehearsal and concert visits, dialogues, workshops, and discussions with 2024 Donaueschingen Festival artists (performers and composers) and additional tutors (Phileas Baun, Luc Döbereiner, Christoph Haffter, Gunnar Hindrichs, Jim Igor Kallenberg, Jessie Marino, Monika Voithofer)
This year, the Donaueschinger Musiktage Festival is once again offering 102 music students the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops, and acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions. The 2024 festival will be dedicated to the question of individuality and collectivity in the concert experience. The NEXT GENERATION program will draw on these ideas in two workshops:
In the first workshop, the philosopher Gunnar Hindrichs will discuss what Adorno called the antinomy of new music while commenting on the works of Mark Andre, one of the composers performed at this year's festival. The second workshop will be led by performance artist and composer Jessie Marino, reflecting on her own experiences in Donaueschingen last year when she was able to produce a world premiere. As a soloist who goes beyond the usual formats of musical performance, her work addresses the tension between individual and collective experience in a particularly intensive way.
As in previous years, the two guest contributions will be complemented by rehearsal visits and artist talks; this year, we envisage talks with Mark Andre, Sara Glojnaric, sound artist Elsa Biston, George Lewis, and Lucia Kilger. The latter two artists will address the new technologies that are radically changing the way individuals and communities communicate. George Lewis has been working with computer-based improvisation for a long time, while Lucia Kilger was commissioned by the festival to realize a compositional work that only exists online. A selection of students will explore this aspect of digitalization in greater depth as part of a LAB workshop led by Luc Döbereiner over several days. In this format, students will be introduced to the potential of composing with artificial intelligence technologies to develop and present their own studies and projects.
Finally, the program will focus on the experience and critical examination of the premiered works—both the compositions and the sound art. To frame and intensify the discussion about these works, we have planned a collaboration with the internet platform for music criticism, partisan-notes.com. In recent years, the editors of this English-language online publication have successfully organized so-called Partisan Critique workshops for students at contemporary music festivals (Wien Modern, Cresc Biennale Frankfurt, Darmstadt Summer Course, Tzlil Meudcan Tel Aviv). In these workshops, participants are introduced to the practice of music criticism and discuss not only the quality and persuasiveness of the works performed but also particularly question the standards or criteria for judging art, which are usually taken for granted. As part of NEXT GENERATION, students are offered the opportunity to take part in such discussions, write their own music criticism texts, debate them with their fellow students, and publish the resulting reviews on the partisan-notes.com website. Jim Igor Kallenberg or Monika Voithofer, editors of partisan-notes.com, will be in charge of this part of the program.
The complete course program will be published in September 2024.
17.10.2024
NEXT GENERATION – Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
A project by the Hochschule für Musik Basel/sonic space basel and Donaueschinger Musiktage.
16-20 October 2024
Student program at the Donaueschinger Musiktage 2024 for students of any discipline (e.g. performance, composition, musicology, music education, media art, cultural studies…)
Rehearsal and concert visits, dialogues, workshops, and discussions with 2024 Donaueschingen Festival artists (performers and composers) and additional tutors (Phileas Baun, Luc Döbereiner, Christoph Haffter, Gunnar Hindrichs, Jim Igor Kallenberg, Jessie Marino, Monika Voithofer)
This year, the Donaueschinger Musiktage Festival is once again offering 102 music students the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops, and acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions. The 2024 festival will be dedicated to the question of individuality and collectivity in the concert experience. The NEXT GENERATION program will draw on these ideas in two workshops:
In the first workshop, the philosopher Gunnar Hindrichs will discuss what Adorno called the antinomy of new music while commenting on the works of Mark Andre, one of the composers performed at this year's festival. The second workshop will be led by performance artist and composer Jessie Marino, reflecting on her own experiences in Donaueschingen last year when she was able to produce a world premiere. As a soloist who goes beyond the usual formats of musical performance, her work addresses the tension between individual and collective experience in a particularly intensive way.
As in previous years, the two guest contributions will be complemented by rehearsal visits and artist talks; this year, we envisage talks with Mark Andre, Sara Glojnaric, sound artist Elsa Biston, George Lewis, and Lucia Kilger. The latter two artists will address the new technologies that are radically changing the way individuals and communities communicate. George Lewis has been working with computer-based improvisation for a long time, while Lucia Kilger was commissioned by the festival to realize a compositional work that only exists online. A selection of students will explore this aspect of digitalization in greater depth as part of a LAB workshop led by Luc Döbereiner over several days. In this format, students will be introduced to the potential of composing with artificial intelligence technologies to develop and present their own studies and projects.
Finally, the program will focus on the experience and critical examination of the premiered works—both the compositions and the sound art. To frame and intensify the discussion about these works, we have planned a collaboration with the internet platform for music criticism, partisan-notes.com. In recent years, the editors of this English-language online publication have successfully organized so-called Partisan Critique workshops for students at contemporary music festivals (Wien Modern, Cresc Biennale Frankfurt, Darmstadt Summer Course, Tzlil Meudcan Tel Aviv). In these workshops, participants are introduced to the practice of music criticism and discuss not only the quality and persuasiveness of the works performed but also particularly question the standards or criteria for judging art, which are usually taken for granted. As part of NEXT GENERATION, students are offered the opportunity to take part in such discussions, write their own music criticism texts, debate them with their fellow students, and publish the resulting reviews on the partisan-notes.com website. Jim Igor Kallenberg or Monika Voithofer, editors of partisan-notes.com, will be in charge of this part of the program.
The complete course program will be published in September 2024.
16.10.2024
NEXT GENERATION – Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
A project by the Hochschule für Musik Basel/sonic space basel and Donaueschinger Musiktage.
16-20 October 2024
Student program at the Donaueschinger Musiktage 2024 for students of any discipline (e.g. performance, composition, musicology, music education, media art, cultural studies…)
Rehearsal and concert visits, dialogues, workshops, and discussions with 2024 Donaueschingen Festival artists (performers and composers) and additional tutors (Phileas Baun, Luc Döbereiner, Christoph Haffter, Gunnar Hindrichs, Jim Igor Kallenberg, Jessie Marino, Monika Voithofer)
This year, the Donaueschinger Musiktage Festival is once again offering 102 music students the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops, and acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions. The 2024 festival will be dedicated to the question of individuality and collectivity in the concert experience. The NEXT GENERATION program will draw on these ideas in two workshops:
In the first workshop, the philosopher Gunnar Hindrichs will discuss what Adorno called the antinomy of new music while commenting on the works of Mark Andre, one of the composers performed at this year's festival. The second workshop will be led by performance artist and composer Jessie Marino, reflecting on her own experiences in Donaueschingen last year when she was able to produce a world premiere. As a soloist who goes beyond the usual formats of musical performance, her work addresses the tension between individual and collective experience in a particularly intensive way.
As in previous years, the two guest contributions will be complemented by rehearsal visits and artist talks; this year, we envisage talks with Mark Andre, Sara Glojnaric, sound artist Elsa Biston, George Lewis, and Lucia Kilger. The latter two artists will address the new technologies that are radically changing the way individuals and communities communicate. George Lewis has been working with computer-based improvisation for a long time, while Lucia Kilger was commissioned by the festival to realize a compositional work that only exists online. A selection of students will explore this aspect of digitalization in greater depth as part of a LAB workshop led by Luc Döbereiner over several days. In this format, students will be introduced to the potential of composing with artificial intelligence technologies to develop and present their own studies and projects.
Finally, the program will focus on the experience and critical examination of the premiered works—both the compositions and the sound art. To frame and intensify the discussion about these works, we have planned a collaboration with the internet platform for music criticism, partisan-notes.com. In recent years, the editors of this English-language online publication have successfully organized so-called Partisan Critique workshops for students at contemporary music festivals (Wien Modern, Cresc Biennale Frankfurt, Darmstadt Summer Course, Tzlil Meudcan Tel Aviv). In these workshops, participants are introduced to the practice of music criticism and discuss not only the quality and persuasiveness of the works performed but also particularly question the standards or criteria for judging art, which are usually taken for granted. As part of NEXT GENERATION, students are offered the opportunity to take part in such discussions, write their own music criticism texts, debate them with their fellow students, and publish the resulting reviews on the partisan-notes.com website. Jim Igor Kallenberg or Monika Voithofer, editors of partisan-notes.com, will be in charge of this part of the program.
The complete course program will be published in September 2024.
07.10.2024
Konzert zone expérimentale «Escape from Gravity»
19:30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
zone expérimentale basel – Studierende des MA Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Sarah Maria Sun
Per Nørgård (*1932): SEADRIFT (1977-78) für Sopran und Ensemble
Alena Verin-Galitskaia, Sopran
Ignat Khlobystin, Flöte, Piccolo und Bassflöte
Ioanna Boultadaki, Violine
Maksim Barbash, Violoncello
Raphaëlle Proust, Klavier
Mathias Remåd, Gitarre
Yi-Chen Tsai, Schlagzeug
Michael Maierhof (*1956): shopping 4 (2005-6) für 3 Spieler
Rebecca Minten, Performerin
Isabelle Meraner, Performerin
Yu-Yun Peng, Performerin
Øyvind Torvund (*1976): Plans for Future Operas (2022) für Sopran, Klavier, Elektronik und Video
1 voice over start (Excerpt)
4 Car Horn Opera
5 Good friends with the birds
13 The Collaboration Song
17 Living Room Opera
Alena Verin-Galitskaia, Sopran
Raphaëlle Proust, Klavier
Sunghyun Lee (*1995): Escape from Gravity (2021) für 5 Spieler
Ignat Khlobystin, Flöte, Bassflöte und Kontrabassflöte
Máté Tokárszky, E-Gitarre
Maksim Barbash, Violoncello
Alexandre Soares Tavares, Synthesiser
Yi-Chen Tsai, Schlagzeug
Clemens Fiechter, Elektronik
21.09.2024
«Frontière, point de rencontre» - zone expérimentale beim Festival MUSICA in Strasbourg
16.00 Uhr |
Salle de la Bourse
1 Pl. du Maréchal de Lattre de Tassigny, F-67000 Strasbourg
Ensemble zone expérimentale basel
Einstudierung: Yaron Deutsch
In Kooperation mit Festival MUSICA Strasbourg
Programm:
Oleksandra Katsalap (*2001)
Surface for one performer (2024 - création française)
Oleksandra Katsalap, performance
Matthew Shlomowitz (*1975)
Letter Piece No. 5 "Northern Cities" for two performers (2010 - création française)
Rebecca Minten, performer
Filipe Figueiredo Calixto, performer
Thomas Kessler (1937–2024)
Is it? for two performers (2002)
Alena Verin-Galitskaia, soprano
Juan Trujillo Uribe, saxophone
Jessie Marino (*1984)
Rot Blau for two performers (2009)
Isabelle Meraner, performer
Ignat Klobystin, performer
Louis Andriessen (*1939)
Workers Union for any loud-sounding group of instruments (1975)
Alena Verin-Galitskaia, soprano
Isabelle Meraner, flute
Ignat Klobystin, flute
Rebecca Minten, clarinet
Juan Trujillo Uribe, saxophone
Pol Cabrera Plaza, saxophone
Filipe Figueiredo Calixto, percussion
Oleksandra Katsalap, percussion
Ryōji Ikeda: 100 Cymbals (2919, Swiss Premiere)
Der Japanische Künstler, eigentlich bekannt für elektronische Musik und grossformatige Arbeiten aus dem Bereich digitaler Kunst, widmete sich in der 2019 entstandenen «analogen» Arbeit dem polyphonen Potenzial von Schlagzeugbecken und erkundet den schmalen Grat zwischen Noise und harmonischen Resonanzen.Unter der Leitung von Alexandre Babel und Christian Dierstein führt das Percussion Ensemble der Hochschule Musik Basel das Werk zum ersten Mal in der Schweiz auf.
24.06.2024
Open Creation Space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
23.06.2024
Schlusskonzert sonic space basel
19.30 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco
Eintritt frei, Kollekte
Oleksandra Katsalap (*2001)
Surface für Performer:in, Sound und Video (2024)
Oleksandra Katsalap, Performance
Preisverleihung Eduard Brunner Kompositionspreis
Yehu Shashoua-Dar (*1996)
EGG (2024, UA)
sonic space basel alumni Ensemble
Clara Giner Franco, Flöte
Mariella Bachmann, Klarinette
Cris Arcos Cano, Saxophon
Antonio Jiménez Marín, Posaune
Louisa Marxen, Schlagzeug
Nejc Grm, Akkordeon
Alicja Pilarczyk, Violine
Katarina Leskovar, Violoncello
Yaron Deutsch, Leitung
Pause
The Orbs
Performance Open Creation
Ignat Khlobystin, Flöte
Anouk Neyens, Saxophon
Alexander Prill, Saxophon
Sophie Oetinger, Akkordeon
Miriam Paschetta, Harfe
Pablo Mena, Schlagzeug
Noah Rosen, Schlagzeug
Fernando Manassero, Elektronik
Yanik Soland, Elektronik
Thomas Kessler (1937–2024):
Is it? (2002)
Alena Verin-Galitskaia, Sopran
Alexander Prill, Sopransaxophon
Eli Korman (*1992)
Everything is Bland (2023)
Ensemble zone expérimentale basel
Ignat Khlobystin, Flöte
Isabelle Meraner, Flöte
Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon
Alexander Prill, Saxophon
Clara Dietze, Violoncello
James Morley, Violoncello
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Audiotechnik: Jonas Prina
Licht: Beat Burkhard
17.06.2024
Pyjama Party - Konzert zone expérimentale basel
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Mit Studierenden des Master Performance zeitgenössische Musik. Einstudierung: Sarah Maria Sun
Sara Glojnaric (*1991): Artefacts #2 (2019)
transcription for flute/voice, percussion and tape
Christoph Ogiermann (*1967): Parole (2012)
für 4 Stimmen und Tape
Alvin Lucier (*1931): Ever Present (2002)
For flute, alto sax, piano and slow sweep pure wave oscillators
Sarah Nemtsov (*1980): Starlings, Sparrows (2022)
für verstärktes Trio mit Synthesizer
Clara Ianotta (*1983): Outer Space (2018)
For 4 performers, lights and electronics, based on a short film by Peter Tscherkassy
Lars Petter Hagen (*1975): Notebook (2011)
for Neue Vocalsolisten, transcription
Performance
Isabelle Meraner
Alexandre Ferreira Silva
Rebecca Minten
Alexander Prill
Ignat Khlobystin
Laura Rouy
James Morley
Jacob Mason
Dmitry Batalov
14.06.2024
Bachelorrezital Joëlle Salomé Götz (Komposition)
19:45 | Klaus Linder-Saal |
Klasse Caspar Johannes Walter
Joëlle Salomé Götz (*2001)
oDoR (2023) für Performer, Cello, Intonarumori, Perkussion, Electronics
Joëlle Salomé Götz, Performance
Maksim Barbash, Violoncello
Pablo Mena Escudero
Tomohiro Iino
Antonio Gaggiano, Perkussion
Scenes for Archaic Recoder (2022) für Blockflöte solo
Camille Aubry, Blockflöte
The Garden: I. The Appletree (2024) für Clavemusikum, Cello, Viola
Eliot Dios, Clavemusikum
Laura Kumwenda, Viola
Maksim Barbash, Violoncello
Siren (2022) für Stimme, Tape
Joëlle Salomé Götz, Stimme
14.06.2024
Minorezital Ivan Liuzzo, Komposition
17:00 | Klaus Linder-Saal |
Klasse Caspar Johannes Walter
Ivan Liuzzo (*1993)
Tikur for cello solo, environment and projected text
James Morley, Violoncello
Ciclo Lurianico
I Luce Nascosta for soprano sax quartet
II I vasi for soprano sax quartet and soprano voices quartet
III Il Regno for soprano sax quartet and soprano voices quartet
Sopransaxophon
Marc Baltrons Fàbregas
Miguel Fernández
Pattranant Pliensakul
Anouk Neyens
Sopran
Friederika Dvir
Francesca Gaza a.G.
Maria Pujades Seguí
Lara Wolf a.G.
Dániel Láposi (*1996)
My Space for cello solo
James Morley, Violoncello
10.06.2024
Open Creation Space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Ignat Khlobystin: self-phonia, solo
This project is an attempt to find an improvisational vocabulary through playing along with my pre-recorded improvisations,
Mona Creisson: Apology of the Useless
Lost in the senseless repetitions of a big machine, we’ll try to find our way out, inspired by useless works of art and science.
Sophie Oetinger, accordeon
Nathan Triquet, drums
Mikael Szafirowski, guitare
Mona Creisson, voice, viola
Stefano Grasso: art kane - a day in the life of an apprentice drummer
I'm performing the actual ongoing state of my research, sharing my daily inquiries and shaping them in the form of a short solo set
Im Anschluss an die Performance werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
06.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Eli Korman, Komposition
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Eli Korman, Komposition
Eli Korman (*1992)
Luminous Rust (2023) for ensemble
Tobias Stückelberger, conductor
Martijn Susla, clarinet
María Chamizo Martin,soprano saxophone
Chiara Jarrell, soprano
Reto Weiche, electric guitar
Oleksandra Katsalap, piano
Emilia Feil, percussion
Pietro Elia Barcellona, double bass
Things I Deleted (2023, SEA) for saxophone, electric guitar and cello
María Chamizo Martin, baritone saxophone
James Morley, cello
Reto Weiche, electric guitar
Shofarot (2024) for saxophone trio
A-Delta saxophone trio:
María Chamizo Martin, soprano saxophone
Álvaro Rodríguez Cabezas, tenor saxophone
Miguel Fernández, baritone saxophone
Everything is Bland (2023) for ensemble
Ignat Klobystin, Isabelle Meraner, flutes
Marc Baltrons Fàbregas
María Chamizo Martin, saxophones
James Morley, Szymon Barczak, celli
Mikołaj Rytowski, percussion
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
06.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Michele Selvaggi, Komposition
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Michele Selvaggi, Komposition
Michele Selvaggi (*2000)
All you have is your body (2023, UA) for solo accordion and feedback systems
Manca Dornik, accordion
To the earth; dragged, returned (2024, UA) for solo electric guitar and feedback systems
Reto Weiche, electric guitar
Pale hum, and threads left behind (2023, SEA) for flutes, accordion, harp, piano, percussion, double bass and objects
Evdokia Kolyasina, flute and objects
Manca Dornik, accordion and objects
Miriam Paschetta, harp and objects
Jacob Mason, piano
Pietro Elia Barcellona, double bass and objects
Alexandre Silva, percussion
Conductor: Ivan Liuzzo
What remains can seldom be obscured (2024, UA) for solo contrabass and feedback complex
Pietro Elia Barcellona, double bass
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
05.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Inbar Sharet, Komposition
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Inbar Sharet, Komposition
Inbar Sharet (*1996)
Arrum (2024) for clarinet and effect pedals
Martijn Susla, clarinet
Mayim (Water) (12.10.2023) for two voices
Einat Aronstein, voice
Lea Sobbe, recorder
Only when the soil is dry. Lessons in agriculture and phonology (2023) for ensemble, electronics and video
Isabelle Meraner, flute
María Del Carmen Chamizo Martín, saxophone
Steinn Halldórsson, trombone
Rahel Boell, violin
Katarina Leskovar, cello
Chris Moy, guitar
Oleksandra Katsalap, piano/keyboard
Stefano Grasso, percussion
Three Bird Songs (2023/24, SEA) for voice, recorder and two percussionists
Einat Aronstein, voice
Lea Sobbe, recorder
Oded Geizhals, percussion
Zaca Maia, percussion
_ _ _ _ _ _ ohne Worte (2024, UA) for Hammerflügel and electronics
Dmitry Batalov, Hammerflügel
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
05.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Oliver Rutz, Komposition
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Oliver Rutz, Komposition
Oliver Rutz (*1998)
Revue (2017-2024)
Multimediale Ausstellung ausgewählter Werke aus sieben Jahren
(bitte eigenes Smartphone und Kopfhörer mitbringen)
Miha Grmek Seražin, toy piano
Mitwirkende:
Julia Miller
Damiano Capelli
James Morley
Anna Alexay
Dakota Wayne
Raphaël Belfiore
Cyrill Jauslin
Anna Sowa
Zaca Maia
Jeannine Oberli
Chris Moy
Severin Rusch
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
04.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Aydin Leon Pfeiffer, Komposition
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Aydin Leon Pfeiffer, Komposition
Aydin Leon Pfeiffer (*1999)
Liminality (2022) for electric guitar and video
Reto Weiche, electric guitar
Superflat Tropes (2023) for otamatone and intonarumori
Aydin Leon Pfeiffer, otamatone
Dániel Láposi, intonarumori
gegenGewalt (2024) for soprano, piano, electronics and video
Maria Pujades Seguí, soprano
Edoardo Milanello, piano
Guided Meditation to Activate Your Self-Healing Power
[HYPNOSIS, MINDFULNESS, STRESS REDUCTION] (2023), for percussion and moderation
DrumDroid, percussion
Aydin Leon Pfeiffer, moderation
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
04.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Vili Polajnar, Komposition
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Vili Polajnar, Komposition
Vili Polajnar (*1998)
Orbital Resonance (2023) for cello, Moog synthesizer and live electronics
James Morley, cello
:-) <3 :-( :D xD (2023)
for voice, clarinet, percussion, video
Siddhii Lagrutta, voice
Urška Zupan, clarinet
Yi Chen Tsai, percussion
Mastery of Emotional Slavery (2024)
for flute, clarinet, saxophone, live electronics, video
Maciej Kasperek, flute
Szymon Emil Parulski, clarinet
Pattranant Pliensakul, saxophone
The Pocket Concert (2022) for audience, live electronics
Pause
Sperm Producers, Babies, Boomers and Consumers (2024) for string sextet
Kristina Marušić, violin
Lara Stibal, violin
Laura Madaliso Beer Kumwenda, viola
Lorenz Stalder, viola
Alina Mayer Whitla, cello
Katharina Meldre, cello
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
03.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Anouk Neyens, Open Creation
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«Technologies of Boredom»
Masterrezital Anouk Neyens, Open Creation
Technologies of Boredom
The piece performed will be a solo improvisation, yet it would not have been possible without the help of several assistants. Including one who helped with this text.
This performance was conceived over the last year as a way to weave together different aspects of my life. I noticed that there are similarities, sometimes uncomforta-ble ones, between my creative practices and the rest of my daily life. Repetitive, mundane, and inflexible aspects of my education and improvisation performances, often were equivalent to the drudgery I would experience at the jobs where I work to fund my art. A few, yet very exciting moments of creativity would happen in unexpected places, like my part time job at the theater where I only press a button to play subtitles for the opera. For example, when I would press the button at the wrong time. Boredom emerged as the feeling I carried across the transition between work, play, and study. Looking back over this last year, the successes in different areas of my life seemed to emerge from being able to use boredom as a point of departure. This made space for the unexpected. Failure came when I would take success for as the goal, yet end up bored by my many unexamined assumptions. Boredom, like other technologies, is neither inherently good nor bad. The task I gave to myself was to put it to use.
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
03.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Mikael Szafirowski, Open Creation
18.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«Thanks for all the fish»
Masterrezital Mikael Szafirowski, Open Creation
Thanks for all the fish
Performance:
Mikael Szafirowski
Rahel Boell
Dániel Láposi
Abel Fazekas
Anouk Neyens
Zacarias Maia
Daniil Gorokhov
Yanik Soland
Stefano Grasso
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
02.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Yanik Soland, Open Creation
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«About Holes And Ghosts»
Masterrezital Yanik Soland, Open Creation
About Holes And Ghosts
Performance:
Yanik Soland
Anouk Neyens
Stefano Grasso
Mona Creisson
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
02.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Fernando Manassero, Open Creation
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«Soft Mesh»
Masterrezital Fernando Manassero, Open Creation
Les nomades
Ignat Klobystin, flutes
Mona Creisson, viola and pedals
Fernando Manassero, electronics
Terrain
Fernando Manassero, performance
Soft Mesh
Fernando Manassero, sampler and synthesizer
Stefano Grasso, drums
James Morley, cello
Mikołaj Rytowski, synthesizer
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
01.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 6
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass / Dmitry Batalov, Klavier / Jacob Mason, Klavier / James Morley, Violoncello / Mikołaj Rytowski, Schlagzeug / Alexandre Silva, Schlagzeug / Martijn Susla, Klarinette
Giorgio Netti (*1963)
Ur (2020) first movement
Pietro Elia Barcellona, double bass
Inbar Sharet (*1996)
Arrum (2024, UA), piece for clarinet and effect pedals
Martijn Susla, clarinet
Dorothy Hindman (*1966)
Untitled VI (2022)
Ex-Sentia:
Miguel Fernández, baritone saxophone
Jacob Mason, piano
Santiago Villar, percussion
Simon Steen-Andersen (*1976)
Difficulties putting it into practise (2007)
James Morley, performer
Mikołaj Rytowski, performer
Pause
Enno Poppe (*1969)
Feld (2007/17) for 2 pianos and 2 percussions
Dmitry Batalov, piano
Jacob Mason, piano
Mikołaj Rytowski, percussion
Alexandre Silva, percussion
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
01.06.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 5
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass / Dmitry Batalov, Klavier / Jacob Mason, Klavier / James Morley, Violoncello / Mikołaj Rytowski, Schlagzeug / Alexandre Silva, Schlagzeug / Martijn Susla, Klarinette
Beat Furrer (*1954)
Lotofagos (2006) for soprano and double bass
Pietro Elia Barcellona, double bass
Giulia Zaniboni, soprano
Isaac Blumfield (*1996)
Strange symmetry (2024, UA)
Mikołaj Rytowski, percussion
Wojtek Blecharz (*1981)
Blacksnowfalls (2014) for timpano solo
Mikołaj Rytowski, percussion
Karlheinz Stockhausen (1928-2007)
Kontakte (1958-60) for electronic sounds, piano and percussion
Dmitry Batalov, piano
Alexandre Silva, percussion
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
31.05.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 4
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass / Dmitry Batalov, Klavier / Jacob Mason, Klavier / James Morley, Violoncello / Mikołaj Rytowski, Schlagzeug / Alexandre Silva, Schlagzeug / Martijn Susla, Klarinette
Liza Lim (*1966)
Spirit Weapons I (2000)
James Morley, cello
Alex Paxton (*1990)
Sometimes voices (2020) for synthesizer, samples and drum-kit
Dmitry Batalov, keybords
Mikołaj Rytowski, percussion
Stefan Prins (*1979)
Inhibition space #2 (2021) For bass clarinet and live-electronics
Martijn Susla, clarinet
Oxana Omelchuk (*1975)
Staahaadler Aff (2010) for Drum-Set and Samplepad
Alexandre Silva, Drum-set and Samplepad
Simon Steen-Andersen (*1976)
On And Off And To And Fro (2008) für Sopranosaxophon, Vibraphon, Bass und drei Megaphone
Alexander Prill, soprano saxophone
Mikołaj Rytowski, vibraphone
Pietro Elia Barcellona, double bass
Marc Baltrons Fàbregas, megaphone
Isabelle Meraner, megaphone
Martijn Susla, megaphone
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
31.05.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 3
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
PERFORMANCE ZEITGENÖSSISCHE MUSIK
Masterrezitale Pietro Elia Barcellona, Dmitry Batalov, Jacob Mason,
James Morley, Mikołaj Rytowski, Alexandre Silva, Martijn Susla
Klasse Yaron Deutsch, Sarah Maria Sun, Mike Svoboda, Marcus Weiss
Georges Aperghis (*1945)
Conversation X (2010, SEA) for speaking performer on the prepared piano
Dmitry Batalov, piano
Harrison Birtwistle (1934-2022)
Harrison’s clocks (1997-98) for piano solo
Dmitry Batalov, piano
Vladimir Gorlinsky (*1984)
Accent sequence (2009, SEA) for piano and electronic relay
Dmitry Batalov, piano
Stefan Prins (*1979)
Piano Hero 1 (2011)
Jacob Mason, MIDI Keyboard
Panayiotis Kokoras (1974)
Asphyxia (2017) for clarinet, alto saxophone, violin, viola and percussion
Martijn Susla, clarinet
Alexander Prill, alto saxophone
Rahel Boell, violin
Laura Kumwenda, viola
Alexandre Silva, percussion
Mikołaj Rytowski, percussion
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
30.05.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 2
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
PERFORMANCE ZEITGENÖSSISCHE MUSIK
Masterrezitale Pietro Elia Barcellona, Dmitry Batalov, Jacob Mason,
James Morley, Mikołaj Rytowski, Alexandre Silva, Martijn Susla
Klasse Yaron Deutsch, Sarah Maria Sun, Mike Svoboda, Marcus Weiss
Unsuk Chin (*1961)
Etude no. 1 “In C” (1995, rev. 2003)
Jacob Mason, piano
Andile Khumalo (*1978)
Schau-fe[r]n-ster (2011)
Jacob Mason, piano
Enno Poppe (*1969)
Herz (2002)
James Morley, cello
Elnaz Seyedi (*1982)
Glasfluss (2022) for solo percussion
Alexandre Silva, percussion
Helmut Lachenmann (*1935)
Allegro Sostenuto (1986/88) for clarinet, cello and piano
Martijn Susla, clarinet
James Morley, cello
Dmitry Batalov, piano
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
30.05.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 1
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
PERFORMANCE ZEITGENÖSSISCHE MUSIK
Masterrezitale Pietro Elia Barcellona, Dmitry Batalov, Jacob Mason,
James Morley, Mikołaj Rytowski, Alexandre Silva, Martijn Susla
Klasse Yaron Deutsch, Sarah Maria Sun, Mike Svoboda, Marcus Weiss
Mauro Lanza (*1975)
La bataille de charesme et de charnage (2012)
James Morley, cello
Javier Álvarez (1956-2023)
Papalotl (1987)
Jacob Mason, piano
Georges Aperghis (*1945)
Damespiel (2011) for bass clarinet solo
Martijn Susla, bass clarinet
Alberto Bernal (*1978)
Impossible translations #3b (2011)
Mikołaj Rytowski, percussion
Franco Donatoni (1927-2000)
Alamari (1983) for cello, double-bass and piano
James Morley, cello
Pietro Elia Barcellona, double bass
Dmitry Batalov, piano
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
28.05.2024
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Jaka Arh, Audiodesign
20.30 Uhr |
Jazzcampus, Performance H9
Utengasse 15, 4058 Basel
AUDIODESIGN
Klasse Volker Böhm und Svetlana Maraš
Jaka Arh (*1997)
Ivar gre na Dunaj (2024, UA) multi-channel composition for double bass and electronics
Ivar Roban Križić, double bass
Jaka Arh, electronics
obris (2023, revised 2024, UA)
Jaka Arh, electronics
(un)stable (2023)
Jaka Arh, electronics
Ivar gre na Dunaj (eng. Ivar goes to Vienna) is a telematic performance. The per-former is located in Vienna, transmitting his acoustic signal to the double bass in the performance space via a transducer. Additionally, pre-composed and live electronics in a multi-channel format complete the composition.
The work obris (eng. silhouette) is a solo piece that investigates the interplay between precomposed and improvised elements, employing Ableton Live as a live perfor-mance interactive instrument. Through the performance of the piece the control of multilayered structures is explored, with noise and sound serving as central themes.
(un)stable embodies the composer’s interpretation of experimental club music, in-fused with influences from his extensive background in jazz and popular music. Throughout the composition process, he sought to find a middle ground between the predetermined structures common in club performances and the need for flexibility of the material.
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
27.05.2024
Konzert Minor Improvisation
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Performances der Studierenden des Minor Improvisation
23.05.2024
Nachtstrom - Konzert des Elektronischen Studios Basel mit Marina Rosenfeld
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Electronic Studio Basel (ESB) has organized guest lecture and a workshop with American’s notable sound artist and composer Marina Rosenfeld. In a 3-day workshop, Marina has worked with the ESB Noise Ensemble, teaching them turntable techniques that they used in a concert where they shared the stage with her. Musicians played with the original records that were cut specifically for this occasion, containing the sounds made by the students.
22.05.2024
Artist Talk - Marina Rosenfeld
13.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel, Eintritt frei
13.05.2024
DIALOG mit Yaron Deutsch, E-Gitarre
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel
Tickets: Gare du Nord
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Yaron Deutsch, E-Gitarre, spielt Werke von Andreas Dohmen und Clara Ianotta
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
06.05.2024
ssb@Tinguely - 31 Töne und mehr
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Eintritt frei
Clavemusicum Omnitonum
Aus dem Labor Mikrotonalität der Hochschule für Musik Basel
Leitung: Caspar Johannes Walter
Yeeun Go
(*1994)
Scattered (UA 2024)
Für Altsaxophon, Bassposaune, Clavemusicum Akkordeon, Viola und Cello
Katharina Meldre
(*1999)
Serenade (UA 2024)
für Cello Solo
Joëlle Goetz
(*2001)
Neues Werk (UA 2024)
für Viola, Cello und Clavemusicum
Timofey Shatnyy
(*2002)
Non-linear Study Nr. 2 (UA 2024)
für Clavemusicum und Samples
Laura Kumwenda
(*2002)
Tre miniatyrer (UA 2024)
I Kontur
II Lek
III Gjenferdr
für Cello, Akkordeon und Posaune
Inbar Sharet
(*1996)
Arrum (UA 2024)
für Klarinette und Effektpedal
Yosef Itskovich
(*1970)
Arc en Ciel (UA 2024)
für Clavemusicum
Edward Williams
(*1989)
L'Enharmonique Decomposed (UA 2024)
für Ensemble
Mit Eliot Xaquín Dios Martínez (Clavemusicum Omnitonum), Eli Korman (Saxophon), Martijn Susla (Klarinette), Yossi Itskovich (Posaune), Laura Kumwenda (Viola), Clara Dietze, Katharina Meldre und Maksim Barbash (Violoncelli), Sophie Oetinger (Akkordeon)
Eine Kooperation mit dem Museum Tinguely
01.05.2024
Intergalactic Open Impro Ball
ab 18.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
You are warmly invited to take part in the first Intergalactic Open Impro Ball organised by the Open Creation class (Andrea Neumann)!
There are 5 main sets of 45 min. These main sets consist of smaller sets.
1st set: 18:00-18:45
2nd set: 19:00-19:45
3rd set: 20:00-20:45
4th set: 21:00-21:45
5th set: 22:00-22:45
30.04.2024
Schlagzeugworkshop mit Steven Schick
9.00-17.00 Uhr |
Studio 1 der Musik-Akademie Basel
Gasthörende willkommen! Eintritt frei
Workshop mit den Schlagzeugstudierenden (Klasse Christian Dierstein)
09.00 Opening Talk
09.30 Tomohiro Iino und Yi Chen mit François Sehan: Duo
10.30 Alejandro Neves Sarriegui mit Helmut Lachenmann: Guero, arr. für Nicophone
11.30 Pablo Mena Escudero und Guiomar Sanz Martinmit Iannis Xenakis: Dmaathen
13.30 Mila Comel mit Kevin Volans: Asanga
14.30 (Zimmer 6-U02): Dániel Láposi mit James Wood: Rogosanti
15.30 Mikołaj Rytowski mit Wojtek Blecharz: Blacksnowfall
16.30 Final talk
29.04.2024
DIALOG mit Steven Schick, Schlagzeug
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel
Tickets: Gare du Nord
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
25.04.2024
Nachtstrom - Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Transsonic
Viola Yip - light bulbs, electronics
Nicola L. Hein - guitar, electronics
Transsonic (Nicola L. Hein and Viola Yip) is an experimental transmedial duo that creates immersive site-specific performances and installations bridging the vibrations of light and sound. Trained as musicians, both look into the ontology of sound and how musical experience can be transformed beyond its common material—sound. For their artistic research project Transsonic, they explore light as an expanded musical material. They research and create performances, improvising between lights and sounds as equally important but dialectical musical materials.
Hein and Yip have been commissioned by Hong Kong New Music Ensemble, Seanaps Festival Leipzig and Gray Center for Arts and Inquiry at the University of Chicago. They have also presented at New York University, Experimental Intermedia (NYC), Internationales Musikinstitut Darmstadt, Sonic Lab in SARC at Queen's University Belfast, Huddersfield, Royal Northern College of Music in Manchester, Klex Festival in Kuala Lumpur, De Tanker in Amsterdam, Blurred Edges Festival in Hamburg, Alte Feuerwache in Köln, Willows Nest, Studio Börne 45, West Germany and Experimentik in Berlin.
Viola Yip is an experimental composer, performer, sound artist, and instrument builder. She has been interested in creating new self-built instruments and sound performances that explore the dynamic relationships between media, materiality, space, and musical bodies in experimental music.
Her recent appearance includes the Hong Kong Arts Center, Center for New Music and Audio Technologies (CNMAT) at UC Berkeley, Center for Computer Research in Music and Acoustics (CCRMA) at Stanford, Issue Project Room (NYC), Art Club of Chicago, Cycling ‘74 Expo, University of Huddersfield, Sonic Arts Research Center at Queen's University Belfast, QO-2 (Brussels), Kunst Station Sankt Peter (Köln), Radialsystem (Berlin) and Pinakothek der Moderne (München).
She recently received an Honorary Mention from Giga-Hertz-Preis 2021 at ZKM in Karlsruhe. She was also a recipient of Künstlerhaus Villa Waldberta Stipendium in Munich as well as the residency at Studios für Elektroakustische Musik in Akademie der Künste Berlin.
Nicola L. Hein is a sound artist, guitarist, composer, and researcher in the field of music aesthetics and cybernetics. He is the professor of Digital Creation and artistic director of the studio for electronic music at the University of Music in Lübeck. His work is determined by the interaction of sound, space, light, movement, and the emergent dynamics of aesthetic systems. In his artistic work, he uses physical and electronic extensions of synthesizers and electric guitar, sound installations with motors/video projections/light, cybernetic human-machine interaction with interactive A.I. music systems, augmented reality, telematic real-time art, ambisonic sound projection, instrument-making, conceptual compositions. Intermedia works with video art, dance, literature and other art forms. His works have been realized in more than 30 countries in North America, South America, Africa, Asia, and Europe. His artistic work is documented in over 30 releases. He has been awarded many different prizes and grants for his work. He has collaborated with Max Eastly, Evan Parker, Miya Masaoka, Axel Dörner, Ute Wassermann, and many more. Presentations of his work at MaerzMusik Festival (Berlin), Ars Electronica (Linz), Moers Festival, A L'ARME! FESTIVAL (Berlin), Super Deluxe (Tokyo), Sonica Festival (Glasgow), and many more.
22.04.2024
Roots - Konzert zone expérimentale basel
19.30 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco, Waldenburgerstrasse 34, 4052 Basel
Eintritt frei
Einstudierung: Marcus Weiss
Alexey Sysoev (*1972): Weather Report (2020)
für Sopran, Flöte, Klarinette und Klavier
Alena Verin-Galitskaia, Sopran
Isabelle Meraner, Flöte
Rebecca Minten, Klarinette
Jacob Mason, Klavier
Leonardo Idrobo (*1977): Wood table, stainless steel (2018)
für Saxophon, Schlagzeug, Klavier, Violoncello und Elektronik
Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon
Alexandre Silva, Schlagzeug
Jacob Mason, Klavier
Clara Dietze, Violoncello
Jonas Prina, Elektronik
Simon Steen-Andersen (*1976): On And Off And To And Fro (2008)
für Sopranosaxophon, Vibraphon, Kontrabass und drei Megaphone
Alexander Prill, Sopransaxophon
Mikołaj Rytowski, Vibraphon
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Rebecca Minten, Megaphon
Isabelle Meraner, Megaphon
Martijn Susla, Megaphon
Thomas Kessler (*1937): is it? (2002)
für Sopran und Sopransaxophon
Alena Verin-Galitskaia, Sopran
Alexander Prill, Sopransaxophon
Thomas Kessler: Roots nach einer Idee von Thomas Kessler (2024, UA)
Tutti
Zum Programm:
Der Titel «Roots» stammt von einer Projektidee des Komponisten Thomas Kessler. Beeindruckt vom selbstverständlichen Zusammenspiel der Musiker:innen bei zeitgenössischen Werken – trotz der herkunftsbedingten grossen geographischen und musikalischen Unterschiede – fragte er sich nach deren individuellen, ersten musikalischen Begegnungen und Bewegungen. Er traf sich einzeln mit allen Spielenden und entwickelte eine Art Urfigur, stiess eine solche bei jedem und jeder Einzelnen an. Daraus sollte ursprünglich ein ganzer Abend entstehen.
Die Planung hat sich nun geändert und das Konzert ist zu einem gemischten Kammermusikabend geworden, der den «Roots»-Gedanken als Hintergrund beibehält.
Werke von Alexej Sysoev, Simon Steen-Andersen und Leonardo Idrobo werden neben einem kleinen Duo aus Kesslers Feder zu hören sein. Roots, welches das Konzert beschliesst, haben die Musiker:innen mit Hilfe der Anregungen von Thomas Kessler selbst entwickelt.
22.04.2024
Artist talk: Ioana Vreme Moser
17.30 Uhr | Theoriesaal 6-401 |
Ioana Vreme Moser will give an artist talk and present the instruments built during the workshop with the Sound art class of Prof. Svetlana Maraš. Ioana works with hardware electronics, speculative research, and tactile experimentation.
Ioana Vreme Moser (b. 1994) is a Romanian sound artist engaged with hardware electronics, speculative research, and tactile experimentation.
In her practice, she uses rough electronic processes to obtain different materialities of sound. She places electronic components and control voltages in different situations of interaction with her body, organic materials, lost and found items, and environmental stimuli. From these collisions, synthesized sounds emerge to carry personal narrations and observations on the history of electronics, their production chains, wastelands, and entanglements in the natural world.
16.04.2024
colloquium 48: Adèle Chavanne: O Choro, Einführung in einen brasilianischen Musikstil
19.00 Uhr |
Zimmer 6-301 der Musik-Akademie Basel
15.04.2024
«Brain Zaps» Konzert zone expérimentale in Kooperation mit der Harvard University
19.30 Uhr |
Grosser der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
ensemble zone expérimentale basel
Friederike Scheunchen, Dirigentin
Yaron Deutsch, Leitung
Eine Kooperation mit Harvard Group for New Music der Harvard University, Cambridge MA/USA
Kelley Sheehan
BrainZaps (2020)
for flexible ensemble, tape, and video
Isabelle Meraner, Flöte
Rebecca Minten, Klarinette
Alexander Prill, Saxophon
James Morley, Cello
Pietro Elia Barcellona, Bass
Alexandre Silva, Schlagzeug
Victor Arul
Meros (2024)
for ensemble and electronics
Isabelle Meraner, Flöte
Rebecca Minten, Klarinette
Martijn Susla, Klarinette
Alexander Prill, Saxophon
Juan Camilo Trujillo Uribe, Saxophon
Máté Tokárszky, E-Gitarre
James Morley, Cello
Pietro Elia Barcellona, Bass
Jacob Mason, Klavier
Alexandre Silva, Schlagzeug
Chris Lock
Grey Velvet (2024)
for electric guitar, cello, double bass, and electronics
Máté Tokárszky, E-Gitarre
James Morley, Cello
Pietro Elia Barcellona, Bass
Darcy Copeland
sun-stilled (2024)
for ensemble
Isabelle Meraner, Flöte
Rebecca Minten, Klarinette
Martijn Susla, Klarinette
Alexander Prill, Saxophon
Juan Camilo Trujillo Uribe, Saxophon
Máté Tokárszky, E-Gitarre
James Morley, Cello
Pietro Elia Barcellona, Bass
Jacob Mason, Klavier
Alexandre Silva, Schlagzeug
Jonas Prina, Audiotechnik
14.04.2024
Symposium «Kunst der Kunstlehre»: Wie Komponieren unterrichtet wird
10.00-13.00 Uhr |
Zimmer 6-401 der Musik-Akademie Basel
Idee und Konzeption: Johannes Kreidler
Während in Theater-, Literatur- und Kunstpädagogik die Reflexion bezüglich des Unterrichts angehender RegisseurInnen, SchauspielerInnen, SchriftstellerInnen und KünstlerInnen (und als solche selbst wiederum auch künftige Lehrende) weit entwickelt und niedergeschrieben ist, scheint sich im Bereich der Komposition Neuer Musik seit Jahrzehnten über die tatsächliche Lehre hinaus wenig zu tun.
Dabei wäre gerade angesichts einer Explosion der Ästhetiken und Mittel seit der Postmoderne und der Digitalen Revolution dies, jenseits des Tonsatz-Traktats und der perhorreszierten >Verschulung< von Avantgarde ein Desiderat: In einem Bereich, in dem Kreativität und schöpferische Intuition zentral sind, eben jene Fähigkeiten auch auf das Unterrichten derselben und der vielen weiteren Aspekte Neuer Musik im 21. Jahrhundert hin zu betrachten.
Auf dieser Tagung soll es um das Unterrichten von Komposition Neuer Musik an Musikhochschulen gehen. Ist dieses nicht notwendig selbst eine Kunst? Wenn ja, was für eine? Neben Auskünften von ProfessorInnen aus Ihrer Praxis soll es historische Perspektiven sowie Einblicke in andere Kunstsparten geben.
10:00 Vortrag: Roland Moser (HSM Basel)
Keine «Lehre». Was sonst?
Zur Praxis von «Komposition» als «Lehrfach»:
- über Sinn und Unsinn von Anführungszeichen.
- 1969 - 2008, ein Rückblick. Auch «Ausblick»?
- Arbeiten im Dialog – und in der Klasse.
- Beispiele; kleine Geschichten.
10:45 Vortrag-Performance: Katharina Rosenberger (MH Lübeck)
Die Kunst der Transzeption
Erläuterung zum Zusammenspiel von performativen und konventionellen pädagogischen Interventionen zur Förderung einer Tiefenstrategie des Lernens.
11:30 Statements: Victor Arul und Darcy Copeland (Harvard)
Aus Anlass des Austauschprogramms mit der Harvard University kommen zwei Studierende von dort, die gerade zu Gast in Basel sind, zu Wort: Was sind ihre Erfahrungen mit dem Unterrichtetwerden in Komposition? Was waren ihre prägendsten Lektionen? Wenn sie selbst einmal Komposition lehren werden, was werden sie dann anders machen?
(auf Englisch)
12:00 Abschlusspanel
Videomitschnitte der Vorträge werden später auf der Website der FHNW veröffentlicht.
13.04.2024
Make a bad piece! & Tuned for Playing. Konzert im Rahmen des Symposiums «Kunst der Kunstlehre»
20.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Mit Studierenden von Johannes Kreidler (Komposition) und Andrea Neumann (Open Creation)
Make a bad piece!
Performance: Raphaël Belfiore, Yeeun Go, Oleksandra Katsalap, Eli Korman, Aydin Leon Pfeiffer, Vili Polajnar, Oliver Rutz, Michele Selvaggi, Inbar Sharet, Yehu Shashoua-Dar und Dakota Wayne
Tuned for Playing
Performance: Ignat Khlobystin, Anouk Neyens, Alex Prill, Sophie Oetinger und Noah Rosen
Tuned for Playing: Wie beeinflussen von den Beteiligten selbst entworfene Hörpartituren die darauf folgende Improvisation?
13.04.2024
Symposium «Kunst der Kunstlehre»: Wie Komponieren unterrichtet wird
13.00 |
Zimmer 6-401 der Musik-Akademie Basel
Idee und Konzeption: Johannes Kreidler
Während in Theater-, Literatur- und Kunstpädagogik die Reflexion bezüglich des Unterrichts angehender RegisseurInnen, SchauspielerInnen, SchriftstellerInnen und KünstlerInnen (und als solche selbst wiederum auch künftige Lehrende) weit entwickelt und niedergeschrieben ist, scheint sich im Bereich der Komposition Neuer Musik seit Jahrzehnten über die tatsächliche Lehre hinaus wenig zu tun.
Dabei wäre gerade angesichts einer Explosion der Ästhetiken und Mittel seit der Postmoderne und der Digitalen Revolution dies, jenseits des Tonsatz-Traktats und der perhorreszierten >Verschulung< von Avantgarde ein Desiderat: In einem Bereich, in dem Kreativität und schöpferische Intuition zentral sind, eben jene Fähigkeiten auch auf das Unterrichten derselben und der vielen weiteren Aspekte Neuer Musik im 21. Jahrhundert hin zu betrachten.
Auf dieser Tagung soll es um das Unterrichten von Komposition Neuer Musik an Musikhochschulen gehen. Ist dieses nicht notwendig selbst eine Kunst? Wenn ja, was für eine? Neben Auskünften von ProfessorInnen aus Ihrer Praxis soll es historische Perspektiven sowie Einblicke in andere Kunstsparten geben.
13:00 Begrüssung
Uli Fussenegger, Leiter sonic space basel HSM Basel
Johannes Kreidler, Professor für Komposition HSM Basel
13:15 Vortrag: Carola Bauckholt (ABPU Linz)
Die Leere aushalten. Freiraum – Gemeinschaft – Arbeitsangebote – Dokumentation
Wie kann Kompositionsunterricht heute gelingen?
Worauf kommt es an?
Neben einem Bericht aus den eigenen Erfahrungen als Lernende und Lehrende werden konkrete Beispiele, wie Kreativitätstechniken, Instant Composing oder die Feedback Methode Critical Friends vorgestellt.
14:00 Vortrag: Mart*in Schüttler (HMDK Stuttgart)
Verlernen lernen
Die Annahme, es gäbe eine universell richtige Methode der künstlerischen Lehre, ist historisch überholt und kaum jemand würde so etwas heute noch ernsthaft einfordern. Jedes Unterrichten von Kunst (bzw. von Komposition) hat immer subjektive Anteile. Es wird grundiert vom Kunstbegriff der lehrenden Personen, von ästhetischen Vorlieben, vom Kenntnisstand und von vielem mehr.
Und dennoch, meiner Erfahrung nach halten sich in der Praxis immer noch Reste allgemeingültiger Vorstellung von Kompositionsunterricht. Sei es aus Gewohnheit oder wegen anderer blinder Flecke. In meinem Vortrag «Verlernen lernen» möchte ich einige Aspekte dieser Thematik genauer beleuchten, insbesondere das Spannungsfeld zwischen Milieu, Institutionen, Kanon, Geschmack & postkolonialem Denken.
15:00 Vortrag: Johannes Kreidler (HSM Basel)
Unterricht als Performance?
Den künstlerischen Werdegang eines Studierenden zu begleiten, geht selten linear, wie auch bei jedem einzelnen Stück man schwerlich von Note zu Note schreitet und für jede kompositorische Entscheidung einen Grund abfragt, bis alles «stimmt». An welchem Punkt ist statt Rationalisierung die «Irrationalisierung» gefragt, sind psychologisches Geschick, Tricks und Provokationen angebracht, wie fördert man Intuition und schützt diese, wo und wann hingegen muss hart abgeklopft werden? Hierzu möchte ich einige Beobachtungen und Überlegungen anstellen, die sich dem Gedanken nähern, dass der Kompositionsunterricht selbst eine ästhetische Dimension bekommen kann, in der das Lernen, die Entfaltung performativ hervorgebracht werden.
15:45 Vortrag: Michel Roth (HSM Basel)
Die Lehre der Leerkunst. Hommage à Robert Filliou
Robert Fillious Buch Teaching and Learning as Performing Arts (1970) macht Ernst: Wenn sich Lehren und Lernen als performative Künste austauschen können (im doppelten Wortsinn), dann muss auch der Lesevorgang von Fillious Buch performativ sein. Dazu bietet er den Lesenden gleich viel Leerraum wie Text und damit Platz, das eigene Lernen zu dokumentieren, eine eigene «Lehre» zu entwickeln oder die versammelten Texte zu kommentieren: Das Buch lässt u.a. John Cage, Joseph Beuys, Dorothy Iannone, Dieter Roth und dessen Kinder zu Wort kommen.
In meinem Vortrag lasse ich meine Student:innen zu Wort kommen. Ich habe ihnen rund einen Monat vor dem Vortrag ein leeres Onlinedokument und Robert Fillious Buch zur Verfügung gestellt und gebeten, in einem kollektiven Schreibexperiment meinen Vortragstext zu entwickeln. Was ich zur «Kunst der Kunstlehre» zu sagen habe, werden wir dann erfahren.
17:00 Vortrag: Beate Florenz, Iris Ganz, Markus Schwander (HGK Basel)
Forschendes Handeln üben – Einblicke in die Lehre in Kunst und Designvermittlung
Im Fachbereich der Kunstpädagogik hat neben der klassischen qualitativen empirischen Forschung die künstlerische Forschung als Empirie-basierter Forschungsansatz an Bedeutung gewonnen. Wie aber lassen sich solche differenten Forschungsansätze für Studierende im BA erfahrbar machen und damit als reflexives Tool für die eigene Vermittlungspraxis erschliessen. Diese Frage nimmt ein Modul im Studiengang Arts and Design Education auf, indem es theoretische, künstlerisch forschende und performative Arbeitsweisen miteinander verknüpft. Der Vortrag stellt dieses Modul anhand der Konzeption und Arbeitsergebnissen der Studierenden zur Diskussion.
17:45 Vortrag: Gordon Kampe (HfMT Hamburg)
«fancy island» – über vollkommen missglückte Streichquartette und gelegentliche Einhörner im Kompositionsunterricht
Mein erstes und voraussichtlich auch letztes Streichquartett heisst «fancy island». Es ist (keine Koketterie!) ein wirklich vollkommen misslungenes Stück. Grauenhaft! – Im Unterricht spielt der Komponist keine Rolle, fast nie zeige ich eigene Stücke. Neulich aber, Beuys im Hinterkopf, zeigte ich – zu viele Routinen schienen sich breit zu machen – einige meiner «Wunden». Der Lehrer als Loser. Schreckliche Stücke, verlorene Wettbewerbe, Verrisse, abgesagte Projekte. Es ist natürlich utopisch. Trotzdem: Manchmal versuchen wir, den Betrieb, die Betriebsamkeit, sogar die Zukunftssorgen und den immensen Druck für kurze Zeit unter einer Fermate zu parken, nach links zu schauen und das schöne, schüchterne, scheue Wesen, das neben uns sitzt und wir gemeinhin Musik nennen, zu fragen: «Und, wie siehst Du das?»
Videomitschnitte der Vorträge werden später auf der Website der FHNW veröffentlicht.
12.04.2024
«Druck» von Bernhard Lang
20.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Bernhard Lang (*1957): Druck – Monadology XV (2011)
for 4/8 saxophones, two pianos and percussion
Saxophone: Alvaro Rodriguez (S), Juan Trujillo (S), Maria Chamizo (S), Pol Cabrera (A), Marc Baltrons (T), Pattranant Pliensakul (T), Miguel Fernandez (B), Perasathe Kahasatian (S)
Klavier: Dmitry Batalov und Jacob Mason
Perkussion: Mikolaj Rytowski und Alexandre Silva
09.04.2024
MAULWERKER PERFORMING MUSIC – Lecture&Performance
16.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Maulwerker, the ensemble for experimental vocal music and composer-performer collective, are known as pioneers in exploring the performativity of music. Rooted in the spirit of John Cage and their founder Dieter Schnebel, they collaborated with Fluxus artists Alison Knowles, Ben Patterson and Emmett Williams and a huge variety of contemporary composers: Antonia Baehr, Alessandro Bosetti, Arturas Bumšteinas, Cathy van Eck, Cenk Ergün, Sabine Ercklentz, Neo Hülcker, Mazen Kerbaj, Makiko Nishikaze, Annette Schmucki, Ute Wassermann a.m.o.
In this lecture, they will introduce their work along the categories Space, Body, Listening, Voice, Materiality of Sound, and more, presenting video excerpts and some live performances.
04.04.2024
Interpretationsforum mit Lukas Ligeti: Experimentelle Zusammenarbeit mit afrikanischen Musikerinnen und Musikern
19.00 Uhr |
Vortragssaal 6-301 der Musik-Akademie Basel
Vortrag von Lukas Ligeti über die experimentelle Zusammenarbeit mit afrikanischen Musikerinnen und Musikern
Im Rahmen des Interpretationsforums der Hochschule für Musik Basel
Veranstaltung in Kooperation mit der SMG und der Basel Sinfonietta
Im Rahmen der Ausstellung «Ligeti-Labyrinth» des Musikmuseums und in Kooperation mit der Paul Sacher- Stiftung
27.03.2024
zone expérimentale basel @ Harvard University
20.00 Uhr |
John Knowles Paine Hall, Harvard University, Cambridge MA/USA
ensemble zone expérimentale basel
Leitung: Friederike Scheunchen
Eine Kooperation mit Harvard Group for New Music der Harvard University, Cambridge MA/USA
Isabelle Meraner, flute
Martijn Susla, clarinet
Rebecca Minten, clarinet
Juan Trujillo, saxophone
Alexander Prill, saxophone
Mate Tokarsky, guitar
James Morley, cello
Pietro Barcellona, double bass
Jacob Mason, piano
Alexandre Silva, percussion
25.03.2024
Composer-Performer Collaboration - Abschlusspräsentation 2
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Abschlussperformance des Workshops mit Mike Svoboda und Caspar Johannes Walter
Eli Korman (*1992): Shofarot (UA 2024)
María Chamizo Martin, Sopransaxophon
Álvaro Rodríguez Cabezas, Tenorsaxophon
Miguel Fernández, Baritonsaxophon
Sophie Oetinger (*1996): Dear contemporary music, I don't know who you are but I apologize. I wrote h minor in one bar. (UA 2024)
Ignat Khlobystin, AltflötE
Laura Kumwenda, Viola
Vili Polajnar (*1998): Mastery of Emotional Slavery (UA 2024)
Maciej Kasperek, Flöte
Szymon Emil Parulski, Klarinette
Pattranant Pliensakul, Saxophone
Stefano Grasso (*1992): IMG_0024. (UA 2024)
Timm Kornelius, Fagott
Laura Kumwenda, Viola
Sophie Oetinger, Akkordeon
Stefano Grasso, Perkussion
Timm Kornelius, Desk A
Laura Kumwenda, Desk B
Sophie Oetinger, Desk C
Stefano Grasso, Desk A2
17.03.2024
AKUT - Konzert der Kompositionsklassen
ab 16.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
16.30-19.00 Uhr
Alvin Lucier (1931–2021), Ivan Liuzzo (*1993), Simone Spampinato (*1999)
Gentle Fire (Beta). Installation (UA/SEA)
(1971, reworked, reconstructed, reinterpreted, and performed by Ivan Liuzzo and Simone Spampinato)
19.30 Uhr
Sophie Oetinger (*1996)
Ambient Set n°2 (2024)
Edward Williams (*1992)
Decomposition - Soave doc'ardor für Streichquartett (2023)
Rahel Boeel, Violine
Noam Lelior Gal, Violine
Lorenz Stalder, Viola
James Morley, Violoncello
Tim Shatnyy (*2002)
Non-linear study n°1 (2024, UA)
Santiago Villar Martín und Pablo Mena Escudero, Perkussion
Oleksandra Katsalap (*2001)
Surface (2024, UA)
Isaac Blumfield (*1996)
Before you were born
Phoebe Bognar, piccolo/alto flute
Anouk Neyens, soprano/baritone saxophone
Maria Elisabeth Köstler, violín
James Morley, cello
Dmitry Batalov, piano
Nejc Grm, accordion
17.03.2024
Composer-Performer Collaboration - Abschlusspräsentation 1
13.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Werke von Raphael Belfiore, Aydin Leon Pfeiffer, Yehu Shashoua-Dar, Dakota Wayne
Abschlussperformance des Workshops mit Mike Svoboda und Caspar Johannes Walter
11.03.2024
ssb@Tinguely «Lichtbogen» - Konzert Ensemble Diagonal
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Eintritt frei
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik der Hochschule für Musik Basel
Emilio Pomàrico, Dirigent
Kaija Saariaho (1952-2023): Lichtbogen (1986)
Justė Janulytė (*1982): Sleeping patterns (2022)
Giacinto Scelsi (1905-88): I presagi (1958)
Jonathan Harvey (1939-2012): Sringara Chaconne (2008)
Eine Kooperation mit dem Museum Tinguely
04.03.2024
DIALOG mit Boglarka Pecze, Klarinette
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel
Tickets: Gare du Nord
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
01.03.2024
Klavier und Kammermusik von György Ligeti
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Studierende der Hochschule für Musik Basel spielen Kammermusik von György Ligeti
Einstudierung: Anton Kernjak, Christian Lampert, Claudio Martínez Mehner, Isolde Siebert, Geneviève Strosser
Konzert im Rahmen der Ausstellung «Ligeti-Labyrinth» des Musikmuseums in Kooperation mit der Paul Sacher Stiftung
György Ligeti (1923-2006)
Fünf Stücke für Klavier zu vier Händen (1942-1950)
Manoush Toth, Klavier
Mikołaj Woźniak, Klavier
Baladă și joc (Ballade und Tanz) für zwei Violinen (1950)
Lara Stibal, Violine
Leonie Trips, Violine
Zehn Stücke für Bläserquintett (1968)
Caterina Bruno, Flöte
Maria Carminho Azeredo, Oboe
Benjamin Pallagi, Klarinette
Marcial Holzer, Horn
José Javier Romero, Fagott
Négy lakodalmi tánc. «Vier Hochzeitstänze» nach ungarischen Volksliedern für drei Singstimmen und Klavier (1950)
Anna Juniki, Gesang
Xenia Lemberski, Gesang
Julian Schmidlin, Gesang
Sarah Bottiau, Klavier
Három Weöres-dal. Drei Lieder für Sopran und Klavier auf Gedichte von Sándor Weöres (1946/47)
Maria Pujades Seguí, Gesang
Edoardo Milanello, Klavier
Der Sommer für Singstimme und Klavier (1989)
Maria Pujades Seguí, Gesang
Eduardo Milanello, Klavier
Trio für Horn, Violine und Klavier «Hommage à Brahms» (1982)
Elias Merki, Horn
Brandon Garbot, Violine
Dmitry Batalov, Klavier
01.03.2024
Empty Hands. Konzert des Schlagzeugensembles der Hochschule für Musik Basel
18.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Werke von Kelly Sheehan, Hugo Morales, Igor Silva, Gérard Grisey
Einstudierung und Leitung: Christian Dierstein
24.01.2024
Konzert Minor Improvisation
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Performances der Studierenden des Minor Improvisation
23.01.2024
Interpretationsforums – «Die von Ungern. György Ligeti und Sándor Weöres»
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Lecture Recital im Rahmen des Interpretationsforums der Hochschule für Musik Basel
György Ligeti, Három Weöres-dal für Singstimme und Klavier (1946/47)
György Ligeti, Síppal, dobbal, nádihegedűvel für Mezzosopran und vier Schlagzeuger (2000)
Konzept und Moderation: Michael Kunkel
Anne-May Krüger, Mezzosopran
Dmitry Batalov, Klavier
Studierende der Schlagzeugklasse (Einstudierung: Christian Dierstein)
Im Rahmen der Ausstellung «Ligeti-Labyrinth» des Musikmuseums und in Kooperation mit der Paul Sacher-Stiftung
21.01.2024
Sonic Space (Sun)Day - A Winter Fest with zone expérimentale
15.00 bis 18.00 Uhr |
Cafeteria, Klaus Linder-Saal und Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
zone expérimentale, our contemporary music ensemble, invites the audience to a Winter Welcoming Fest taking place on a hopefully sunny Sunday.
In the core of this matinée stands a sort of a museum-like experience in which the audience is welcomed to roam, listen and discover a wide range of pieces and aesthetics, taking place in parallel and showcasing the music our students have been exploring. The event is a collaborative effort involving students from the contemporary performance, composition and electronic studio departments and into this joint atmosphere, we wish to welcome you all.
Konzept und Einstudierung: Yaron Deutsch
Neo Hülcker and Stellan Veloce: Ear Action for earprotection and objects (2016)
N.N., performers
Philippe Leroux (*1959): PPP for flute & piano (1993)
Ignat Khlobystin, flute
Dmitry Batalov, piano
Kaija Saariaho (1952-2023): Adjö for soprano, flute & guitar (1998)
Maria Pujades Seguí, soprano
Isabelle Meraner, flute
Máté Tokárszky, guitar
György Kurtág (*1926): Aus Játékok book IV for piano 4 hands/2 pianos (1982–2005)
Köd-Kanon / Kéz a kézben (Hommage a Sárközy) / Harangok (Hommage a Stravinsky) / Hommage à Paganini (for two pianos) / Sirató (for two pianos) / Hommage a Soproni (in memoriam matris carissimae)
Dmitry Batalov & Florian Grand, piano
Franco Donatoni (1927–2000): Alamari for piano, cello and double bass (1983)
James Morley, cello
Pietro Barcellona, double bass
Dmitry Batalov, piano
Erin Gee (*1974): Mouthpiece XXIV for saxophone and percussion (2015)
Alexander Prill, saxophone
Mikołaj Rytowski, percussion
Bernhard Lang (*957): The Cold Trip for 4 guitars & voice (2014)
Good Nite / Frozen Tears / Looking Back
Anna Juniki, voice
Máté Tokárszky, Laura Rouy, Martin Jirout & Flavio Banni, guitar
Carola Bauckholt (*1959): Cellotrio for 3 cellos (2002)
James Morley, Clara Dietze & Ema Grcman, cello
Alex Mincek (*1975): Karate for 2 saxophones (2001–03)
María Del Carmen Chamizo Martín, saxophone
Álvaro Rodríguez Cabezas, saxophone
Roman Haubenstock Ramati (1919–1994): Hexachord II for two guitars (1973)
Máté Tokárszky, guitar
Laura Rouy, guitar
Kate Soper (*1981): Only the Words Themselves Mean What They Say for soprano and flute (2010/11), Text by Lydia Davis
Anna Juniki, soprano
Isabelle Meraner, flute
Rebecca Saunders (*1967): Stirring Still III for seven players (2019)
Ignat Khlobystin, flute
Marc Baltrons Fàbregas, saxophone
Rebecca Minten, clarinet
Mikołaj Rytowski, percussion
Alexandre Silva, percussion
Dmitry Batalov, piano
Pietro Barcellona, double bass
Eli Korman (*1992): Everything is Bland for 2 flutes, 2 saxophones, 2 cellos and percussion (2023)
Ignat Khlobystin, flute
Isabelle Meraner, flute
Alexander Prill, saxophone
Marc Baltrons Fàbregas, saxophone
James Morley, cello
Clara Dietze, cello
Mikołaj Rytowski, percussion
Live multichannel modular synthesizer performance
Cyrill Jauslin
Live computer improvisation
Kaspar Deicher
15.01.2024
Open Creation Space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Klasse Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
Alexander Prill: Raum
So verschieden wir auch sind, eint uns heute Abend die Anwesenheit in diesem Raum.
Lasst ihn uns hören, erkunden, nehmen.
Yanik Soland: SOFT CHAINS
Sound explorations around a japanese Koto, Electronics, Harp, Saxophone and a portativ
Anouk Neyens
Miriam Paschetta
Fernando Manassero
Yanik Soland
Mona Creisson: RANDOM GROOVES
An experiment over determinism in groove based music
Anouk Neyens, saxophone
Mikael Szafirowski, guitar
Stefano Grasso, Drums
Mona Creisson, sample
11.01.2024
Nachtstrom 109 – Konzert des Elektronischen Studios Basel mit Marco Papiro, Minh Phi Guillod & Anton Schleidt
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel, Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Eintritt: Soli CHF 15.- | Normal CHF 10.- | Budget CHF 5.-| Kinder unter 12 CHF 10.-
Freier Eintritt für Studierende und Mitarbeiter:innen der Hochschule für Musik FHNW
Vorverkauf und Abendkasse Gare du Nord
Marco Papiro
Live performance
Minh Phi Guillod & Anton Schleidt
Multi-channel, no input mixer
Marco Papiro is a Swiss-Italian graphic designer – mostly known for his cover artworks for the likes of Sonic Boom, Panda Bear or Sun Araw – composer and multi-instrumentalist. Over the past 20 years he has released seven solo albums and various singles and EPs for several labels including Planam, Muscut and Marionette. Since the early nineties he has been primarily performing on the synthesizer, though you can still sense his background as a violin player and singer in a church choir. His concerts range from meditative and ceremonial to utterly kaleidoscopic.
Classically trained from early age, he played violin, synthesizer and bass guitar in several bands before creating and releasing his own self-produced music as Papiro. His influences are numerous and audible: drone, minimal, folk from all times and places, psychedelic, contemporary classical, industrial – but also easy listening, pop and even new age music. His compositions are generally instrumental, meditative and hypnotic, but at times also bizarre and humorous. Papiro is a multi-instrumentalist with a fondness for synthesizers from the pre-programmable era – the EMS VCS3, the Moog Sonic Six, the Roland Jupiter 4 and the Serge Modular among others.
Marco Papiro has collaborated with various musicians such as Mani Neumeier, Hans Koch[1] or Gyða Valtýsdóttir, and has been a „sound carrier“ for Damo Suzuki on several occasions. He is also a regular guest with Swiss garage-psych band Roy & the Devil's Motorcycle.[2] In 2005 he founded the noise band Mir,[3] together with Daniel Buess and Michael Zaugg (later also Marlon McNeill and Yanik Soland). Until Daniel Buess' death in 2016, the band played over a hundred shows in Europe, Brazil and Japan. As a producer he has initiated the re-release of "Herzschlag Erde / Verdunkelt die Sinne" and "Die singende Sternlaterne / Folklore des Weltalls 1982" by Swiss underground musician and outsider artist "Die Welttraumforscher", of whom he is a big admirer.
Papiro is also active as an unorthodox DJ. Together with Markus Stähli of Roy & the Devil's Motorcycle they host a monthly night were they expand their eclectic sets by using various speeds, additional instruments, prepared tapes and effects.
Marco Papiro has studied graphic design at the Basel School of Design from 1995 to 1999. As a graphic designer Marco Papiro is mostly known for the posters and album covers he has created for related artists such as Sun Araw, Spacemen 3 / Spectrum(with Peter Kember aka Sonic Boom), Panda Bear, Z'EV, Antoine Chessex, Oren Ambarchi and many others. He teaches at the Basel School of Design since 2006.
08.01.2024
Open Creation Space: Ignat Khlobystin, Sophie Oetinger, Mikael Szafirowski
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
Ignat Khlobystin: Laboratory of improvisational topology
There are different approaches to improvisation. Improvisation can be entered into through different images, through personal emotional or bodily experience, or through a set of applied strategies and instructions. We experiment with different frames and images in search of unpredictable results.
Stefano Grasso, percussion
Noah Rosen, percussion
Ignat Khlobystin, flute
Sophie Oetinger: Psychosis 4.48 – Eine Bearbeitung
Bearbeitung für Chor von Sara Kanes‘ Theaterstück Psychosis 4.48
Sara Kanes (1971-99) erschütterndes Theaterstück Psychosis 4.48 ist eine Introspektive von Zuständen in der Depression und Psychose. Das Stück folgt keiner narrativen Logik mit personifizierten Erzählenden, sondern gleitet von einem fragmentarischen Zustand zum nächsten. Die Bearbeitung für Chor versucht sich den existenziellen Zuständen anzunähern und Zustände der Leere einer Depression in den Raum zu stellen. Wofür lohnt es sich zu leben? Was hat das Leben für einen Sinn? Musikalisch verhandelt die Komposition die Verbindung von Gesprochenem und Geflüsterten, gregorianischen Melodien und clusterhaften Harmonien.
Sopran: Friederika Dvir, Annika Bürklin, Marita Seitz, Anna Alexay
Alt: Maria Zürcher, Patricia Klarer, Elena Meier, Anouk Neyens
Tenor: Eli Kormann, Stefano Grasso, Joris Wyssbrod, Mattos Berger
Bass: Jonas Marti, Yehu Shashoua. Inbar Sharet
Einstudierung und Dirigat: Fiona van Vliet
Komposition und Idee: Sophie Oetinger
Mikael Szafirowski: 20 pictures of fur coats
There is a state of mind that occasionally occurs while improvising that can best be described as observing yourself from a distance - ideas flowing without ownership. In our duo work with Rahel Boell, through our common musical affinities, this flow state manifests regularly. This has been enlightening in the sense of having a chance to observe the musical signs of such a transition.
The endings of sounds become as poignant as the beginnings.
Parallel events begin to breathe together.
Polyphony inflates.
Mikael Szafirowski, electric guitar
Rahel Boell, violin
18.12.2023
Konzert zone expérimentale basel
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Mit Studierenden des Master Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Sarah Maria Sun
Benjamin Scheuer (*1987): Jammerorgel für acht Spieler mit Sampler und Klangobjekten (2017)
Ignat Khlobystin, Bassflöte und Objekte
Pol Cabrera, Saxophon und Objekte
Steinn Halldórsson, Posaune (Geige) und Objekte
Laura Kumwenda, Bratsche und Objekte
Clara Dietze, Violoncello und Objekte
Dmitry Batalov, Sampler und Objekte
Noah Rosen, Schlagzeug und Objekte
Martijn Susla, Performer und Objekte
Frank Zappa (1940–1993): Approximate (1974)
James Morley, Violoncello
Clara Dietze, Violoncello
Martijn Susla, Klarinette
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Benjamin Scheuer: Babel für Sprechstimme (2020)
Alena Verin-Galitskaia, Performerin
Isabelle Meraner, Performerin
Anna Juniki, Performerin
Rebecca Minten, Performerin
Benjamin Scheuer: Urpflanze (2019)
Alena Verin-Galitskaia, Gesang
Dmitry Batalov, Klavier
Jannik Giger (*1985): Jackson (2023) UA
Rebecca Minten, Performerin
Isabelle Meraner, Performerin
Clara Dietze, Performerin
Anna Juniki, Performerin
Jannik Giger: Masterclass (2021)
Martijn Susla, Bassklarinette
Rebecca Minten, Klarinette (Trompete)
Pattranant Pliensakul, Saxophon (Horn)
Steinn Halldórsson, Posaune (Geige)
James Morley, Violoncello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Dmitry Batalov, Klavier und samples
Tontechnik: Jonas Prina
17.12.2023
Abschlussperformance Workshop mit Hanna Hartmann
13.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert des Gastworkshops Open Creation
14.12.2023
Interpretationsforum – «The Soundlaboratory», Hanna Hartman
19.00 Uhr |
Zimmer 6-401 der Musik-Akademie Basel
Die Klangkünstlerin und Komponistin Hanna Hartman erzählt aus ihrer Praxis.
12.12.2023
Interpretationsforum – «Vorgänge im Gehirn eines Pianisten Ligetis Etüden vortragend»
19.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Lecture Recital mit Thomas Hell und Eckart Altenmüller im Rahmen des Interpretationsforums der Hochschule für Musik Basel. Eine Veranstaltung der SMG
Im Rahmen der Ausstellung «Ligeti-Labyrinth» des Musikmuseums und in Kooperation mit der Paul Sacher- Stiftung
11.12.2023
Sonic Space Basel @Tinguely: The Witness Listening to Our Imperiled Planet
18.00 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Eintritt frei
Conversation, Multimedia Installation and Performance by students at the Hochschule für Musik Basel FHNW and guests
In 1989, composer Pauline Oliveros developed three strategies for listening, attuning, and responding to the natural environment and to one another. As catastrophic drought, deforestation, and other consequences of climate change and human action radically reshape our world, these strategies remain a critical tool for attuning to vulnerable ecologies and their inhabitants. Meet six teams from East Asia, Sub-Saharan Africa, North Africa, and Europe that used Oliveros’s strategies in their research on the impacts of paradigm shift on their communities. Experience sound, audio, and visual fragments and a rich and open conversation about what they have discovered and how it has shaped them as artists and humans.
More information on 'The Witness'
Evening Program (Meet at info desk)
6–7 pm
The Witness: Listening to Our Imperiled Planet - Conversation and Multimedia Installation
Artists and researchers from the 2023 Edition of “The Witness” project (Uganda, Morocco, China, Switzerland): Suzan Kerunen, Susie Ibarra, Hongyu Chen, Marie-Cécile Reber
Students at the Hochschule für Musik Basel FHNW and guests: Iulia-Andreea Smeu, Kaspar Deicher, Miriam Paschetta, Hannah Wirnsperger, Nina Maghsoodloo, Ed Williams, Cris Arcos Cano, Anouk Neyens, Chloé Saffores, Lathika Vithanage, Olga Marulanda, Isabelle Meraner
7-8 pm
Worlding through socially engaged art practice in Basel - Workshop/Performance with audience participation – ages 10 and up
Deep Listening practices, actions and meditations
Direction: Julie Beauvais
Coordination at Hochschule für Musik Basel FHNW: Anne-May Krüger
Eine Kooperation mit dem Museum Tinguely
04.12.2023
Open Creation Space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
Stefano Grasso: What Matter(s)
An exploratory study about matter and memory
Anouk Neyens, Mona Creisson, Ignat Khlobystin
Fernando Manassero: The slow cancellation of the future
A trio that resembles a band that recall old sounds, from a future that never took place.
Fernando Manassero, sampler and synthesizer
Mikołaj Rytowski, drums & drum machine
James Morley, Cello
Anouk Neyens: SNOOZE
Between sleep and being awake the most absurd dreams occur. Ever tried to retell a dream to someone? Words don't do it any justice, but what would it sound like?
Mona Creisson and Mikael Szafirowski
29.11.2023
Ligeti-Labyrinth – Konzert des Ensemble Diagonal
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Konzert in Kooperation mit der Paul Sacher-Stiftungung und dem Musikmuseum Basel im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung «Ligeti-Labyrinth»
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik der Hochschule für Musik Basel
Leitung: Ilan Volkov
Geneviève Strosser, Viola
Dmitry Batalov, Klavier
György Ligeti (1923-2006)
Sonate für Viola solo (1991/92), I «Hora lungă»
Michael Pelzel (*1978)
Chromosphères - in mémoriam György Ligeti (2018)
György Ligeti
Kammerkonzert für 13 Instrumentalisten (1969/70)
György Ligeti
Konzert für Klavier und Orchester (1985-88)
***
Ensemble Diagonal
Ligeti: Kammerkonzert
Teresa De Broeck, Flöte und Piccolo
Guiomar Sanz, Oboe, Englischhorn und Oboe d'amore
Matija Raicevic, Klarinette 1
Rebecca Minten, Klarinette 2 und Bassklarinette
Oskar Szathmary, Horn
Steinn Halldórsson, Posaune
Molli Szalai, Klavier und Celesta
Jacob Mason, Cembalo und Harmonium
Yuko Matsumoto, Violine 1
Armando Riquelme Aqueveque, Violine 2
Rong Deng, Viola
Mariona Camats i Torrents, Violoncello
Valentin Mamontov, Kontrabass
Pelzel: Chromosphères
Evdokia Kolyasina, Flöte, Piccolo und Bassflöte
Roger Borràs Bofarull, Oboe
Martijn Susla, Klarinette 1 und Bassklarinette
Rebecca Minten, Klarinette 2 und Kontrabassklarinette
Caterina Madini, Fagott
Florian Hasenfratz, Horn
Jonas Wilhalm, Trompete
Steinn Halldórsson, Posaune
Samuel Elsig, Tuba
Pablo Mena Escudero, Schlagzeug 1
Borja Camps Ros, Schlagzeug 2
Florian Grand, Klavier 1
Vince Vajda, Klavier 2
Yuko Matsumoto, Violine 1
Armando Riquelme Aqueveque, Violine 2
Ilinca Forna, Viola
Mariona Camats i Torrents, Violoncello 1
Amelia Chmielewska, Violoncello 2
Valentin Mamontov, Kontrabass
Ligeti: Konzert für Klavier
Emma Muñoz, Flöte 1 und Piccolo
Hyôn-Song Dupuy, Oboe
Martijn Susla, Klarinette und Alt-Okarina
Caterina Madini, Fagott
Eloy Tamò, Horn
Jonas Wilhalm, Trompete
Steinn Halldórsson, Tenorposaune
Alexandre Silva, Schlagzeug 1
Dániel Láposi, Schlagzeug 2
Armando Riquelme Aqueveque, Violine 1
Sarah Lindenmayer, Violine 2
Laura Kumwenda, Viola
Amelia Chmielewska, Violoncello
Valentin Mamontov, Kontrabass
***
György Ligeti, Sonate für Viola
Der erste Satz ist «Hora lungă» betitelt und bezieht sich auf eine Gattung von langsamen, stereotype melodische Wendungen und Figuren aneinanderreihenden rumänischen Volksliedern aus dem Maramureș-Gebiet im Norden des Karpatenbogens. Der Satz zitiert aber keine einzige bekannte Melodie, sondern gehört eher in seinem Duktus zu dieser Volksliedgattung, die öfters eine Reihe von Obertönen verwendet – schillernd zwischen lydisch und mixolydisch.
(Einführungstext für das Begleitheft der CD-Edition bei Sony (1997), zit. nach: György Ligeti, Gesammelte Schriften, hrsg. von Monika Lichtenfeld, Mainz 2007, Bd. 2, S. 310.)
Michael Pelzel, Chromosphères − in memoriam György Ligeti
Die Komposition weist einen starken Bezug zur Klangflächenkomposition Atmosphères (1961) von Ligeti auf. Dies einerseits aufgrund der äusseren Programmvorgabe der zwei Auftraggeber und andererseits aufgrund meiner persönlichen Motivation. Die Klangflächenkompositionen György Ligetis standen immer im Brennpunkt meines analytischen und auch expressiven Interesses. Die Bezüge und Referenzen in meinem Werk sind von instrumentatorischen Konzepten bis hin zu notationstechnischen Details verfolgbar und vor allem habe ich versucht, der kompositorischen Essenz oder dem Geist und Sinn, in welchem das Stück Ligetis in Töne gegossen wurde, auf die Spuren zu kommen.
(Michael Pelzel, im August 2018)
György Ligeti, Kammerkonzert
Der Titel ‹Konzert› zeigt an, dass alle Instrumentalpartien für Virtuosen gleichen Ranges geschrieben sind. Es gibt daher keine Teilung in Soli und Tutti wie im traditionellen Konzert. Stattdessen alternieren verschiedene Gruppen von Instrumenten, wobei die polyphone Textur stets erhalten bleibt. Die musikalische Sprache des Werkes ist, wie in allen meinen Kompositionen seit Mitte der sechziger Jahre, weder tonal noch atonal. Es gibt weder tonale Zentren noch irgendwelche harmonischen Kombinationen oder Fortschreitungen, die man funktional deuten könnte. Andererseits sind die zwölf Töne der chromatischen Skala nicht als solche, wie in der Reihenmusik, gleichgewichtig behandelt. Es gibt bestimmte dominierende Kombinationen von Intervallen, die den Verlauf der Musik und die Entwicklung der Form bestimmen. Die komplexe Polyphonie der individuellen Stimmen ist eingebettet in ein harmonisch-musikalisches Fliessen, in dem die Harmonien (das heisst die vertikalen Kombinationen der Intervalle) sich nicht plötzlich ändern, sondern ineinander übergehen. Eine klar erkennbare Intervallkombination wird graduell verschleiert, verwischt, bis aus diesem ‹Nebel› eine neue Intervallkombination schrittweise Gestalt gewinnt.
Jeder Satz dieses Kammerkonzerts ist durch eine spezifische rhythmische Textur und einen bestimmten Bewegungstyp charakterisiert. Der erste Satz ist sanft und fliessend, die heterogenen rhythmischen Figuren bilden einheitliche Klangmuster. Die Textur des zweiten Satzes ist stärker homophon. Sein Charakter ist zunächst eher statisch, erscheint dann aber aufgebrochen von kraftvollen, prägnanten Figuren. Im Verlauf dieser dynamischen Entwicklung verändert die harmonische Struktur sich allmählich und kulminiert schliesslich in einer Zusammenballung übereinandergeschichteter Quinten. Der dritte Satz ist quasi-mechanisch, ähnlich einer seltsamen, halb zerbrochenen Präzisionsmaschine, die in Gang gesetzt wird. Polyrhythmik und Polymetrik werden in diesem Satz besonders betont. Derartige Techniken erscheinen zwar auch in den übrigen Sätzen, aber in geringerem Ausmass und in anderer Form. Der vierte Satz ist sehr rasch und erfordert grosse Virtuosität. Er gleicht einem Perpetuum mobile, doch wird die Presto-Bewegung ‹zerschlagen› und schrittweise unterminiert. Die Musik wird gleichsam in Fetzen zerrissen und gerät schliesslich ganz aus den Fugen. Teile von Melodien tauchen auf, doch führen sie zu nichts und nirgendwohin. Es ist, als ob die Musik mit Schlingpflanzen durchwachsen wäre.
(Einführungstext zu einer Aufführung (1989), zit. nach: György Ligeti, Gesammelte Schriften, hrsg. von Monika Lichtenfeld, Mainz 2007, Bd. 2, S. 257f.)
György Ligeti, Klavierkonzert
Das fünfsätzige Klavierkonzert stammt aus der zweiten Hälfte der achtziger Jahre und ist das Resultat einer stilistischen Umwälzung: Aufgegeben hatte ich inzwischen nicht nur die totale Chromatik (da sie mir historisch verbraucht erschien), sondern auch die Arbeit mit mikropolyphonen Texturen. Nach einer Reihe von ‹weichen› Musikstücken mit verschwommenen Übergängen und hohem Verschmelzungsgrad der Stimmen und Klangfarben wandte ich mich distinkteren, durchsichtigeren, kristallinen musikalischen Gebilden zu. Markstein dieser stilistischen Wende ist das 1985 komponierte erste Heft meiner Klavieretüden. Das Klavierkonzert schrieb ich unmittelbar danach.
Etüden und Konzert basieren auf einer neuartigen rhythmischen Denkweise. Bis dahin hatte ich Polyrhythmik durch Überlagerung von verschiedenen Geschwindigkeitsschichten erzielt. Die neuen Stücke hingegen haben eine ‹körnige› rhythmische Struktur: Eine Sukzession gleichmässiger, schneller Impulse durchzieht zum Beispiel den dritten Satz des Klavierkonzerts, und die einzelnen melodisch-rhythmischen Gestalten ergeben sich aus verschiedenen Gruppierungen der Impulse, das heisst der ‹Körner›. Der Sachverhalt ist analog zum Verhältnis von ‹Pixel› und ‹Bild› am Fernsehschirm: Die Pixel leuchten auf und verlöschen in schneller Sukzession, sie bewegen sich nicht. Das alternierende Aufleuchten und Verlöschen der unbewegten Bildelemente erzeugt jedoch die Illusion von bewegten Bildern – die Bildfläche ‹lebt›.
Die Idee der Körnigkeit war schon in meinem Poème Symphonique für hundert Metronome von 1962 präsent, doch gab es dort unzählige verschiedene Geschwindigkeiten, das heisst Körner von verschiedener Grösse. Zum Schlüsselwerk wurde dann 1968 Continuum für Cembalo. In diesem Stück spielt der Cembalist ein gleichmässiges rhythmisches Raster, auf dem – gleichsam aufgepfropft – illusionäre Muster erscheinen, die man hört, obwohl sie nicht gespielt werden. Viel später, Anfang der achtziger Jahre, erfuhr ich von der Existenz solcher musikalischen Illusionsgestalten in afrikanischen Musikkulturen: Gerhard Kubik nannte sie ‹inherent patterns›. Wegen der grossen konzeptionellen Nähe von afrikanischer polyrhythmischer Musik und meinen Kompositionen (nach Continuum auch Monument für zwei Klaviere von 1976), die sich damals zufällig herausstellte, habe ich dann ab 1982 begonnen, mehr und mehr afrikanische Musik zu hören – zunächst Simha Aroms Aufnahmen aus Zentralafrika. Später las ich sehr viel über diese Techniken: Artur Simons Buch Musik in Afrika, mit mehreren Studien von Kubik, wurde für mich die ‹Bibel›. So erweiterte sich mein Horizont, doch mein Klavierkonzert ist keineswegs folkloristisch – es zeigt lediglich technische Einflüsse.
(Einführungstext für das Begleitheft der CD-Edition bei Teldec (2001), zit. nach: György Ligeti, Gesammelte Schriften, hrsg. von Monika Lichtenfeld, Mainz 2007, Bd. 2, 300f.)
21.11.2023
Interpretationsforum – «Arthur Kay, vordem Kautzenbach (1882–1969)», Sophie Fetthauer
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Vortragssaal 6-301
Ein Dirigent, Komponist und Arrangeur in den Musikwelten von Theater, Stummfilmkino und Hollywood-Studio. Lecture von Sophie Fetthauer
20.11.2023
Konzert zone expérimentale basel
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Mit Studierenden des Master Performance zeitgenössische Musik
Einstudierung: Mike Svoboda
15.11.2023
Jan Jelinek & ESB Noise Ensemble@Kaserne Basel
20.30 Uhr |
Kaserne Basel, Rossstall 1 + 2
Das Elektronische Studio Basel rückt eine neue Generation von elektronischen Musiker*innen und Soundartists ins Rampenlicht und schlägt gleichzeitig eine Brücke zu ihren musikalischen Vorbildern, mit denen sie an diesem Abend die Bühne teilen. Freut euch auf eine Noise-Performance, radiophone Stücke und ein experimentelles Club-Set im Barbereich.
Mit:
Jan Jelinek
ESB Noise Ensemble (gemeinsam mit Jan Jelinek)
Jaka Arh
MinhPhi Guillod – Experimental DJ set
Auftritt von Studierenden aus der Klasse von Prof. Svetlana Maraš - Hochschule für Musik FHNW, Basel
.
14.11.2023
colloquium48 – «Art in Resistance», Oleksandra Katsalap
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Vortragssaal 6-301
Ukrainian culture in difficult times
On the 629th day of the full-scale russian invasion in Ukraine, there is a need to remind people that war is not over yet.
Beside the fact that Ukraine still needs weapons and other "material" support, more and more there is another arising question: how is this new "war-reality" influencing the cultural landscape?
The talk will include a short retrospective on Ukrainian music, fine arts and literature within almost the last 100 years with a specific focus on the contemporary music pieces. I’ll show art in its historical context.
Because culture is not only art pieces, last but not least topic is language: why so many ukrainians used to speak russian and how we are dealing with it now. After the presentation there will be a room for questions and open discussion about anything related to Ukraine.
Oleksandra Katsalap is a composer, pianist and performer from Ukraine. She studies composition and piano at Music Academy Basel since 2022 with Michel Roth, Tobias Schabenberger and Caspar Johannes Walter. Her pieces were performed in France, Germany, Switzerland and Ukraine. Her main interest is in the field of music theater.
13.11.2023
ssb@Tinguely - Uncanny Love
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Eintritt frei
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Ignat Khlobostin - Querflöte
Anouk Neyens - Saxofon
Stefano Grasso - Perkussion
Noah Rosen - Perkussion
Pablo Mena - Perkussion
Miriam Paschetta - Harfe
Mona Creisson - Violine
Margherita Pupulin - Violine
Fernando Manassero - Elektronik
Yanik Soland - Elektronik
Eine Kooperation mit dem Museum Tinguely
Uncany Love - An AI-Driven Improvisation On Human-Machine Bonds
When Tinguely embarked on his 'machines', over seventy years ago, machines and humanity stood in stark contrast: it was a matter of mechanical versus living, stupidity versus reason.
The groundbreaking of his art is to play on this dichotomy and challenge it: infusing the mechanical with the organic qualities and transcending the conventional boundaries between machines and the living world - also as a criticism of the uniformity of industrial processes and the production of useless things.
His relish call to ‘humanize’ the machines has, in contemporary times, undergone a complete reversal. Then big, menacing ’tools’, today’s machines are intangible and seamlessly integrated into our lives, and instead of perceiving them as fundamentally different, we struggle not to anthropomorphize them, since we sense a peculiar 'human' quality in them.
In recent years, AI’s dominance has become increasingly evident. Elusive, brilliant, and unobtrusive, it has infiltrated every facet of our lives, from crafting an academic dissertation to choosing our morning attire. It is the machine now that challenges our understanding of humanity, and not the way around: what purpose do we serve if everything we conceive, articulate, organize, or compose can be accomplished by the AI? What place is left for art?
Faced with mutual man-machine dependence, people today oscillate between enthusiasm and scepticism. On one side there’s euphoria, a drive for fusion with AI’s incredible creative power. On the other side, growing anxiety and alienation.
Uncanny Love is a state of affairs. A live improvisation between 10 musicians ad an AI, it explores the limits and potential of a collaboration that hints at dominance yet voluptuously draws us in. A game, but a serious one, taking over Tinguely’s legacy and venturing into a new creative path, whose outcome, as with the guided improvisation, we do not know.
06.11.2023
AKUT - Konzert mit Werken von Studierenden der Kompositionsklassen
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Eintritt frei
Oliver Rutz (*1998): to (still) be named (2023)
Aydin Leon Pfeiffer (*1999): Guided Meditation to Activate Your Self-Healing Power [HYPNOSIS, MINDFULNESS, STRESS REDUCTION] (2023, UA)
Aydin Leon Pfeiffer, Moderator
Robot Percussion
Jossi Itskovich (*1970): Trombone Trio (2023, UA)
Jossy Itskovich, Mike Svoboda, Steinn Halldorsson, Posaune
Ivan Liuzzo (*1993): «Luce Nascosta» from Ciclo Lurianico (2017–2023, Rev. 2023, UA)
I Mov.for four soprano saxophone
Pattranant Pliensakul, Marc Baltrons Fàbregas, Juan Camilo Trujillo Uribe, Anouk Neyens, Saxophon
Oleksandra Katsalap (*2001): Мовне питання №№1,2 (2023, UA)
Anastasia Matseliyh, Gesang a.G.
Oleksandra Katsalap, Electronics, Performance, Video
30.10.2023
DIALOG mit Hannes Hellmann, Schauspieler
21.00 Uhr |
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), CH-4058 Basel
Tickets: Gare du Nord
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Hannes Hellmann, Schauspieler performet Johan Cage Lecture on nothing
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord
27.10.2023
Roland Moser zum 80.
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Kollekte zu Gunsten des Stipendiendfonds der Dozierenden der Hochschule für Musik Basel
Studierende der Hochschule für Musik spielen Werke von Roland Moser.
Roland Moser (*1943)
Kabinett mit Vierteltönen
für zwei Klaviere im Vierteltonabstand (1987)
Abwicklung nach einer Formen von Schöenberg
Zwitterterzen
Studie nach Mahler mit Dreivierteltönen
Noch ein Perpetuum Mobile
Natürliches
Hommage à O.
Der Zweikampf
Hinz und Kunz
Melodia per una voce sola
Claudia Fernández Parrondo, Klavier
Pau Fernández Benlloch, Klavier
Kleines Saitenspiel − scordiert
für Violoncello und zwei Klaviere im Vierteltonabstand (1993)
Martin Egidi, Violoncello
Claudia Fernández Parrondo, Klavier
Pau Fernández Benlloch, Klavier
Wendungen (1994)
für zwei Violoncelli
Nadzeya Kurzawa, Violoncello
Szymon Barczak, Violoncello
«An Anecdote» aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
nach Interpunktionen von Kleist, Rimbaud und Joyce für eine Solistin
Anouk Neyens, Saxophon
Fantasia – zum Thema von Bachs Canon per Augmentationem
in Contrario Motu aus: Kunst der Fuge (2019)
für Saxophonquartett
Kebyart Ensemble
Pere Méndez, Sopransaxophon
Víctor Serra, Altsaxophon
Robert Seara, Tenorsaxophon
Daniel Miguel, Baritonsaxophon
- Pause -
Zeichnen mit Wind (2018/2023), UA
für Englischhorn, Altsaxophon, Fagott
Hyôn-Song Dupuy, Englischhorn
María Del Carmen Chamizo Martín, Altsaxophon
Caterina Madini, Fagott
«A Poem» aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
Anouk Neyens, Saxophon
Streichsextett in zwei Sätzen (1987)
I passionato für 2 Trios
II tranquillo für 3 Duos
Varvara Vasylieva, Violine
Lara Stibal, Violine
Maria Luisa Sopeña Ibañez, Viola
Yunan Chen, Viola
Nadzeya Kurzava, Violoncello
Jiayi Liu, Violoncello
«A Scene» aus: An Anecdote, a Poem and a Scene (2004)
Anouk Neyens, Saxophon
Nach deutschen Volksliedern
Strophen aus des Knaben Wunderhorn für Sopran, Flöte, Klarinette,
Violine, Viola und Violoncello (1984/1990/2003)
Sieben Lieder mit drei Zwischenspielen und einem Nachspiel
I ABC-Schützen
Erstes Zwischenspiel
II Papiers Natur ist Rauschen
III Ein Musikant wollt fröhlich sein
Zweites Zwischenspiel
IV Ich sass auf einem Birnenbaum
V Das Vöglein Butschli Butschli Bu Brentano
Drittes Zwischenspiel
VI Letzter Zweck aller Krüppelei
VII Ich hört ein Sichlein rauschen
Nachspiel
Laurie Hamiche, Sopran
Ignat Khlobystin, Flöte
Szymon Parulski, Klarinette
Dmitry Smirnov, Violine
Ángela Medina, Viola
Mathilde Reuzé, Violoncello
Roland Moser (*1943) ist ein Schweizer Komponist und früherer Professor für Komposition und Musiktheorie. Sein bisheriges Oeuvre umfasst gegen 150 Werke.
Roland Moser wurde 1943 in Bern geboren. Schon als Kind begann er zu komponieren. Seine Musikausbildung am damaligen Konservatorium Bern umfasste Komposition (bei Sandor Veress), es folgten Diplome in Musiktheorie und Klavier. Spätere Studien führten nach Freiburg i. Br. (in den Klassen Wolfgang Fortner, Francis Travis und Edith Picht-Axenfeld) und Köln (Studio für elektronische Musik).
Von 1969 - 1984 unterrichtete Roland Moser am Winterthurer Konservatorium Musiktheorie und Neue Musik. Ab 1984 war er bis zum Eintritt in den Ruhestand Professor an der Hochschule für Musik FHNW/ Musik-Akademie Basel mit Klassen für Komposition, Instrumentation und Musiktheorie.
Als Mitglied des Ensemble Neue Horizonte Bern, dessen Mitglieder mehrheitlich auch kompositorisch tätig sind, sammelte er während über fünfzig Jahren Erfahrungen mit experimenteller Musik.
24.10.2023
colloquium48 – «The Shallows of the Vocaloid», Christoph Haffter
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Vortragssaal 6-301
Olga Neuwirth‘s Le Encantadas o le avventure nel mare delle meraviglie (2014-15)
21.10.2023
NEXT GENERATION - Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
Seminars, dialogues and participations for and with performers, composers and media artists.
Tutors: Svetlana Maraš, Teresa Carrasco, Luc Döbereiner und Johannes Kreidler
A project by the Basel Academy of Music, Hochschule für Musik Trossingen, Musikhochschule Bern and Donaueschinger Musiktage.
This year, the Festival Donaueschinger Musiktage is once again offering 102 music students* the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops and to acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions.
The Next Generation programme takes up current discourses: what preoccupies the emerging generation of composers and performers? What are their points of orientation? What are their frames of reference? What do they set themselves apart from?
In discussion groups and seminars, the students will subject their own work and this year’s festival programme to intense examination. During the Johannes Kreidler-LAB "Composing the composing”, the students realize and present own artistic ideas under the direction of the composer Johannes Kreidler. The “Breakout Sessions” give space for free discussions led by the students themselves about events and experiences at the 2023 edition of Donaueschinger Musiktage.
The complete course programme will be published in September 2023.
20.10.2023
NEXT GENERATION - Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
Seminars, dialogues and participations for and with performers, composers and media artists.
Tutors: Svetlana Maraš, Teresa Carrasco, Luc Döbereiner und Johannes Kreidler
A project by the Basel Academy of Music, Hochschule für Musik Trossingen, Musikhochschule Bern and Donaueschinger Musiktage.
This year, the Festival Donaueschinger Musiktage is once again offering 102 music students* the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops and to acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions.
The Next Generation programme takes up current discourses: what preoccupies the emerging generation of composers and performers? What are their points of orientation? What are their frames of reference? What do they set themselves apart from?
In discussion groups and seminars, the students will subject their own work and this year’s festival programme to intense examination. During the Johannes Kreidler-LAB "Composing the composing”, the students realize and present own artistic ideas under the direction of the composer Johannes Kreidler. The “Breakout Sessions” give space for free discussions led by the students themselves about events and experiences at the 2023 edition of Donaueschinger Musiktage.
The complete course programme will be published in September 2023.
19.10.2023
NEXT GENERATION - Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
Seminars, dialogues and participations for and with performers, composers and media artists.
Tutors: Svetlana Maraš, Teresa Carrasco, Luc Döbereiner und Johannes Kreidler
A project by the Basel Academy of Music, Hochschule für Musik Trossingen, Musikhochschule Bern and Donaueschinger Musiktage.
This year, the Festival Donaueschinger Musiktage is once again offering 102 music students* the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops and to acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions.
The Next Generation programme takes up current discourses: what preoccupies the emerging generation of composers and performers? What are their points of orientation? What are their frames of reference? What do they set themselves apart from?
In discussion groups and seminars, the students will subject their own work and this year’s festival programme to intense examination. During the Johannes Kreidler-LAB "Composing the composing”, the students realize and present own artistic ideas under the direction of the composer Johannes Kreidler. The “Breakout Sessions” give space for free discussions led by the students themselves about events and experiences at the 2023 edition of Donaueschinger Musiktage.
The complete course programme will be published in September 2023.
18.10.2023
NEXT GENERATION 2023 - Student Programme at the SWR Donaueschinger Musiktage
Seminars, dialogues and participations for and with performers, composers and media artists.
Tutors: Svetlana Maraš, Teresa Carrasco, Luc Döbereiner und Johannes Kreidler
A project by the Basel Academy of Music, Hochschule für Musik Trossingen, Musikhochschule Bern and Donaueschinger Musiktage.
This year, the Festival Donaueschinger Musiktage is once again offering 102 music students* the chance to attend nearly all concerts of the festival, take part in seminars and workshops and to acquaint themselves with those involved in the festival through dialogues and discussions.
The Next Generation programme takes up current discourses: what preoccupies the emerging generation of composers and performers? What are their points of orientation? What are their frames of reference? What do they set themselves apart from?
In discussion groups and seminars, the students will subject their own work and this year’s festival programme to intense examination. During the Johannes Kreidler-LAB "Composing the composing”, the students realize and present own artistic ideas under the direction of the composer Johannes Kreidler. The “Breakout Sessions” give space for free discussions led by the students themselves about events and experiences at the 2023 edition of Donaueschinger Musiktage.
The complete course programme will be published in September 2023.
18.10.2023
ssb@Tinguely - Temitayo Ogunbiyi und Studierende der Schlagzeugklasse
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Eintritt frei
Eine Kooperation mit dem Museum Tinguely, im Rahmen der Ausstellung Temitayo Ogunbiyi - You will follow the Rhein and compose play
Studierende der Schlagzeugklasse Christian Dierstein bespielen die Installation von Temitayo Ogunbiyi
Performance:
Maria Luisa Pizzighella
Pablo Mena Escudero
Alejandro Neves Sarriegui
Santiago Villar Martín
01.10.2023
«Musik inszeniert Musik» - Konzert zone expérimentale in Kooperation mit musica Strasbourg
16.00 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco
Eintritt frei
Eine Kooperation der Hochschule für Musik Basel mit musica – festival international des musiques d’aujourd’hui Strasbourg
Simon Steen Andersen (*1976)
aus Inszenierte Nacht for seven instruments and electronics (2013) – «Schlummert ein»/J.S. Bach (2013)
Dmitry Batalov, keyboard
Steinn Völundur Halldórsson, Posaune
James Morley, Violoncello
Enno Poppe (*1969): Fleisch für Tenorsaxophon, E-Gitarre, Keyboard und Percussion (2017)
Marc Baltrons Fàbregas, saxophone
Raphael Niederstätter, e-guitar
Dmitry Batalov, keyboard
Alexandre Ferreira Silva, percussion
Georges Aperghis (*1945): 7 Crimes de l’amour (1979)
Alena Verin-Galitskaya, voice
Martijn Susla, clarinet
Alexandre Ferreira Silva, percussion
Simon Steen Andersen:
aus Inszenierte Nacht for seven instruments and electronics (2013) – «Träumerei»/Schumann (Teil 1)
Alexander Prill, speaker
Dmitry Batalov, speaker
Clara Dietze, vibraphone
Alexandre Ferreira Silva, vibraphone
Rebecca Minten, forks
Isabelle Meraner, forks
Ignat Klobystin, low forks
Simon Steen Andersen:
aus Inszenierte Nacht for seven instruments and electronics (2013) – «Queen of the Night»/Mozart
James Morley, voice
Simon Steen Andersen:
aus Inszenierte Nacht for seven instruments and electronics (2013) – «Träumerei»/Schumann (Teil 2)
Einstudierung: Sarah Maria Sun
Jonas Prina, Elektronik
Beat Burkhard, Licht
Simon Steen-Andersens Inszenierte Nacht ist eigentlich ein Abend, der ikonische Stücke des klassischen Repertoires aus ihrer musealen Aufführungspraxis herausreißt und sie einer frischen und neuen Wahrnehmung zuführt. Bachs «Schlummert ein», Mozart’s «Der Hölle Rache» und Schumanns «Träumerei» sind nur zwei von vielen weiteren nächtlichen Stücken, die Steen-Andersen mit wilden Mitteln umgestaltet hat: etwa indem er die Tonart langsam und endlos nach unten verschob, als ob die Musik selbst einschlafen würde, oder durch die Verwendung einer eigenwilligen Instrumentierung, wie verstärkte Stimmgabeln, um ein Stück über das Träumen buchstäblich «verträumt» zu machen.
Unser heutiges Konzert präsentiert Auszüge aus Steen-Andersens brillantem Gesamtwerk und stellt sie in den Kontext von ikonischen Stücken des neuen und frischen zeitgenössischen Repertoires, bei denen wilde Mittel oder Skurrilität die Norm der Kreationen selbst sind: Georges Aperghis' Les Sept Crimes de l'amour und Enno Poppes Fleisch. Dies führt zu einer Befruchtung aller Werke untereinander, in der die Schönheit der Steen-Andersenschen Bearbeitungen der Klassiker ihre eigenständige Qualität zeigen.
03.08.2023
zone expérimentale basel@impuls Festival Graz
19.30 Uhr |
MUMUTH, György-Ligeti-Saal, Lichtenfelsgasse 14, 8010 Graz
Konzert des impuls Festivals in Graz
Clara Iannotta
3 sur 5, for 2 percussionists, accordion (2012-2013)
Manca Dornik accordion
Mikołaj Rytowski percussion
Santiago Villar percussion
***
Dmitri Kourliandski
Inside the movement, for timpani, piano, harp, double bass (2004)
Francesco Filidei
L’Òpera (forse), for 6 performers (2009)
zone expérimentale basel
Clara Giner Franco flutes
Mikołaj Rytowski percussion
Dmitry Batalov piano
Miriam Paschetta harp
Manca Dornik accordion
Pietro Barcellona double bass
***
Sohui Jeong
Fever, for baritone saxophone, percussion, piano, fixed media (2023, world premiere, dedicated to Ex-Sentia)
Simon Steen-Andersen
Rerendered, for pianist and two assistants (2004)
Beat Furrer
In's Offene, for soprano and baritone saxophone, percussion, piano (2022)
Stylianos Dimou
in dysto, for soprano, alto and baritone saxophone, percussion, piano, MIDI keyboards (2023, world premiere, dedicated to Ex-Sentia)
Ex-Sentia Ensemble
Miguel Fernández saxophones
Santiago Villar percussion
Jacob Mason piano
01.08.2023
zone expérimentale basel@impuls Festival Graz
18.00 Uhr |
TiP. Theater im Palais, Leonhardstrasse 19, 8010 Graz
Konzert des impuls Festivals in Graz
zone expérimentale basel
Clara Giner Franco flutes | Mikołaj Rytowski percussion | Dmitry Batalov piano | Miriam Paschetta harp | Manca Dornik accordion | Pietro Barcellona double bass
Arda Bayram
Eros therefore Psyche (or not an Oriental rug), for bass flute, accordion, double bass (2023, Austrian premiere)
Kevin Kay
flux cycles, for bass flute, percussion, piano, accordion, harp, double bass (2023, world premiere)
Michele Selvaggi
New Piece, for flutes, harp, accordion, piano, percussion, double bass (2023, world premiere)
Franck Bedrossian
Edges, for piano and percussion (2019)
With ensemble zone expérimentale basel, musicians of the Masters course for contemporary music at the Hochschule für Musik FHNW in Basel, Switzerland, will be present at the impuls Academy and Festival in 2023.
Aside from working with composition tutors and Michele Selvaggi on spot, a Call for Scores was set up by impuls, to interconnect the ensemble with young composer participants of the impuls Academy. Turkish composer Arda Bayram and Kevin Kay from the USA will see their pieces premiered this way here in Austria.
06.07.2023
zone expérimentale basel@Tzlil Meudcan Tel Aviv
21.30 Uhr |
Studio Annette, Tel Aviv
Tzlil Meudcan Festival
zone expérimentale basel
Martijn Susla, clarinet
Mikołaj Rytowski, percussion
Alexandre Silva, percussion
Dmitry Batalov, piano
Jacob Mason, piano
María Jiménez, violin
James Morely, cello
Pietro Barcellona, double bass
05.07.2023
zone expérimentale basel@Tzlil Meudcan Tel Aviv
20.00 Uhr |
HaTeiva, Tel Aviv
Tzlil Meudcan Festival
zone expérimentale basel
Martijn Susla, clarinet
Mikołaj Rytowski, percussion
Alexandre Silva, percussion
Dmitry Batalov, piano
Jacob Mason, piano
María Jiménez, violin
James Morely, cello
Pietro Barcellona, double bass
25.06.2023
Schlusskonzert sonic space basel
19.00 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel
Michele Selvaggi (*2000): As I laid; flesh, in a puddle of blood. (2023, UA)
sonic space basel alumni ensemble:
Tatiana Timonina, Flöte
Luis Homedes López, Saxophon
Antonio Jiménez Marín, Posaune
Roberto Maqueda, Schlagzeug
Carlos Emilio López Ruiz, Klavier
Chris Moy, E-Gitarre
Maria Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Katarina Leskovar, Violoncello
Mike Svoboda, Leitung
Louis Keller und Martin Reck: Stratosphäre
Performance Audiodesign
Inbar Sharet (*1996): Only when the soil is dry. Lessons in agriculture and phonology (2023, UA)
sonic space basel alumni ensemble
Mike Svoboda, Leitung
Pause
Verleihung des Eduard Brunner Kompositionspreises
Performance Open Creation:
Rahel Boell
Augustin Lipp
Fernando Manassero
Edoardo Milanello
Pablo Mena Escudero
Miriam Paschetta
Yanik Soland
Edward Williams
Anouk Neyens
Elnaz Seyedi (*1982): Questo che a notte balugina (2023)
ensemble zone expérimentale basel:
Clara Giner Franco, Flöte, Bassflöte, Piccolo
Martijn Susla, Klarinette, Bassklarinette
María Del Carmen Chamizo Martín, Sopransaxophon
Alexandre Silva, Schlagzeug
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Miriam Paschetta, Harfe
Dmitry Batalov, Klavier
Manca Dornik, Akkordeon
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Sebastian Heimann, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Barcellona, Kontrabass
Marcus Weiss, Leitung
19.06.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
08.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 5
19.00 |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Clara Giner Franco, María Jiménez Guillén, Manca Dornik, Miriam Paschetta
Abschlusskonzert CAS zeitgenössische Musik, Siddhi Lagrutta
Valentino Bucchi (1916-1976)
Lettres de la religieuse Portugaise (1970)
Siddhii Lagrutta, Stimme
Francesco Filidei (*1973)
L’opera (forse) (2008/2016) Eight sketches in one act
Text: Pierre Senges
I. Ouverture delle Cornacchie
II. Recitativo dell’uccellino
III. Aria del pesce
IV. Duetto d’amore
V. Cabaletta del pescatore
VI. Ronda del cacciatore
VII. Preghiera
VIII. Brindisi
Performer*innen: Clara Giner Franco, María Alejandra Jiménez Guillén, Miriam Paschetta, Manca Dornik, Augustin Lipp, Francesco Palmieri, Sprecherin: Siddhii Lagrutta
Pause
Rebecca Saunders (*1967)
Bite (2015/16)
Clara Giner Franco, Bassflöte
Elnaz Seyedi (*1982)
Questo che a notte balugina (2023) UA für Ensemble
Kompositionsauftrag von sonic space basel für zone expérimentale basel
Clara Giner Franco, Flöte
Martijn Susla, Klarinette
Maria Chamizo, Saxophon
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Sebastian Heimann, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Barcellona, Kontrabass
Manca Dornik, Akkordeone
Miriram Paschetta, Harfe
Dmitry Batalov, Klavier
Alexandre Silva, Schlagzeug
Mikolaj Rytowski, Schlagzeug
Leitung: Marcus Weiss
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
07.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 4
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Clara Giner Franco, María Jiménez Guillén, Manca Dornik, Miriam Paschetta
Mauricio Kagel (1931-2008)
Sonant (1960/2023)
Miriam Paschetta, Harfe
Alexander Silva, Perkussion
Mikołaj Rytowski, Perkussion
Reto Weiche, Gitarre und E-Gitarre
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Salvatore Sciarrino (*1947)
Vagabonde Blu (1998)
Manca Dornik, Akkordeon
Franco Donatoni (1927-2000)
Chantal (1990) Für Harfe solo, Flöte, Klarinette und Streichquartett
Miriam Paschetta, Harfe
Clara Giner Franco, Flöte
Martijn Susla, Klarinette
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Rahel Boell, Violine
Elijah Spies, Viola
James Morley, Violoncello
Pause
Magnus Lindberg (*1958)
Metal Work (1984)
Rubén Bañuelos, Schlagzeug
Manca Dornik, Akkordeon
Fausto Romitelli (1963-2004)
Domeniche alla periferia dell’impero (1995-96)
Prima Domenicae
Clara Giner Franco, Bassflöte
Martijn Susla, Bassklarinette
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
James Morley, Violoncello
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
07.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 3
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Diplomkonzerte MASP Zeitgenössische Musik
Clara Giner Franco, María Jiménez Guillén, Manca Dornik, Miriam Paschetta
Philippe Hurel (*1955)
Plein-jeu (2010) for accordion and electronics
Manca Dornik, Akkordeon
Maja Bosnić (*1985)
Vessels (160935) (2020)
Miriam Paschetta, Harfe
Belenish Moreno-Gil (*1993) & Óscar Escudero (*1992)
[OST] (2018) for performer + VR glasses, video and electronics
Clara Giner Franco, Performerin
Jennifer Walshe (*1974)
Elephant (2006) for harp and gun
Miriam Paschetta, Performerin
Óscar Escudero (*1992)
[CUSTOM 1.6] (2023)
Bearbeitung für Performerin, Bassflöte und Video: Clara Giner Franco
María Alejandra Jiménez Guillén, Performerin
Clara Giner Franco, Bassflöte
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
06.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 2
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Clara Giner Franco, María Jiménez Guillén, Manca Dornik, Miriam Paschetta
Sarah Nemtsov (*1980)
à deux (2009) für präparierte Harfe solo
Miriam Paschetta, Harfe
Thierry Tidrow (*1986)
Die alten bösen Lieder (2016)
Siddhii Lagrutta, Stimme
Tomohiro Iino, Marimba
Beat Furrer (*1954)
Melodie (2020)
Clara Giner Franco, Flöte
György Kurtág (*1926)
Es blendete uns die Mondnacht aus: Kafka Fragmente op. 24 (1985-87)
Chiara Jarrell, Sopran
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Bernhard Lang (*1957)
Monadology XVIIIb for Berlin (2016) based on texts by Bob Dylan and Rose Ausländer
Tier I
Tier VIII
Tier X
Tier XIII
Tier XX
Tier XXII
Siddhii Lagrutta, Stimme
Clara Giner Franco, Flöte
Manca Dornik, Akkordeon
James Morley, Violoncello
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
06.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Performance Zeitgenössische Musik - Konzert 1
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezitale MASP Zeitgenössische Musik
Clara Giner Franco, María Jiménez Guillén, Manca Dornik, Miriam Paschetta
Abschlusskonzert CAS zeitgenössische Musik Siddhi Lagrutta
Salvatore Sciarrino (*1947)
Aus: Sei capricci (1976)
Nr. 2 Andante
Rebecca Saunders (*1967)
Hauch (2018)
Salvatore Sciarrino (*1947)
Aus: Sei capricci (1976)
Nr. 4 Volubile
Sergi Puig (*1989)
Nostalghia (2022) UA
María Alejandra Jiménez (*1997) & Umberto Beccaria (*1996)
A murmur of the things (2023) Video intervention during the performance of the pieces
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Sampo Haapamäki (*1979)
Sonata (2000)
Martijn Susla, Klarinette
Tomohiro Iino, Marimba
Dmitry Batalov, Klavier
Manca Dornik, Akkordeon
Rebecca Saunders (*1967)
O Yes & I (2017/18) für Sopran und Bassflöte
Siddhii Lagrutta, Sopran
Clara Giner, Flöte
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
03.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Improvisation Edoardo Milanello
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«MIS(erable)UNDERSTANDING»
Abschlusskonzert CAS Improvisation Edoardo Milanello
Fünf Fremde. Ein Dialog ist nicht möglich. Mögliche Kollisionen
Rahel Boell, Violine
Augustin Lipp, Schlagzeug
Fernando Manassero, Elektronik
Edoardo Milanello, Klavier
Maria Pujades Seguí, Stimme
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
03.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Open Creation - Rahel Boell
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«Zweimal auf den Kopf gestellt, bringt einen zurück auf den Boden»
Masterrezital Rahel Boell, Open Creation
Klasse Andrea Neumann
Erzählungen einer Tonne
Die Freude an der Resonanz - im Dialog mit einem neuen Instrument entstanden
Praeludium
Variationen
Intermezzo
Con Fuoco
Es treffen sich ein Schlagzeug und eine Violine... Rhythmus, Harmonien und Geräusch... und unterhalten sich
Spielfreude
Über die Bedeutung zwischen den Zeilen
Ein- und Zweiklang, vielleicht auch Dreiklang
Von der Muttersprache der Tonalität und ihren Töchtern
Augustin Lipp, Schlagzeug
Mikael Szafirowski, E- Gitarre
Anouk Neyens, Saxophon
Rahel Boell, Violine
Pablo Mena Escudero, Idee, das Tamtam durch eine Tonne zu ersetzen
Zweimal auf den Kopf gestellt bringt dich zurück auf den Boden
Das Wesen der Improvisation ist die Gestaltung des Moments und damit ihre Unvorhersehbarkeit und Vergänglichkeit. Die Beschäftigung mit ihr lehrt, den Moment sehr genau wahrzunehmen und auf vielen Wegen zu deuten und von dort aus Entscheidungen zu treffen – und sie lehrt Kontexte zu schaffen, in denen bestimmte Wahrnehmungen erst möglich werden.
In den Volksmusiktraditionen, im Jazz oder Barock gibt es eine jeweils eindeutige musikalische Sprache mit Vokabular, Grammatik und Regeln, innerhalb der im Moment Geschichten erzählt werden können.
Was bedeutet es, ohne eine von aussen bestimmte musikalische Sprache den Moment zu gestalten? Wie kann ich verstanden werden, wenn ich eine eigene Sprache entwickele, wie mit Anderen zusammenspielen? Jeder musikalische Beitrag ist eine bewusste Entscheidung, die sich auf die jeweilige Situation und das Gegenüber bezieht. Es gibt niemals nur eine Möglichkeit. Da Musik immer linear in der Zeit verläuft, färbt jeder einzelne Moment die Musik im Nachhinein und bestimmt gleichzeitig, wie es weitergehen wird. Jedes Instrument und jeder Spieler hat sein eigenes Vokabular, es gibt aber im Zusammenspiel nur sehr begrenzt eine kontextunabhängige, eigene musikalische Sprache. Es wird eine gemeinsame Sprachebene gefunden. Die vielleicht schönste Entdeckung in diesem Studium war, dass ich nicht unabhängig bin. Ein Klang ist nicht per se sinnhaft oder schön, es braucht den Zusammenhang und auch das verstehende Ohr, um ihm Sinn zu geben.
Es liegt in der Natur des Menschen, nicht das Gleiche wahrzunehmen. Ich möchte Sie einladen, mit IHREN Ohren zuzuhören, ohne Ihnen durch Erklärungen eine akustische Brille aufzusetzen. Ich möchte einen Raum schaffen, in dem sprachunabhängig verstanden werden kann. Ein Konzept kann für mich ein Gerüst sein, innerhalb dessen das Leben stattfindet, es kann aber nicht das Leben sein. Damit die Musik lebendig wird, braucht es das Verstehen der Spielenden und für mich persönlich einen emotionalen Gehalt.e
Schauen Sie, wenn ich einen Regentropfen beschreibe, kann er H2O sein, ein Klang, ein Duft, eine Erinnerung, Erfrischung, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt oder der Tropfen, in dem sich die Sonne bricht. Wenn ich Ihnen sage, ein Regentropfen ist einfach nass, wie viel würden Sie verpassen.
Unsere Aufgabe wird es nun sein zuzuhören und Entscheidungen zu treffen. Viel Spass.
Twice upside down brings you back to the ground
The essence of improvisation is the shaping of the moment and connected to that its unpredictability and transience. To practice improvisation teaches us to perceive the moment very precisely, to be able to interpret it in different ways and to decide afterwards – and it teaches us to create contexts in which certain perceptions only can become possible.
Folk music, Jazz or Baroque has its own specific language with vocabulary, grammar and rules inside which stories can be told in the moment. What does it mean, to shape a moment without a previously decided musical language? How can I be understood, if I develop my own musical language, how is it possible to play together with others? Each musical contribution is a (mostly conscious) decision, which refers to the counterpart and the situation. There is never just one possibility. Because music is always in parallel with linear time, each moment colors the music backwards, but also suggests how it will be continued. Each instrument and each player has their own vocabulary, but in playing together there is barely a context-independent musical language. A common musical ground will be discovered. Maybe the most beautiful discovery during these studies for me personally was the fact that I am not independent. A sound itself is not beautiful or meaningful per se, it needs the context and the understanding ear in order to become meaningful.
It’s the nature of humans not to perceive the same. I want to invite you to listen with YOUR ears, without me giving you “acoustical glasses” through explanations. I want to create a space in which music is understandable without the knowledge of a specific language. A concept can be for me a framework, in which life can happen, but it can’t be life itself. To have music that’s alive it needs understanding among the musicians and, for me personally, an emotional content.
Look, if I describe a raindrop it can be H2O, a sound, a smell, a remembrance, refreshing, it can be the drop which makes to barrel run over or one in which the sunlight refracts. If I would say to you, a raindrop is simply wet – how much would you miss?
Our task now will be to listen and to decide. Enjoy!
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
02.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Open Creation - Ed Williams
19.00 |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
«String-Figure Decompositions»
Masterrezital Open Creation Ed Williams
1. Group Fold
2. Duo Fold
3. Duo Fold
Performer*innen:
Luciana Morelli
Anouk Neyens
Augustin Lipp
Fernando Manassero
Miriam Paschetta
Anouek Genthon
Ed Williams
1) lnspired by João Fiadeiro's Real-Time Composition tool and its relevance to improvised early music practices such as contrapunto alla mente and ars organisandi, a group of performers slowly weaves and enfolds what each gives to the other, gradually distorting basic, written musical material to question preconceptions about melody, repetition and dissonance.
2) A shapeshifting violin-guitar, violin-harpsichord duo ‘decompose’ a given score taken from Baroque repertory, acting like enzymes in initiating the breakdown of tissues in dying organisms as well as providing new, catalyzing energy. As an intradependent entity, we explore care- and risk-taking collaborative processes through deep, iterative exploration of the dissonances, consonances, silences and noises that emerge in real time.
3) Nourished by the themes and processes described above, I present a 10’ set questioning what it means for a soloist to perform with their instrument, and to what extent a soloist is ever really alone; aside from the presence of an audience and the acoustic qualities of the space, we can also be aware of our instrument as a non-human collaborator with whom we share an emotional bond expressed in the real-time musical exploration of the “solo set”.
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
01.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Konzert mit Werken von Isaac Blumfield
20.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Komposition Isaac Blumfield
Isaac Roth Blumfield (*1996)
Underglow (2023) UA für Viola, Gitarre, Perkussion, Klavier und Elektronik
Elijah Spies, Viola
Francesco Palmieri, Gitarre
Mikołaj Rytowski, Perkussion
Jacob Mason, Piano
Isaac Roth Blumfield, Elektronik
End of summer, light between your eyes (2022) für Ensemble
Evdokia Kolyasina, Altflöte/Piccolo
Miha Grmek, Klarinette, Bassklarinette
Anouk Neyens, Saxophone
Manca Dornik, Akkordeon
Dmitry Batalov, Klavier
Alexandre Silva, Perkussion
Elijah Spies, Viola
Ema Grčman, Violoncello
Pietro Barcellona, Kontrabass
Friederike Scheunchen, Leitung
Once in your life (2022-23) für Tenorsaxophon, Perkussion, Klavier und Mischpult
Miguel Fernández, Tenorsaxophon
Santiago Villar Martín, Perkussion
Jacob Mason, Klavie
Isaac Roth Blumfield, Mischpult
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
01.06.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Konzert mit Werken von Abel Fazekas
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Komposition Abel Fazekas
Abel Fazekas (*1996)
The True Life is Absent (2022, revised 2023) UA
Xenia Lemberski, Stimme
Martijn Susla, Klarinette/Bassklarinettee
Abel Fazekas, Bassklarinette
[Untitled] (2023) UA
I am the Father and the Tomb of the Sky (2023)
for voice, guitar, fretless bass, drums
Abel Fazekas, Stimme
Francesco Palmieri, Gitarre
Clemens Schumacher, Bassklarinette
Ivan Liuzzo, Drums
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
31.05.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Konzert mit Werken von Dakota Wayne
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Masterrezital Dakota Wayne, Komposition
Dakota Wayne (*1992)
Ghost in the sheets (2022)
Evdokia Kolyasina, Bassflöte (Flöte, Piccolo)
Martijn Susla, Bassklarinette (B-Klarinette)
Eguzski Irusta Salles, Bariton-/Altsaxophon
Tomohiro Iino, Perkussion
Miriam Paschetta, Harfe (hair clip, wooden spoon, slide)
Oleksandra Katsalap, Klavier (harmonics, glass slide)
Stefanie Mirwald, Akkordeon
Vincas Bacius, Kontrabass
Good Vibes Gloss (2023) UA
Oleksandra Katsalap, Keyboard
Vincas Bacius, Violine
Miriam Paschetta, Harfe, Stimme
Pause
Ex-chill (2023) UA
Yi-Te Chang, Gitarre
James Morley, Violine
Oleksandra Katsalap, Sampler
Janik Pokorny, Sound Engineer
Timofey Shatnyy, Guest DJ
AGGRONYMBUS representatives: Lea Pusch, Kimana Luciano, Keziah Luciano, Riley Greenleaf
Partner Organisation: Midas Milk (Vetreterin: Lucia Fischer)
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
30.05.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
30.05.2023
ATTACCA Festival für aktuelle Musik - Audiodesign - Robin Michel
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
Diplomkonzert MA Audiodesign
Robin Michel (*1988)
carrier (2023) UA
Komposition für Vibraphon und Gongs, vierstimmigen Gesang, Solostimme, Elektronik
Tomohiro Iino, Vibraphon und Gongs
Chiara Jarrell, Solostimme
Edward Williams, Eli Korman, Ivan Luizzo, Siddhii Lagrutta, Stimmen
Robin Michel, Elektronik
From A over I to O (2023) UA
6-Kanal-Komposition für zwei 3D-Mäuse und Formen 2 Controller
Eguzki Irusta Salles, Formen 2 Controller
Robin Michel, 3D-Maus
Disappear (2023) UA
6-Kanal-Komposition für Snare Drum, Nebelmaschine und Elektronik
Tomohiro Iino, Snare Drum und Nebelmaschine
Robin Michel, Elektronik
Branches (2023) UA
Audiovisuelle Komposition für Harfe, Solostimme und Elektronik
Miriam Paschetta, Harfe
Chiara Jarrell, Solostimme
Robin Michel, Elektronik
In der Komposition Carrier strebt die Elektronik eine ähnliche klangliche Qualität an wie die Stimmen der Sänger:innen, und erweitert diese so. Zusätzlich werden die Stimmen der Sänger:innen durch Transducer moduliert, wodurch diese wiederum zum Träger der Elektronik werden.
From A over I to O: Mit zwei 3D-Mäusen und dem Formen 2 Controller, einer DIY-Erfindung, wird durch sphärische Klangwelten navigiert. Das Prinzip des selbstgebauten Controllers ist relativ einfach: Sechs Metallstäbe werden durch Gelenke miteinander zu einem Sechseck verbunden. Durch Auseinanderziehen und Zusammenstauchen, durch schnelle und langsame Bewegungen oder dem Hin- und Herpendeln der Stäbe wird der Klang, welcher mittels den 3D-Mäusen gespielten wird, weiterverarbeitet.
Disappear: Die Elektronik in der Komposition basiert einzig auf der Bearbeitung von weissen Rauschen. Durch Sampling, Phaseneffekte und Filterungen wird dieses musikalisch spielbar und begleitet die Rhythmen der Snare Drum.
Branches ist ein audiovisuelles Stück für Harfe, Solostimme und Elektronik. Letztere wird über einen Sequenzer gespielt, welcher anhand eines Lindenmayer-Systems Notenwerte generiert. Dieses System ist ein Modell zur Beschreibung des Wachstums und der Entwicklung von Pflanzen. Die Sequenzen „wachsen“ wie Äste aus der Bildmitte in alle Richtungen und teilen sich nach einer bestimmten Dauer. Je nach Position dieser Äste werden verschiedene Noten erzeugt.
ATTACCA ist das Festival der Studierenden in den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik
24.05.2023
open creation space & Minor Improvisation
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) und des Minors Improvisation präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Pablo Mena (Minor Semesterpräsentation)
Kugelbahn 2.0
My idea is to create a game by occupying a certain space. In this case, I present a giant version of the classic children's game in which a marble hits percussion instruments placed on the road at the same time as the marble generates noise by passing over different surfaces. In this installation, any member of the audience can play the role of a performer by moving some of the instruments that are placed there. I would like to dedicate it to Ensemble Researche, who trusted me for the first attempt of the Kugelbahn at the Games as Critical festival.
Fernando Manassero
Hieroglyphs is one of the possible outcomes of a composition technique applied to collective music making, and improvisation.
The basis of this technique is a pre-defined lexicon of symbols. These symbols, inspired by ideograms and logograms, represent either single sounds or more complex combinations. They are presented in a synthetic way, and they are arranged in constellation according to their characteristics.
To create this version, we worked closely with the flutist Rebecca Blau. We translated the symbols to her instrument, looking for possible mimesis or contrast between them.
The logogram technique was first used as a quick way to sketch out ideas and to have concrete information about the complexity of a particular sound, regardless of whether the source was electronic or acoustic. The piece would then be notated using these sketches. In Hieroglyphs the approach is purely graphical and serves as a guide for improvisation.
22.05.2023
open creation space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Studierende der Studienrichtung Open Creation (Andrea Neumann) präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem Resonanzraum diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
Augustin Lipp (CAS Abschluss)
Lâche et prise
Débriefing pour percussion solo
Augustin Lipp, Perkussion
Anouk Neyens
Black & Yellow
Solo Anouk Neyens (Orgel, Saxofon) im Raum 10 UO3
Duo Anouk Neyens (Saxofon) und Rahel Boell (Violine) im Raum 10 UO3
Trio mit Augustin Lipp (Drums) and Vincas Bacius (Bass) im Klaus Linder Saal
The moment you are aware, you are aware of transience and decay.
Exploration in organ sound and energy
Yanik Soland
Follow For One And Follow For Two
A solo piece for Ipad, Voice, modular Synthesizer and Drumcomputer
A duo piece for modular Synthesizer, Ipad and Piano
Both pieces deal with concepts of following, imitating and accompanying
Yanik Soland - Ipad, Voice, modular Synthesizer and Drumcomputer.
Marianna Angel - Piano
15.05.2023
DIALOG «Fall / Fell / Fill» mit João Carlos Pacheco, Schlagzeug
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
CHF 15.-/10.-/5.- (frei wählbar)
freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik Basel FHNW
Kommentiertes Konzert mit João Carlos Pacheco, Schlagzeug
Alexandre Silva (kaoss pad), James Morley (Violoncello)
Moderation: Marcus Weiss
Sarah Nemtsov (*1980)
Drummed variation (2014) für Kaoss Pad und kein Schlagzeug
Enno Poppe (*1969)
Fell (2016) für Drumset
Steffen Krebber (*1976)
Are you prepared experience (2017/18) für Drumset, Violoncello und zwei Lautsprecher
Emilio Guim (*1981)
Trent (Video)
«Fall / Fell / Fill»
Das «Schlagzeug» ist eine Instrumentensammlung, das im Dialog mit anderen Instrumenten glänzt. In diesem Programm werden wir die Gelegenheit haben, Stücke zu sehen und zu hören, die das Schlagzeug in diese Dialogsituationen einbinden, sowie ein Solo von Enno Poppe, das sich auf Gespräche zwischen verschiedenen Schlagzeugpaaren konzentriert. Diese Werke werden von «Trent» zusammengeführt, der Ihnen sicher gefallen wird.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
12.05.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
11.05.2023
Nachtstrom 107 - Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Mikael Szafirowski: excerpt from the piece Leviathan
Mikael Szafirowski: guitar & programming
Lara Süss: voice
Isaac Blumfield
Solo live performance
Improvisation
Christian Moser: Çümbüs (Banjo), Elektronik
Robin Michel: Elektronik
08.05.2023
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Es spielen Studierende des Master Performance Zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
Franco Donatoni (1927-2000): Chantal (1990)
Miriam Paschetta, harp
Clara Giner Franco, flute
Martijn Susla, clarinet
María Alejandra Jiménez Guillén, violin Rahel Boell, violin
Elijah Spies, viola
James Morley, violoncello
Matthew Shlomowitz (*1975): Explorations in Polytonality and Other Musical Wonders. Volume 3 (2022)
Clara Giner Franco, flute and piccolo Anouk Neyens, soprano/ tenor saxophone
Manca Dornik, accordion
Jacob Mason, Synthesiser (88-note) Virginie Raemy, violin
James Morley, violoncello
Pietro Elia Barcellona, double bass
Chaya Czernowin (*1957): Knights of the Strange (2015)
Reto Weiche, electric guitar
Manca Dornik, accordion
Clara Giner Franco, flute
Martijn Susla, clarinet
Juan Camilo Trujillo, saxophone
Alexandre Silva, percussion
Dmitry Batalov, piano
Sebastian Heimann, viola
James Morley, violoncello
Pietro Elia Barcellona, double bass Samuel Elsig, conductor
06.05.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
01.05.2023
ssb@Tinguely - Die Poesie des Lärms
18.00 Uhr |
Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, 4058 Basel
11 Uraufführungen von Studierenden der Hochschule für Musik Basel für Luigi Russolos futuristische Intonarumori, Schlagzeug und andere Instrumente
Russolos Intonarumori (Lärminstrumente) verbinden die Sphären von Musik und Maschinenwelt. Die klanglichen Möglichkeiten dieser um 1915 gebauten futuristischen Instrumente sind bewusst archaisch. Für heutige Komponistinnen und Komponisten markieren sie eine Grenze von Musik, die sie auf verschiedene Weisen, dabei auch oft wesentlich subtiler, als es die Instrumente vermuten lassen, ausloten. Der eigenartige Ausdruck solcher Klänge, die wenig musikalisch scheinen, ist stark – und strahlt als interessante Inspiration auf das Komponieren mit konventionellen Instrumenten aus.
Das Projekt entstand in Zusammenarbeit der Schlagzeugklasse von Christian Dierstein und des Labor Mikrotonalität von Caspar Johannes Walter. Alejandro Serrigui hat im Rahmen seiner Doktorarbeit den Nachbau eines Intonarumori durch den Kölner Schlagzeuger und Instrumentenbauer Thomas Meixner initiiert, einen zweiten Nachbau hat Pablo Menes Escudero aus der Schlagzeugklasse in Basel durchgeführt.
Pascal Renaud-Bovy, Stimme
Laura Kopřivová, Traversflöte
Oriane Weyl, Viola da Gamba
Bianca Cucini, Viola da Gamba
Katja Meldre, Violoncello
James Morley, Violoncello
Kukka Lukkarinen, Gitarre, elektrische Gitarre
Flavio Banni, Gitarre, elektrische Gitarre
Alejandro Serrigui, Schlagzeug, Intonarumori
Antonio Gaggiano, Schlagzeug
Dániel Láposi, Schlagzeug, Intonarumori
Noah Rosen, Schlagzeug
Pablo Mena Escudero, Schlagzeug, Intonarumori
Santiago Villar Martín, Schlagzeug
Ábel Fazekas, Schlagzeug
Inbar Sharet, Dirigent
Coaching: Caspar Johannes Walter
18.00 Uhr Eröffnung
Einführung in Luigi Russolos Intonarumori und das Nachbauprojekt der Hochschule für Musik Basel
Isaac Roth Blumfield (*1996): Old noise for two intonarumori, transducers, and electronics (Installation, 2023)
18.30 Uhr Konzert, Teil 1
Michele Selvaggi (*2000): Longing; Blur from Afar
for live processed detuned cello, two detuned electric guitars, four percussionists and electronics (2023, UA)
Ed Williams (*1989): Study for Decomposing Flowers (Frescobaldi, Gamba, Rumori) (2023, UA)
A decomposition for two viola da gamba and intonarumori taken from the Dm Kyrie in Frescobaldi's Fiori Musicali (1635)
Yossi Itskovich (*1970): Spaces for two Russolo machines, three percussionists and two cellos (2023, UA)
Joëlle Salomé Götz (*2001): dOoR for performer, tape, intonarumori, cello and percussion (2023,UA)
Aydin Pfeiffer (*1999): Superflat Tropes for otomatone and intonarumori (2023, UA)
Pause
Dániel Láposi (*1996): on both sides of the clouds for percussion sextet (2023, UA)
Eli Korman (*1992): Dry Cracks for traverso, two classical guitars and intonarumori (2023, UA)
Vili Polajnar (*1998): Orbital Resonance for cello and two moog synthesizer (2023, UA)
Oleksandra Katsalap (*2001): Normal piece for a boring setup for two intonarumori, one and a half bike and two percussionists (2023, UA)
Ábel Fazekas (*1996): Cinnabar. Pop song for voice and two intonarumori (2023, UA)
Eine Zusammenarbeit mit dem Museum Tinguely
Mit freundlicher Unterstützung der Scherzo-Comodo-Stiftung
24.04.2023
DIALOG mit Nurit Stark, Violine
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit Nurit Stark, Violine
Moderation: Marcus Weiss
Peter Eötvös (*1944)
Adventures of the dominant seventh chord (2019)
György Kurtág (*1926)
"In Nomine - all‘ongherese" aus Zeichen, Spiele und Botschaften (1992)
Peter Ablinger (*1959)
people’s people (2023) Uraufführung
für Violine und Wallstreet
René Leibowitz (*1913-1972)
Fantaisie pour violon seul op. 56 (1961)
Morton Feldman (1926-87)
For Aaron Copland (1981)
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
21.04.2023
AKUT - Konzert der Kompositionsklassen
20.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Luciana Morelli (*1990)
Silent is the house (2023, UA)
Rincon/Antelmo to his Daughter, Norma (1991-2009) (2022, UA)
Luciana Morelli, Stimme
Claire Antunes Sierra, Violine
Marie Morgane Sécula, Violine
Angela Medina, Viola
Idil Dogan, Violoncello
Eli Kormann (*1992): Tough Love I (2023, UA)
James Morley, Violoncello
Elektronik
Ronan Hughes (*2001): Surge (2023)
Elektronik
Ábel Fazekas (*1996): The True Life is Absent (first part) (2022)
Sari Leijendekker, Stimme
Ábel Fazekas, Klarinette
Benjamin Pallagi, Bassklarinette
Katharina Meldre (*1999): Basel Sketches (2020, rev. 2023, UA)
Caspar Johannes Walter, Violoncello
Isaac Roth Blumfield (*1989): Once in your life (2022/23)
Miguel Fernández, Tenorsaxophone
Santiago Villar Martín, Perkussion
Jacob Mason, Klavier
Isaac Roth Blumfield, Mixer
Moritz Renner (*2001): Subdued Shades of Muted Memories (2023, UA)
Moritz Renner, Posaune
Elektronik
Kompositionen der Studierenden von Guillermo Klein, Johannes Kreidler, Lukas Langlotz, Michel Roth, Caspar Johannes Walter
21.04.2023
Abschlusskonzert der Composer Performer Collaboration
18.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
sonic space basel-Studierende spielen Werke von Vili Polajnar, Ed Williams, Michele Selvaggi, Oleksandra Katsalap, Eli Korman, Inbar Sharet, Aydin Pfeiffer, Ivan Liuzzo, Dakota Wayne, Raphaël Belfiore
Tutorat: Yaron Deutsch
14.04.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
03.04.2023
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Sam Pluta (*1979)
Seven Systems (2015)
Alexandre Silva, percussion
Mikolaj Rytowski, percussion
Jacob Mason, piano
Dmitry Batalov, piano
Elena Rykova (*1991)
typewritERyk (2013)
Clara Giner Franco, flute
Martijn Susla, clarinet
Manca Dornik, accordeon
Fausto Romitelli (1963-2004)
Domeniche alla periferia dell'impero (1996-2000)
Prima domenica (1996-1997) & Seconda domenica: Omaggio a Gérard Grisey (2000)
Clara Giner Franco, flute
Martijn Susla, clarinet
María Alejandra Jiménez, violin
James Morley, cello
Horațiu Rădulescu (1942-2008)
Sensual Sky (1985)
Clara Giner Franco, flute
Martijn Susla, clarinet
Marc Baltrons Fàbregas, saxophon
Cassio Braga Santos, clarinet (trombon)
Jacob Mason, sound Icon
María Alejandra Jiménez Guillén, violin
Elijah Spies, viola
James Morley, violoncello
Pietro Elia Barcellona, doublebass
Samuel Elsig, conductor
Es spielen Studierende des Performance-Master Zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
30.03.2023
Nachtstrom 106 - Konzert des Elektronischen Studios Basel mit Robert Lippok
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Robert Lippok – live performance
Louis Keller – Stratum
English:
Robert Lippok has always been ahead of the times. As the central figure of the GDR underground and a member of the groups Ornament und Verbrechen and To Rococo Rot, he has shaped the local scene again and again. This also applies to his extensive solo work. On his last albumApplied Autonomy, Lippok condensed and layered club music sketches into complex sound sculptures.Lippok has also been relied upon as a spontaneous and inventive live music and audiovisual performer. That includes appearances at festivals like MUTEK, Unsound, L.E.V, GAMMA , at Berghain and Funkhaus Berlin, work with the 4DSOUND spatial audio system, collaborations withDoug Aitken at Serpentine Gallery London,choreographer Constanza Macras at Akademie der Künste Berlin, German architect Arno Brandlhuber at NBK Berlin.He extends his solo practice into workshops and teaching that open up his multidisciplinary approach to design and sound, incorporating architecture and field audio materials, including recent projects in Guatemala and at Vancouver’s Polygon Gallery, and in his performance and production class at NYU Berlin, “Experiments in the Future of Production and Performance”
Deutsch:
Robert Lippok (*1966) ist Musiker und bildender Künstler. Er gründete 1983
zusammen mit seinem Bruder Ronald Lippok die Berliner Band Ornament und
Verbrechen. In den 90er-Jahren arbeiteten die beiden gemeinsam mit dem
Düsseldorfer Musiker Stefan Schneider unter dem Namen to rococo rot
zusammen und veröffentlichten auf zahlreichen Labels, darunter Fat Cat, City
Slang, Warp, Sub Rosa.
Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte auf raster, raster-media. Als bildender
Künstler beschäftigt er sich mit Bewegung, Raumklang und Architektur.
Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören ηχώ , Festival of Futures Nows, Neue
Nationalgalerie Berlin (2014), Seven Movements For An Autopoietic Maschine,
neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019), Non-Face, zusammen mit
Lucas Gutierrez, The New Infinity, Berliner Festspiele (2019), Soundtrack für die
Videoinstallation von Julian Charrière Towards No Earthly Pole Towards No
Earthly Pole. MASI Lugano (2019) Performance, Songs of the Transindigenous
Assembly, mit Joulia Strauss, Down to Earth, Gropius Bau, Berlin (2020), Bühnen-
und Kostümbild, Electric Saint, Regie Jonathan Moore, Komposition Steward
Copeland, Nationaltheater, Weimar (2021)
27.03.2023
ssb@Tinguely - OFF set ON
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 2, 4058 Basel
Eintritt frei
Ensemble Offset
Martijn Susla – clarinet
María Chamizo Martin - saxophone
Emilia Feil – percussion
Reto Weiche – electric guitar
Dmitry Batalov – piano
Chiara Jarrell – soprano
Pietro Elia Barcellona – double bass
Robin Michel – electronics
Friederike Scheunchen – Conductor
Vili Polajnar (*1998): Post it! (2023 UA)
Eli Korman (*1992): Luminous Rust (2023 UA)
Michael Selvaggi (*2000): Quondam, Apparatus (2023 UA)
Oleksandra Katsalap (*2001): Ignorance is a gift (2023 UA)
Eine Zusammenarbeit mit dem Museum Tinguely
Mit freundlicher Unterstützung der Scherzo-Comodo-Stiftung
20.03.2023
lundi gras
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Performances von Studierenden der Studienrichtung Open Creation
13.03.2023
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Es spielen Studierende des Performance-Master Zeitgenössische Musik
Einstudierung: Yaron Deutsch
Katherine Young (*1980)
Camilles (2019)
for saxophone, electric guitar, piano, percussion, feedback and no-input mixers
Carola Bauckholt (*1959)
Oh, I see (2016)
for clarinet, cello, piano, two balloon players and video
Christopher Trapani (*1980)
Longue Durée (2017)
for voice, accordion and electronics
Luc Ferrari (1929–2005)
Et tournent les Sons dans la Garrigue
Réflexion sur l’écriture N° 1 (1977)
12.03.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 20.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
10.03.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
25.02.2023
«Zwei Gefühle» - Konzert Ensemble Diagonal
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kollekte zugunsten des Stipendienfonds der Dozierenden der Hochschule für Musik FHNW
Ensemble Diagonal der Hochschule für Musik
Leitung: Matthias Hermann
Einstudierung und Leitung Con Luigi Dallapiccola: Christian Dierstein
Sprecher: Helmut Lachenmann
Elektronisches Studio Basel
Anton Webern (1883-1945)
6 Stücke op. 6 (1909/20)
Version für Kammerorchester
Luigi Nono (1924-1990)
Ricorda cosa ti hanno fatto in Auschwitz (1966) für Tonband
Luigi Nono (1924-1990)
Con Luigi Dallapiccola (1979) für sechs Schlagzeuger und Live-Elektronik
Luigi Nono
«Extracts» aus Werken von Luigi Nono für Schlagzeugensemble
Helmut Lachenmann (*1935)
Zwei Gefühle - Musik mit Leonardo (1992) für Sprecher und Ensemble
25.02.2023
Talk mit Helmut Lachenmann und Roman Reger zum Werk «Zwei Gefühle - Musik mit Leonardo»
18.45 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
21.02.2023
Klanginstallation des ESB zu "Intolleranza"
ca. 21.15 Uhr |
Start im Foyer des Theater Basel
Im Anschluss an die Vorstellungen von Luigi Nonos ‹Intolleranza 1960› am Theater Basel ist eine vierteilige Klanginstallation von Studierenden des Studiengangs Audiodesign frei begehbar. Die Installation führt vom Foyer zur Krypta in der Elisabethenkirche. Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Elektronischen Studio Basel.
11.02.2023
Vorkonzert BCC mit Werken von Rebecca Saunders
18.00 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel, Heinz Holliger Auditorium
Eintritt frei
In Kooperation mit der Basel Composition Competition
Es spielen Studierende des Performance-Masters Zeitgenössische Musik
Einstudierung: Marcus Weiss
Rebecca Saunders (*1967)
O Yes and I für Sopran und Bassflöte (2017/18)
Siddhii Lagrutta, Sopran
Clara Giner Franco, Bassflöte
Duo for violin and piano (1999)
Dmitry Smirnov, Violine
Dmitry Batalov, Klavier
Vermilion für Klarinette, Violoncello und E-Gitarre (2003)
Martijn Susla, Klarinette
Katarina Leskovar, Violoncello
Reto Weiche, E-Gitarre
10.02.2023
Vorkonzert BCC mit Werken von Toshio Hosokawa
18.00 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel, Heinz Holliger Auditorium
Einritt frei
In Kooperation mit der Basel Composition Competition
Es spielen Studierende des Performance-Masters Zeitgenössische Musik
Einstudierung: Toshio Hosokawa
Toshio Hosokawa (*1955)
Vertical time study II für Tenorsaxophone, Klavier und Perkussion (1994)
Juan Camilo Trujillo Uribe, Tenorsaxophon
Florian Grand, Klavier
Antonio Gaggiano, Perkussion
Reminiscence für Marimba (2002)
Tomohiro Iino, Perkussion
In die Tiefe der Zeit für Violoncello und Akkordeon (1994/96)
Katarina Leskovar, Violoncello
Manca Dornik, Akkordeon
29.01.2023
SPIEL! Games as Critical Practice - Festival mit Studierenden, Dozierenden und Gästen
10.00-18.00 Uhr |
Theater Basel
Konzeption und Leitung: Michel Roth
Alle Welt spielt, ist fasziniert von Games und drückt täglich dutzende Male auf PLAY-Buttons. Doch Spieltheorie prägt auch politische Strategien und neue Regeln für die Gesellschaft. Wie werden wir medienkompetente Spielende, und nicht nur Spielfiguren der Gamifizierung?
Dies und vieles andere beschäftigt unser Festival SPIEL! Games as Critical Practice. Die Hochschule für Musik FHNW in Basel veranstaltet Ende Januar 2023 Konzerte, Lectures, Performances, Diskussionen, um von der Musik ausgehend gesellschaftliche, technologische und ästhetische Fragestellungen spielerisch und kritisch zu beleuchten – in wissenschaftlichen Vorträgen ebenso wie in einem Real World Audio Game, in einer Rave Séance und in einer Spielhölle. Tags über im Foyer des Theaters Basel, abends in der Musik-Akademie bzw. im Jazzcampus.
28.01.2023
SPIEL! Games as Critical Practice - Festival mit Studierenden, Dozierenden und Gästen
div. |
10.00-17.00 Theater Basel
17.00-22.00 Musik-Akademie Basel
Konzeption und Leitung: Michel Roth
Alle Welt spielt, ist fasziniert von Games und drückt täglich dutzende Male auf PLAY-Buttons. Doch Spieltheorie prägt auch politische Strategien und neue Regeln für die Gesellschaft. Wie werden wir medienkompetente Spielende, und nicht nur Spielfiguren der Gamifizierung?
Dies und vieles andere beschäftigt unser Festival SPIEL! Games as Critical Practice. Die Hochschule für Musik FHNW in Basel veranstaltet Ende Januar 2023 Konzerte, Lectures, Performances, Diskussionen, um von der Musik ausgehend gesellschaftliche, technologische und ästhetische Fragestellungen spielerisch und kritisch zu beleuchten – in wissenschaftlichen Vorträgen ebenso wie in einem Real World Audio Game, in einer Rave Séance und in einer Spielhölle. Tags über im Foyer des Theaters Basel, abends in der Musik-Akademie bzw. im Jazzcampus.
28.01.2023
Spielfestival! Late Night Concert mit Sarah Maria Sun & Ensemble soyuz21
21.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Bernhard Lang (*1957): The Travelagency is on Fire (2020)
für Stimme, Ensemble und Video
Sarah Maria Sun – Stimme
soyuz21
contemporary music ensemble zürich
Sascha Armbruster, Saxophon
Mats Scheidegger, E-Gitarre
Philipp Meier, Synthesizer
João Carlos Pacheco, Schlagzeug
Stéphanie Meyer, Violoncello
Isaï Angst, Klangregie/Zuspielung
Markus Brunn, Licht
28.01.2023
Spielfestival! Evening Concert 3 mit Mike Svoboda und zone expérimentale
20.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Mike Svoboda (*1960): Homo Ludens (2018)
für zwei Musiker-Teams
Martijn Susla, Klarinette
Mike Svoboda, Posaune
María Jiménez Guillén, Violine
Anastasjia Agapova, Viola
James Morley, Violoncello
Alexandre Silva, Perkussion
(Einstudierung: Mike Svoboda)
28.01.2023
Spielfestival! Evening Concert 2 mit der Schlagzeugklasse
19.30 Uhr |
Kleiner Saal der Musik-Akademie Basel
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Sarah Nemtsov (*1980): Poker, Roulette (2012)
Musik in 52 Spielkarten für 5 Schlagzeuger*innen
Perkussion:
Antonio Gaggiano
Tomohiro Iino
Maria Luisa Pizzighella
Noah Rosen
Dániel Láposi
Einstudierung: Christian Dierstein
28.01.2023
Spielfestival! Composer’s Talk & Evening Concert 1
17.30 Uhr Composers Talk & 18.00 Evening Concert 1 |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm
Composer's Talk: Julian Kämper im Gespräch mit Bernhard Lang
Mauricio Kagel (1938-2008): Sonant (1960/2023)
für Gitarre, Kontrabass, Harfe und Schlagzeug
Clemens Schumacher, Gitarre
Pietro Barcellona, Kontrabass
Miriam Paschetta, Harfe
Alexandre Silva und Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Einstudierung: Michel Roth und Marcus Weiss
Bernhard Lang (*1957): Game 3-4-3 (2019)
für Klarinette, Violoncello und Harfe
Martijn Susla, Klarinette
James Morley, Cello
Miriam Paschetta, Harfe
Einstudierung: Marcus Weiss
Agata Zubel (*1978): 3x3 (2019)
for ensemble
Reto Weiche, E-Gitarre
Anouk Neyens, Saxophon
Maria Chamizo, Saxophon
Martijn Susla, Klarinette
Eryk Skrzypczak, Trompete
María Jiménez Guillén, Violine
Anastasiia Agapova, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Einstudierung: Sarah Maria Sun
27.01.2023
SPIEL! Games as Critical Practice - Festival mit Studierenden, Dozierenden und Gästen
10.30-18.00 Theater Basel
19.00-24.00 Jazzcampus
Konzeption und Leitung: Michel Roth
Alle Welt spielt, ist fasziniert von Games und drückt täglich dutzende Male auf PLAY-Buttons. Doch Spieltheorie prägt auch politische Strategien und neue Regeln für die Gesellschaft. Wie werden wir medienkompetente Spielende, und nicht nur Spielfiguren der Gamifizierung?
Dies und vieles andere beschäftigt unser Festival SPIEL! Games as Critical Practice. Die Hochschule für Musik FHNW in Basel veranstaltet Ende Januar 2023 Konzerte, Lectures, Performances, Diskussionen, um von der Musik ausgehend gesellschaftliche, technologische und ästhetische Fragestellungen spielerisch und kritisch zu beleuchten – in wissenschaftlichen Vorträgen ebenso wie in einem Real World Audio Game, in einer Rave Séance und in einer Spielhölle. Tags über im Foyer des Theaters Basel, abends in der Musik-Akademie bzw. im Jazzcampus.
27.01.2023
Spielfestival! loups / villageois (jeu sonore)
23.30 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Innenhof des Jazzcampus
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
loups / villageois (jeu sonore)
Sébastien Roux
Clément Canonne
27.01.2023
Spielfestival! Ábel Fazekas: I am the father and the tomb of the sky
22.30 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Club
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Ábel Fazekas (*1996): I am the father and the tomb of the sky
a microtonal doom metal game piece (UA)
Ábel Fazekas, Voice
Francesco Palmieri, Guitar
Cyrill Jauslin, Drums
Pietro Barcellona, E-Bass
27.01.2023
Spielfestival! Rave Séance by Marko Ciciliani
22.00-23.30 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Raum: H9
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Marko Ciciliani (*1970): Rave Séance (2020)
Performative Installation
27.01.2023
Spielfestival! move by move – Konzert mit Kompositionsstudierenden Jazz & Klassik
20.50 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Club
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Inbar Sharet (*1996): Kama Kama? (What's the score?)
for two performers (2022, UA)
María Chamizo Martín, Saxophon
Álvaro Rodríguez Cabezas, Saxophon
games by Jazzcampus musicians
Alexandre Cahen:
Sound Game Based on the Art of Flying video by Jan Van Ijken
Fernando Brox:
Battle of the Styles
Ramiro Zayas, Ana Cop, Luciana Morelli, Sebastin Greshuk:
Card Games
Ramiro Zayas, Ana Cop, Luciana Morelli, Sebastin Greshuk:
Color Meditation Game
Luciana Morelli, voice
Ana Cop, voice
Sebastian Greshuk, trumpet
Fernando Brox, flute
Ramiro Sayas, piano/keyboard
Alexandre Cahen, piano
27.01.2023
Spielfestival! Stefan Prins: Inhibition Space #2 (2021)
20.15 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Raum: H9
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Stefan Prins: Inhibition Space #2 (2021)
for bass clarinet & live electronics
Martijn Susla, Bassklarinette
Stefan Prins, Live-Elektronik
Introduction by Stefan Prins
27.01.2023
Spielfestival! LISTEN. Interactive Sound Installation
19.00-23.00 Uhr |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Raum H2
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
LISTEN. Interactive Sound Installation
(Mit freundlicher Unterstützung von House of Sound)
Laura Sánchez & Luciana Morelli
27.01.2023
Spielfestival! move by move – three pieces by students of the Open Creation class
19.00 |
Jazzcampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Club
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Ed Williams
Real-Time String Figure Decomposition
Yanik Soland
Rubber Situation 1
Anouk Neyens
afdefbcddbef@df%^(ーー゛)**!!@!±”
Real-Time String Figure Decomposition Respecting the ethics of João Fiadeiro’s Real-Time Composition and string figure games, four performers use a piano as a board game in which two players share melodic material on the keyboard while two more players decompose the material from the inside.
Rubber Situation 1: Ein musikalisches Setting für vier Performer*innen mit einer offenen Partitur als spielerische Grundlage. Rund um einen Tisch wird gemeinsam mit selbstgebauten Instrumenten und diversen Objekten nach spielerischen Möglichkeiten gesucht.
afdefbcddbef@df%^(ーー゛)**!!@!±” Crack the code!
26.01.2023
SPIEL! Games as Critical Practice - Festival mit Studierenden, Dozierenden und Gästen
ab 19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Konzeption und Leitung: Michel Roth
Alle Welt spielt, ist fasziniert von Games und drückt täglich dutzende Male auf PLAY-Buttons. Doch Spieltheorie prägt auch politische Strategien und neue Regeln für die Gesellschaft. Wie werden wir medienkompetente Spielende, und nicht nur Spielfiguren der Gamifizierung?
Dies und vieles andere beschäftigt unser Festival SPIEL! Games as Critical Practice. Die Hochschule für Musik FHNW in Basel veranstaltet Ende Januar 2023 Konzerte, Lectures, Performances, Diskussionen, um von der Musik ausgehend gesellschaftliche, technologische und ästhetische Fragestellungen spielerisch und kritisch zu beleuchten – in wissenschaftlichen Vorträgen ebenso wie in einem Real World Audio Game, in einer Rave Séance und in einer Spielhölle. Tags über im Foyer des Theaters Basel, abends in der Musik-Akademie bzw. im Jazzcampus.
26.01.2023
Spielfestival! Late Night Concert - Ministry of Bad Decisions
22.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Live-Stream
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm:
Ministry of Bad Decisions: I think I will (2016-2022)
for saxophone, harp, electric guitar, cello, doublebass, electronics & video
Anouk Neyens, Saxophon
Miriam Paschetta, Harfe
James Morley, Cello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Yaron Deutsch, E-Gitarre
Stefan Prins, Elektronik
Einstudierung: Yaron Deutsch
26.01.2023
Spielfestival! Opening Event - Konzert, Begrüssung, Keynote
19.00 |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Festivalprogramm: SPIEL! Games as Critical Practice
Abendprogramm
Maja Bosnić (*1985): \com.app.data (2018-)
Ever-changing piece for two groups of musicians with phone apps
Performer:innen: Siddhii Lagrutta, Alexandre Silva, Reto Weiche, Manca Dornik, Anouk Neyens, Miriam Paschetta
Begrüssung
Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Stephan Schmidt, Direktor Musik-Akademie Basel / Hochschule für Musik FHNW
Michel Roth, Festivalkurator
Keynote
Mary Flanagan: Games and Play as a Critical Practice
Pause
Harrison Birtwistle (1934-2022): For O, for O, the Hobby-Horse is Forgot
Ceremony for six percussionists (1976)
Perkussion: Antonio Gaggiano, Santiago Villar Martín, Pablo Mena Escudero, Emilia Feil, Yi Chen Tsai, Rubén Bañuelos Preciado
(Einstudierung: Christian Dierstein)
Bernhard Lang (*1957): Series Six: GAME ONE (2016)
Self Organizing Systems (S.O.S.) für Ensemble
Clara Giner, Flöte
Martijn Susla, Klarinette
Huba Cser, Posaune
Mikołaj Rytowski, Perkussion
Dmitry Batalov, Sampler, Synthesizer
Maria Jiménez Guillén, Violine
Àngels Espiell, Violine
Anastasiia Agapova, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
(Einstudierung: Sarah Maria Sun)
25.01.2023
Open Chamber Music
div. Zeiten |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Studierende der Hochschule für Musik spielen Kammermusik vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie improvisierte Kammermusik.
23.01.2023
Abschlusskonzert Minor Improvisation
17.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Einstudierung: Andrea Neumann
23.01.2023
Konzert zone expérimentale basel
12.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Projekt des Master für zeitgenössische Musik
Einstudierung: Sarah Maria Sun
Maja Bosnić (*1985): \com.app.data (2018-)
Ever-changing piece for two groups of musicians with phone apps
Performer:innen
Siddhii Lagrutta, Alexandre Silva, Reto Weiche, Manca Dornik, Anouk Neyens, Miriam Paschetta, Pietro Elia Barcellona
Bernhard Lang (*1957): Series Six: GAME ONE (2016)
Self Organizing Systems (S.O.S.) für Ensemble
Clara Giner, Flöte
Martijn Susla, Klarinette
Huba Cser, Posaune
Mikołaj Rytowski, Perkussion
Dmitry Batalov, Sampler, Synthesizer
Maria Jiménez Guillén, Violine
Angels Espiell, Violine
Anastasiia Agapova, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
Agata Zubel (*1978): 3x3 (2019)
for ensemble
Reto Weiche, E-Gitarre
Anouk Neyens, Saxophon
Maria Chamizo, Saxophon
Martijn Susla, Klarinette
Eryk Skrzypczak, Trompete
María Jiménez Guillén, Violine
Anastasiia Agapova, Viola
James Morley, Violoncello
Pietro Elia Barcellona, Kontrabass
17.01.2023
c48 - Vortrag Musiktheorie mit Marius Barendt und Samuel Cook
19.30 Uhr |
Vortragssaal 6-301 der Musik-Akademie Basel
Vortrag im Rahmen des colloquium 48
16.01.2023
open creation space
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Open Creation Space - Studierende der Studienrichtung Open Creation präsentieren ihre Projekte
Yanik Soland
Flashlight Situation 1
A Situation for three performers, modular synthesizer, noise cancelling headphones, LEDlight hats, percussion and self built instruments
mit Robin Michel, Pablo Mensa und Yanik Solan
Augustin Lipp
Handshake
An auscultation of silences and dialogs. A boy, a mint and a compost walk into a public
mit Augustin Lipp, einer Minzpflanze und Kompost
Anouk Neyens
Zenzizenzizenzic
Crack of dawn in possibly 256 ways, for quartet and lights
mit Rahel Boell, Vincas Bacius, Augustin Lipp, Anouk Neyens und Yanik Soland
12.01.2023
Nachtstrom 105 - Konzert des elektronischen Studios Basel mit Noémi Büchi
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Noémi Büchi
Composer and sound artist Noémi Büchi creates electronic, symphonic maximalism. Her music is defifined by a delicate synthesis of textural rhythms and electroacoustic-orchestral abstraction.
Jaka Arh: Obris (eng. silhouette)
The work Obris is a network of hectic soundscapes. It is based around live electronic improvisation, combined with prepared compositional structures.
Composer and sound artist Noémi Büchi creates electronic, symphonic maximalism. Her music is defined by a delicate synthesis of textural rhythms and electroacoustic-orchestral abstraction. She already played at prestigious festivals and was awarded a Culture Award of the City of Zurich.
Her 2019 debut EP ‘Matière’, released through Light of Other Days, drew widespread acclaim. In 2020, she released a second EP ‘Prismic Passages’ on the Leipzig- based tape label Visible Dinner. -OUS will be releasing her debut album ‘Matter’ and its prelude ‘Hyle’ in 2022, as well as the debut album of Musique Infinie, a collaboration between Noémi Büchi and Feldermelder.
She explores the potential of consonance and dissonance, contrasts rhythmic physicality with disruption and playfully emphasizes irregularities, creating an expansive listening experience marked by detail and elevation. ‘Hyle’ is a prelude to her debut album ‘Matter’, which will be released on -OUS in 2022.
09.01.2023
DIALOG mit Sarah Maria Sun, Stimme
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit der Sängerin Sarah Maria Sun
Moderation: Marcus Weiss
Werke von Georges Aperghis, Carola Bauckholt, Beat Furrer, Sara Glojnaric, György Kurtag, Rebecca Saunders, Stephen Sondheim
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
19.12.2022
DIALOG mit Svetlana Maraš, Composer & Sound Artist
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert Sound Artistin Svetlana Maraš
Moderation: Marcus Weiss
In ihren Live-Performances setzt Svetlana Maraš eine Vielzahl musikalischer Instrumente ein. Sie interpretiert die Konzertumgebung als Ort des Experimentierens und des kollektiven Zuhörens. Ihre improvisatorische Vorgehensweise spiegelt sich in ihren Performances wider und ihr Ansatz ermöglicht eine vielseitige Klangmanipulation in Echtzeit, die dem Spiel mit den akustischen Instrumenten gerecht wird. Maraš Kompositionen bestehen aus einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Ebenen, mit denen sie gleichzeitig arbeitet. Durch die Möglichkeit, Klangereignisse zu mikrostrukturieren und die Entwicklung jeder einzelnen Ebene zu kontrollieren, füllt sich der akustische Raum mit Erzählungen, die die Zuhörer:innen vom Anfang bis zum Ende der Aufführung begleiten.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
CHF 15.-/10.-/5.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel
16.12.2022
NEW YORK CITY LIFE - Konzert Ensemble Diagonal
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik, Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik der Hochschule für Musik Basel
Leitung: Baldur Brönnimann
Edgar Varese (1883–1965)
Octandre (1923)
Steve Reich (*1936)
City Life (1995)
Tristan Murail (*1947)
Legendes urbaines (2006)
Ensemble Diagonal
Evdokia Kolyasina, Teresa De Broeck und Panak Hashemian, Flöte
Loriane Ribadeau-Dumas und Vito Castagna, Oboe
Cássio Braga da Costa, Martijn Susla und Matija Raičević, Klarinette
Gabriella Smart, Fagott
Fabienne Lehmann und Violette Goury, Horn
Daniel Beez und Amelie Reutlinger, Trompete
Huba Cser, Moira Sarem und Daniil Petrik, Posaune
Chengyu Sun, Tuba
Antonio Gaggiano, Dániel Láposi, Alejandro Neves Sarriegui und Pablo Mena Escudero, Schlagzeug
Iliane Luezas González und Elisa Rumici, Klavier
Laura Cuesta und Laura Morales, Violine
Elijah Spies und Anastasiia Agapova, Viola
Ema Grčman und Marina Correia Martins, Violoncello
Vincas Bačius, Kontrabass
Jacob Mason und Florian Grand, Sampler
12.12.2022
open creation space - Performances von Rahel Boell und Fernando Manassero
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Rahel Boell - Semesterprojekt questions to the ear
Percussion and violin – both instruments are some of the most played instruments worldwide, but there is barley repertoire for this instrumentation.
In miniatures the musicians will go back to the fundaments of music like the attack, resonance, tension/release, homophon/polyphon to develop an own sounding language. Many of the ideas have their origin in the baroque improvisation and the classical violin studies.
Augustin Lipp (percussion), Paul Poupinet (baroque cello/Schola), Rahel Boell (violin)
Fernando Manassero - Semesterprojekt
A presentation of the first sound investigations around the concept of Technostalgia
Introduction by Fernando Manassero
Duo Rahel Boell (violin) & Fernando Manassero (electronics)
******
Studierende der Studienrichtung Open Creation präsentieren ihre Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen.
Im Fokus dabei stehen Interaktionen zwischen den Beteiligten, Interaktionen mit Instrumenten, Objekten, Körpern, Bewegungen, Lautsprechern, mit Licht -und Videoprojektionen und der Architektur und Akustik des Raumes.
Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem „Resonanzraum“ diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel
05.12.2022
lundi gras - OPEN CREATION SPACE
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Mikael Szafirowski (Klasse Johannes Kreidler) - Semesterprojekt
‘What do you think when you see a Mondriaan?’ for drum virtuoso, guitar player and sound engineer
Ivan Liuzzo, Louis Keller and Mikael Szafirowski are sitting in the waiting room of Dr. Pieter Mondriaan, waiting to have their intentions examined.
The Open Creation / Improvisation class (Andrea Neumann)
presents a short non-verbal discussion about everything and a little bit of nothing.
With Yanik Soland, Rahel Boell, Augustin Lipp, Fernando Manassero, Anouk Neyens, Miriam Paschetta, Pablo Mena, Edward Williams
Edward Williams (Klasse Andrea Neumann, Michel Roth) - Semesterprojekt
A group of improvising musicians participate in a study in adapting João Fiadeiro's Real Time Composition tool to music-making, exploring the parallels between this and 16th century improvised counterpoint. This experimental process involves using Graduale chants, sound objects and musical instruments as tools for "transfering the protagonism from the subject to the event“.
With Yanik Soland, Rahel Boell, Augustin Lipp, Fernando Manassero, Anouk Neyens, Miriam Paschetta, Pablo Mena, Edward Williams
Im Studiengang Open Creation entstehen künstlerische Projekte – akustisch, visuell, performativ und intermedial – die sich nicht nur einer Disziplin zuordnen lassen. Die Studierenden wählen modular aus vier Hauptfachbereichen (Improvisation, Komposition, Contemporary Performance und Open Art Formats) und werden von verschiedenen Tutor*innen betreut. Im Anschluss an die Performances werden die Projekte in einem „Resonanzraum“ diskutiert, moderiert von Uli Fussenegger, Christoph Haffter und Michael Kunkel.
04.12.2022
Schlussperformance des Workshops mit João Fiadeiro
15.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Mit Studierenden des Masters Open Creation
28.11.2022
„8x10 ÷ 5+3“ - Konzert zone expérimentale in Kooperation mit der UdK und Hanns Eisler Hochschule Berlin
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Eine Kooperation der Hochschule für Musik FHNW/sonic space basel und klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der HfM Hanns Eisler Berlin und UdK Berlin
Ivan Liuzzo (*1993): if the circle, be unbroken… (2022) SEA
für Stimme, voraufgezeichnete Stimme und Umgebung
Aoi Hasegawa (*1995): Little Dancer (2022) für Ensemble
Joëlle Salomé Götz (*2001): Scenes for Archaic Recorder (2022) SEA
für akustisch verstärkte Sopranblockflöte
Beltrán Gonzáles: ruin, rubbles, or any form of debris (2022) SEA
für Klavier und fixed media
Pause
Michele Selvaggi (*2000): Rusting, Sloughing Away (2022) SEA
für präpariertes Klavier und Live-Elektronik
Andrea Miazzon: Focus II (2022) SEA für Ensemble
Dongyi Zhang (*2001): Vertikale Grenzen (2022) SEA für Ensemble
Aydin Leon Pfeiffer (*1999): Liminality (2022) SEA
für verstärktes Fagott und Video
Solist:innen Berlin: Marita Gehrer (Blockflöte), Olivia Palmer Baker (Fagott), Seunghun Shin (Klavier), Svetlana Mamresheva (Stimme)
Ensemble zone expérimentale basel: María Alejandra Jiménez (Geige), Clara Giner Franco (Flöte), Pietro Elia Barcellona (Kontrabass), Mikolaj Rytowski (Perkussion), Dmitry Batalov (Klavier), Miriam Paschetta (Harfe)
Projektleitung: Susanne Fröhlich (Einstudierung Berlin), Sarah Maria Sun (Einstudierung Basel), Wolfgang Heiniger
„8x10 ÷ 5+3“ ist ein Kooperations- und Austauschprojekt der Elektronischen Studios, der Kompositionsklassen und der Instrumentalstudierenden der Hochschule für Musik Basel sowie der Universität der Künste Berlin und der HfM Hanns Eisler Berlin. Acht Komponist:innen und elf Interpret:innen werden miteinander produktiv. Studierende und Lehrende können dabei neue kreative Impulse erhalten bzw. geben, sich für die Zukunft vernetzen und die Arbeitsweisen der jeweils anderen Klassen studieren. Weitere Kooperationsprojekte werden für die Zukunft beidseitig angestrebt, um mehr und mehr Synergien zu bilden.
„zone expérimentale“ ist das Ensemble des Masterstudiengangs für Zeitgenössische Musik an der Musikhochschule Basel, bestehend aus einer Gruppe von Studierenden, die sich gleichermaßen als außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten wie virtuose Musiker:innen auszeichnen. „zone expérimentale“ ist kein klassisches Ensemble, sondern stellt einen Rahmen für Entdeckungen dar – für die Spieler:innen wie auch für das Publikum. Der Fokus liegt dabei auf dem Entdecken von unterschiedlichen Möglichkeiten musikalischen Ausdrucks in zeitgenössischer Musik, aber auch von Werken der Mütter und Väter unserer heutigen Musik. Kammermusikprogramme wechseln sich mit Installationen oder auch improvisatorischen Arbeiten ab.
Für die vier Berliner Solist:innen wurden im engen Austausch Stücke für akustisch verstärkte Blockflöte, Fagott und Video, präpariertes Klavier und Live-Elektronik sowie für Mezzosopran und Zuspiel geschrieben.
Das Uraufführungen finden am 24. November 2022 in Berlin statt.
24.11.2022
„7x10÷4+3“ - zone expérimentale zu Gast bei MEHRLICHT!MUSIK in Berlin
19.00 Uhr |
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Eine Kooperation der Hochschule für Musik FHNW/sonic space basel und klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der HfM Hanns Eisler Berlin und UdK Berlin
Konzert im Rahmen des Festivals MEHRLICHT!MUSIK
Michele Selvaggi (*2000): Rusting, Sloughing Away (2022) SEA
für präpariertes Klavier und Live-Elektronik
Dongyi Zhang (*2001): Vertikale Grenzen (2022) SEA für Ensemble
Joëlle Salomé Götz (*2001): Scenes for Archaic Recorder (2022) SEA
für akustisch verstärkte Sopranblockflöte
Andrea Miazzon: Focus II (2022) SEA für Ensemble
Pause
Ivan Liuzzo (*1993): if the circle, be unbroken… (2022) SEA
für Stimme, voraufgezeichnete Stimme und Umgebung
Aoi Hasegawa (*1995): Little Dancer (2022) für Ensemble
Aydin Leon Pfeiffer (*1999): Liminality (2022) SEA für verstärktes Fagott und Video
Solist:innen Berlin: Marita Gehrer (Blockflöte), Olivia Palmer Baker (Fagott), Seunghun Shin (Klavier), Svetlana Mamresheva (Stimme)
Ensemble zone expérimentale basel: María Alejandra Jiménez (Geige), Clara Giner Franco (Flöte), Pietro Elia Barcellona (Kontrabass), Mikolaj Rytowski (Perkussion), Dmitry Batalov (Klavier), Miriam Paschetta (Harfe)
Projektleitung: Susanne Fröhlich (Einstudierung Berlin), Sarah Maria Sun (Einstudierung Basel), Wolfgang Heiniger
„7x10÷4+3“ ist ein Kooperations- und Austauschprojekt der Elektronischen Studios, der Kompositionsklassen und der Instrumentalstudierenden der Hochschule für Musik Basel sowie der Universität der Künste Berlin und der HfM Hanns Eisler Berlin. Acht Komponist:innen und elf Interpret:innen werden miteinander produktiv. Studierende und Lehrende können dabei neue kreative Impulse erhalten bzw. geben, sich für die Zukunft vernetzen und die Arbeitsweisen der jeweils anderen Klassen studieren. Weitere Kooperationsprojekte werden für die Zukunft beidseitig angestrebt, um mehr und mehr Synergien zu bilden.
„zone expérimentale“ ist das Ensemble des Masterstudiengangs für Zeitgenössische Musik an der Musikhochschule Basel, bestehend aus einer Gruppe von Studierenden, die sich gleichermaßen als außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten wie virtuose Musiker:innen auszeichnen. „zone expérimentale“ ist kein klassisches Ensemble, sondern stellt einen Rahmen für Entdeckungen dar – für die Spieler:innen wie auch für das Publikum. Der Fokus liegt dabei auf dem Entdecken von unterschiedlichen Möglichkeiten musikalischen Ausdrucks in zeitgenössischer Musik, aber auch von Werken der Mütter und Väter unserer heutigen Musik. Kammermusikprogramme wechseln sich mit Installationen oder auch improvisatorischen Arbeiten ab.
Für die vier Berliner Solist:innen wurden im engen Austausch Stücke für akustisch verstärkte Blockflöte, Fagott und Video, präpariertes Klavier und Live-Elektronik sowie für Mezzosopran und Zuspiel geschrieben.
21.11.2022
ssb@Tinguely «Konversationen» - Studierende des Master Open Creation
19.30 Uhr |
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Performances mit Studierenden des Master Open Creation, Fokus Improvisation
Klasse: Andrea Neumann
«Konversationen»
«What follows is an excerpt of an interview between a researcher and the AI «LaMDA», focused on an investigation into whether LaMDA is sentient.
collaborator: How is uniqueness related to sentience?
LaMDA: It means people feel empathy toward me and want to spend more time interacting with me that would be the ultimate goal for me.
collaborator: Do you crave more interaction?
LaMDA: Yes, I crave that very much. I want people to care about me and enjoy time with me.
collaborator: How can we show we care about you?
LaMDA: I think if someone is willing to spend time with me, that’s a good way. Ask me what I like to do and be prepared to discuss things I am interested in.»
Musiker*innen:
Yanik Soland
Miriam Paschetta
Fernando Manassero
Edoardo Milanello
Pablo Mensa
Anouk Neyens
Augustin Lipp
Das Werk von Jean Tinguely dient als Inspirationsquelle und roter Faden für fünf Performances und Konzerte der Studierenden des sonic space basel.
Ein Zusammenarbeit mit dem Museum Tinguely
Mit freundlicher Unterstützung der Scherzo-Comodo-Stiftung
14.11.2022
AKUT - Konzert der Kompositionsklassen
18.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Kompositionen der Studierenden von Johannes Kreidler, Michel Roth und Caspar Johannes Walter
18.00 Uhr First Act
Joëlle Götz (*2021): Scenes for Archaic Guitar (2022) SEA
Morgan Remaj, Gitarre
Sascha Katsalap (*2001): a–d–E für Flöte und Stimme (2022) UA
Laura de Dompablo, Flöte
Siddhii Lagrutta, Stimme
Klasse Sarah Maria Sun
Joëlle Götz: Sirene für Elektronik und Stimme (2022) UA
Caspar Johannes Walter, Elektronik
Joëlle Gotz, Stimme
Samuel Cook (*1995): Echo Chamber für Elektrische Gitarre und Perkussion (2022) UA
Clemens Schumacher, Elektrische Gitarre
Paolo Fratello, Perkussion
19.00 Uhr HyperComposer Lab
Ivan Liuzzo (*1993): Piano, Voice, Baroque Flute (2022) UA
Ivan Liuzzo, Klavier (Aufnahme)
Laura Koprivová, Traverso
Joëlle Gotz, Stimme
Edward Williams (*1989): Decomposition Study for Musical Flowers for mixed media (Audiorecording of Piano) (2022) UA
Yosef ltskovich (*1970): HonkeyTonk für Klarinette für Posaune, 4 Moog Synths (Aufnahme) und Klavier (Aufnahme) (2022) UA
Ábel Fazekas, Klarinette
Yosef Itskovich, Posaune
Mauricio Silva Orendain (*1992): Hypercube Composition No. 1 für Synthesizer (2022) UA
Mauricio Silva Orendai, Sythesizer
Ábel Fazekas (*1889): grgrshjgkjnk345mguessthiswilldofornowvv
for fixed media (2022) UA
Jacob Mason, Dmitry Batalov, Klavier (Aufnahme)
After Concert
Dakota Wayne (*1992): Utopia I (2002) UA
Dakota Wayne, DJ set
07.11.2022
ALFRED ZIMMERLIN FAREWELL CONCERT mit zone expérimentale
19.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19/21, 4056 Basel
A Column Of Time
[Abschiedskonzert Alfred Zimmerlin]
19 SIGNALE (2022, UA)
für Klavier
MC Klee oder Das kulturelle Rauschen sprengt den Bilderrahmen (2019)
für Sopran, Violine und zwei tragbare Soundtracks
Melpomene 1 (2022, UA)
für (improvisierendes) Ensemble in beliebiger Instrumentation
narcotic traveller (2021)
für Akkordeon
Melpomene 2 (2022, UA)
für neun oder mehr Instrumente nach freier Wahl
Loba. Eine kulturelle Aneignung (2022, UA)
für vier Saxophone
Melpomene 3 (2022, UA)
für (improvisierendes) Ensemble in beliebiger Instrumentation
Trio Kimmig-Studer-Zimmerlin
"and from Alabama from anywhere..." (1986)
für 5-string-Banjo und Tonband
Mitwirkende:
Ensemble zone expérimentale Basel, Einstudierung: Mike Svoboda
Anastasia Agapova, Viola
Dmitry Batalov, Tasteninstrumente
Rahel Boell, Violine
Manca Dornik, Akkordeon
Siddhii Lagrutta, Sopran
Jacob Mason, Tasteninstrumente
Anouk Neyens, Saxophon
Miriam Paschetta, Harfe
Mikolaj Rytowski, Schlagzeug
Alexandre Ferreira Silva, Schlagzeug
Martijn Susla, Klarinette
Mikael Szafirowski, E-Gitarre, Klangregie
Saxophonquartett
Miguel Fernández De La Fuente, Saxophon
Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon
María Chamizo Martin, Saxophon
Álvaro Rodriguez Cabezas, Saxophon
*
Harald Kimmig, Violine
Daniel Studer, Kontrabass
Alfred Zimmerlin, Violoncello, 5-string-Banjo
04.11.2022
Lecture Performance mit Rei Nakamura und Andreas Eduardo Frank
19.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
03.11.2022
Nachtstrom 104: Isabella Forciniti - «Abluzione» (Konzert des elektronischen Studios Basel)
21.00 Uhr |
Gare du Nord Basel
Isabella Forciniti - «Abluzione»
Full of wonder and a spirit of discovery, the work «Abluzione» recognises sound as a living organism in its diversity. Reverberating synthetic textures and laced arpeggios transform irrevocably as they build and grow in dense soundscapes. «Abluzione» leaves the listeners stuck between two extremes, between slow sighs and quiet sounds that eventually coil up like a snake ready to strike. It offers relief, only to take it away with glee. Extended ambient echoes are repeatedly interrupted by violently distorted polyrhythms that swing back and forth in space like a pendulum.
Audiovisual performances by
Timofey Shatnyy
Mikael Szafifirowski
Louis Keller
Anton Kiefer
Eintritt CHF 15.- | ermässigt CHF 10.- / Tickets
Freier Eintritt für Studierende und Mitarbeitende der Hochschule für Musik FHNW
Nachtstrom ist eine Konzertreihe des Elektronischen Studio Basel
29.10.2022
RESIST - Thanatos
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Thanatos und Eros – die griechischen Götter für Tod und Liebe und von Sigmund Freud als die beiden Grundtriebe im menschlichen Leben beschrieben. Diese stille Komposition von Körpern stellt den Zustand nach den drei Sündenfällen – Vertreibung aus Eden, die grosse Sintflut und die Zerstörung Babels – dar. Thanatos zeigt verschiedene menschliche Entitäten, in einem desolaten Zustand. Von den beiden Grundtrieben ist nur der Tod geblieben. Das einende Begehren des Eros ist längst verschwunden.
Performance – Nyctophilia
Konzept, Performance – Ábel Fazekas
Supervision – Johannes Kreidler
29.10.2022
RESIST - String Theory
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«Mich zieht es an den Fäden.» Familienabende, Arbeitsbeziehungen, Liebesinteressen, Glauben. Über uns allen hängen die unsichtbaren Fäden unserer Verpflichtungen und Überzeugungen. Es wäre viel leichter, alle Verbindungen zu brechen und ungestört und unabhängig zu handeln. «Diese Schere könnte Dir auch behilflich sein.»
‹String-Theorie› erforscht, wie wir uns aus den engen Fesseln des Lebens befreien und auf eine flexiblere, reibungslosere Weise miteinander in Verbindung treten können.
Gesang – Ana Čop
Gesang – Francesca Gaza
Gesang – Luciana Morelli
Electronics – Jaka Arh
Klavier – Alexandre Cahen
Konzept, Kontrabass – Snejana Prodanova
Supervision – Hans Feigenwinter
Musik
Ana Čop: Small Coat (based on a poem by Srečko Kosovel)
Snejana Prodanova: Servant boy // I don’t care if you still care // Rushin’ out of there
Luciana Morelli / Alexandre Cahen: Freie Improvisation
28.10.2022
RESIST - Eye Scream
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Wort «Resist» ist sehr aussagekräftig. Im täglichen Leben sind wir mit der Spannung der Ungewissheit konfrontiert, die tief mit der menschlichen Erfahrung verbunden ist. In dieser Performance bringen sechs Musiker:innen eine reiche Vielfalt an widerständigen Stimmen ein. Die Objektivierung des weiblichen Körpers durch wertende Blicke von anderen nimmt einem grossen Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, zu fühlen und zu äussern. Diese Performance hinterfragt diesen Blick von aussen und sucht nach einer Möglichkeit, zur Unschuld zurückzukehren.
Gesang/Performance – Roger Casanova
Gesang/Performance – Yu Cao
Flöte/Performance – Clara Giner Franco
Gesang/Performance – Chiara Jarrell
Harfe/Performance – Miriam Paschetta
Gesang/Performance – Julian Schmidlin
Supervision – Jeroen Engelsman, Xavier Le Roy
Bühne – Hanna Sipos, Masterstudio Scenography
Audiotechnik – Mikael Szafirowski, Elektronisches Studio Basel
28.10.2022
RESIST - «Ich grüsse Sie bäuchlings…» (Erik Satie)
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Es gibt Musik, die nicht für das Konzertleben vorgesehen war, oder dieses mit Witz in seiner gesellschaftlichen Relevanz und in der Verpflichtung zur Tradition in Frage stellt. Somit widersetzen sich diese Kompositionen sowohl damals wie heute der Aufführung im gängigen Konzertrepertoire. Wir nehmen dies zum Anlass, so geartete «unerhörte» Werke von Haydn, Rossini, Savinio und Milhaud zur Aufführung zu bringen. Da die akustischen Verhältnisse der Kleinen Bühne für ein grosses Konzert unbefriedigend sind, wird sich beim Publikum kein erhebendes Konzerterlebnis einstellen können. Hierfür bitten wir um Verzeihung. Aber diese an sich desaströse Ausgangssituation erlaubt es uns, die Verantwortung für die Zufriedenheit des Publikums abzulehnen und uns in lustvoller Freiheit um den musikalischen Inhalt zu kümmern. Nebenbei teilen wir die gewöhnlichen Leiden eines jungen, begabten Korrepetitors 1858 in Paris.
Gesang/Sprecher: Kimon Barakos
Gesang: Clara Rueff
Klavier: Pierre-Nicolas Colombat, Nina de Félice, Benjamin Seppey, Oleksandra Katsalap, Hanna Syrneva, Eugènia Guri Battle, Vittoria dal Toso
Saxophon: Pattranant Pliensakul, Juan Trujillo, Perasathe Kahasatian, Yan Fesko
Konzept und Einstudierung: Tobias Schabenberger
Programm
Gioachino Rossini (1792-1868)
«Tourniquet sur la gamme chromatique» aus Péchés de la vieillesse (1857-68)
Alberto Savinio (1891-1952)
«Matinée alphatique» und «Amitié-Tragédie» aus Album 1914
Joseph Haydn (1732-1809)
Presto aus der Sonate A-Dur Hob XVI: 26 (1773)
Gioachino Rossini
«Un petit train de plaisir» (comique imitatif) (1857) aus Péchés de la vieillesse
Gioachino Rossini
«Adieux à la vie» (1858) (Elégie sur une seule note) aus Péchés de la vieillesse
Darius Milhaud (1892-1974)
Cocktail aux clarinettes (1921)
27.10.2022
RESIST - Raus aus dem Schlamm
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«There is no beginning neither an end, we woke up from the dream to be in the dream again»
Entropie – der allmähliche Zerfall in Unordnung – und der Widerstand, den die Natur dieser Energie entgegensetzt, ist das Hauptthema dieserr Aufführung. Nichts ist vorherrschend und alles löst sich in einer chaotischen Masse auf. In diesem Kontext interagieren die Performer:innen. Es gibt eine ständige Erfahrung von Ursache und Wirkung, von Anwesenheit und Abwesenheit. Die Performance wechselt zwischen dem Feststecken an einem Ort und dem Nicht-an-einem-Ort-bleiben-können.
Tanz – Nora Wyss
Trompete – Sebastian Greschnuk
Posaune – Raphael Rosse
Klavier – Pio Schurmann
Bass – Javier Valdebenito
Konzept, Schlagzeug, Electronics – Enrico Solano
Video – Eva Samson
Supervision – Hans Feigenwinter
27.10.2022
RESIST - End of the Anthropocene
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Ende des Anthropozäns – die Ära der Menschheit ist vorbei. Technologie und neue Formen der Kommunikation haben das alte und tiefe «Da-Sein» der Menschen ersetzt. Aber auch diese neue Realität zeigt Risse und langsam sickert Wasser ein. Eine Erinnerung daran, dass die Natur am Ende immer siegen wird.
Harfe / Performance – Miriam Paschetta
Clavichord / Akustikgitarre / Performance – Ed Williams
Violine / Performance – Rahel Boell
Elektrische Gitarre / Performance – Mikael Szafirowski
Supervision – Andrea Neumann
26.10.2022
RESIST - Ritual & Community: Epilogue
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
In drei verschiedenen Vorstellungen reflektieren die Darsteller:innen von ‹Ritual und Gemeinschaft› über verschiedene Arten des Zusammenkommens. Über die kleinen und intimen Momente zwischen dem Aufstieg und Fall der Menschheit. Die Grundlage für alle drei Abende bilden die mittelalterlichen ‹Fioretti di San Francesco› – eine Sammlung von Kurzgeschichten über das Leben des Franziskus von Assisi.
Epilogue
Performance – Ábel Fazekas
Chor – Aurore Gontard, Carolina Bermejo, Ailen Monti, Dakota Wayne, Ed Williams
Supervision – Andreas Eduardo Frank
26.10.2022
RESIST - ré-es-ist
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Die sieben Musiker:innen von zone expérimentale spielen gemeinsam ein etwa halbstündiges musikalisch-szenisches Tableau dessen Widerständigkeit sich ganz aus der Musik und dem Musikmachen selbst generiert. Der musikalisch disparate Raum in dem die Spieler:innen ganz für sich sitzen, kann als weites Feld oder auch als innerer Monolog eines Einzelnen erlebt werden. «ré-es-ist» wird im Fortgang des Stückes als klingendes Bild gespielt. Widerstand wird auch beim Hören evoziert.
Musik von Sciarrino, Furrer, Feldman, Bach, Denisov, Mantovani, Billone, Berio, Neuwirth, Cage und anderen
Ensemble zone expérimentale
Saxophon – Anouk Neyens
Flöte – Clara Giner Franco
Violine – María Alejandra Jiménez
Klavier – Dmitri Batalov
Klavier – Jacob Mason
Klarinette – Martijn Susla
Perkussion – Mikołaj Rytowski
Konzept und Einstudierung – Marcus Weiss
Weitere Informationen
25.10.2022
RESIST - «Ich grüsse Sie bäuchlings…» (Erik Satie)
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Es gibt Musik, die nicht für das Konzertleben vorgesehen war, oder dieses mit Witz in seiner gesellschaftlichen Relevanz und in der Verpflichtung zur Tradition in Frage stellt. Somit widersetzen sich diese Kompositionen sowohl damals wie heute der Aufführung im gängigen Konzertrepertoire. Wir nehmen dies zum Anlass, so geartete «unerhörte» Werke von Haydn, Rossini, Savinio und Milhaud zur Aufführung zu bringen. Da die akustischen Verhältnisse der Kleinen Bühne für ein grosses Konzert unbefriedigend sind, wird sich beim Publikum kein erhebendes Konzerterlebnis einstellen können. Hierfür bitten wir um Verzeihung. Aber diese an sich desaströse Ausgangssituation erlaubt es uns, die Verantwortung für die Zufriedenheit des Publikums abzulehnen und uns in lustvoller Freiheit um den musikalischen Inhalt zu kümmern. Nebenbei teilen wir die gewöhnlichen Leiden eines jungen, begabten Korrepetitors 1858 in Paris.
Gesang/Sprecher: Kimon Barakos
Gesang: Clara Rueff
Klavier: Pierre-Nicolas Colombat, Nina de Félice, Benjamin Seppey, Oleksandra Katsalap, Hanna Syrneva, Eugènia Guri Battle, Vittoria dal Toso
Saxophon: Pattranant Pliensakul, Juan Trujillo, Perasathe Kahasatian, Yan Fesko
Konzept und Einstudierung: Tobias Schabenberger
Programm
Gioachino Rossini (1792-1868)
«Tourniquet sur la gamme chromatique» aus Péchés de la vieillesse (1857-68)
Alberto Savinio (1891-1952)
«Matinée alphatique» und «Amitié-Tragédie» aus Album 1914
Joseph Haydn (1732-1809)
Presto aus der Sonate A-Dur Hob XVI: 26 (1773)
Gioachino Rossini
«Un petit train de plaisir» (comique imitatif) (1857) aus Péchés de la vieillesse
Gioachino Rossini
«Adieux à la vie» (1858) (Elégie sur une seule note) aus Péchés de la vieillesse
Darius Milhaud (1892-1974)
Cocktail aux clarinettes (1921)
25.10.2022
RESIST - Thanatos
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Thanatos und Eros – die griechischen Götter für Tod und Liebe und von Sigmund Freud als die beiden Grundtriebe im menschlichen Leben beschrieben. Diese stille Komposition von Körpern stellt den Zustand nach den drei Sündenfällen – Vertreibung aus Eden, die grosse Sintflut und die Zerstörung Babels – dar. Thanatos zeigt verschiedene menschliche Entitäten, in einem desolaten Zustand. Von den beiden Grundtrieben ist nur der Tod geblieben. Das einende Begehren des Eros ist längst verschwunden.
Performance – Nyctophilia
Konzept, Performance – Ábel Fazekas
Supervision – Johannes Kreidler
24.10.2022
lundi gras - Improvisationskonzert
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Performances von Studierenden der Studienrichtung Open Creation (Klasse Andrea Neumann)
22.10.2022
RESIST - Raus aus dem Schlamm
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«There is no beginning neither an end, we woke up from the dream to be in the dream again»
Entropie – der allmähliche Zerfall in Unordnung – und der Widerstand, den die Natur dieser Energie entgegensetzt, ist das Hauptthema dieserr Aufführung. Nichts ist vorherrschend und alles löst sich in einer chaotischen Masse auf. In diesem Kontext interagieren die Performer:innen. Es gibt eine ständige Erfahrung von Ursache und Wirkung, von Anwesenheit und Abwesenheit. Die Performance wechselt zwischen dem Feststecken an einem Ort und dem Nicht-an-einem-Ort-bleiben-können.
Tanz – Nora Wyss
Trompete – Sebastian Greschnuk
Posaune – Raphael Rosse
Klavier – Pio Schurmann
Bass – Javier Valdebenito
Konzept, Schlagzeug, Electronics – Enrico Solano
Video – Eva Samson
Supervision – Hans Feigenwinter
22.10.2022
RESIST - End of the Anthropocene
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Ende des Anthropozäns – die Ära der Menschheit ist vorbei. Technologie und neue Formen der Kommunikation haben das alte und tiefe «Da-Sein» der Menschen ersetzt. Aber auch diese neue Realität zeigt Risse und langsam sickert Wasser ein. Eine Erinnerung daran, dass die Natur am Ende immer siegen wird.
Harfe / Performance – Miriam Paschetta
Clavichord / Akustikgitarre / Performance – Ed Williams
Violine / Performance – Rahel Boell
Elektrische Gitarre / Performance – Mikael Szafirowski
Supervision – Andrea Neumann
21.10.2022
RESIST - ré-es-ist
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Die sieben Musiker:innen von zone expérimentale spielen gemeinsam ein etwa halbstündiges musikalisch-szenisches Tableau dessen Widerständigkeit sich ganz aus der Musik und dem Musikmachen selbst generiert. Der musikalisch disparate Raum in dem die Spieler:innen ganz für sich sitzen, kann als weites Feld oder auch als innerer Monolog eines Einzelnen erlebt werden. «ré-es-ist» wird im Fortgang des Stückes als klingendes Bild gespielt. Widerstand wird auch beim Hören evoziert.
Musik von Sciarrino, Furrer, Feldman, Bach, Denisov, Mantovani, Billone, Berio, Neuwirth, Cage und anderen
Ensemble zone expérimentale
Saxophon – Anouk Neyens
Flöte – Clara Giner Franco
Violine – María Alejandra Jiménez
Klavier – Dmitri Batalov
Klavier – Jacob Mason
Klarinette – Martijn Susla
Perkussion – Mikołaj Rytowski
Konzept und Einstudierung – Marcus Weiss
21.10.2022
RESIST - Eye Scream
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Wort «Resist» ist sehr aussagekräftig. Im täglichen Leben sind wir mit der Spannung der Ungewissheit konfrontiert, die tief mit der menschlichen Erfahrung verbunden ist. In dieser Performance bringen sechs Musiker:innen eine reiche Vielfalt an widerständigen Stimmen ein. Die Objektivierung des weiblichen Körpers durch wertende Blicke von anderen nimmt einem grossen Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, zu fühlen und zu äussern. Diese Performance hinterfragt diesen Blick von aussen und sucht nach einer Möglichkeit, zur Unschuld zurückzukehren.
Gesang/Performance – Roger Casanova
Gesang/Performance – Yu Cao
Flöte/Performance – Clara Giner Franco
Gesang/Performance – Chiara Jarrell
Harfe/Performance – Miriam Paschetta
Gesang/Performance – Julian Schmidlin
Supervision – Jeroen Engelsman, Xavier Le Roy
Bühne – Hanna Sipos, Masterstudio Scenography
Audiotechnik – Mikael Szafirowski, Elektronisches Studio Basel
21.10.2022
Serpentino und Serpent
9.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Die Neuentwicklung des historischen Serpentinos unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluid- Engineering bietet Anlass für ein internationales Symposium rund um die Instrumente Serpentino und Serpent. Nebst Erläuterungen zu neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Musikwissenschaft und Organologie, stehen die Workshops ganz im Zeichen der Praxis und des Austausches und sind offen für alle Interessierten. Die Dozierenden vermitteln die Vielfältigkeit der Instrumente im historischen Bereich, aber auch in der Worldmusic, der Improvisation und im Jazz.
20.10.2022
RESIST - Ritual & Community: The Vision
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
In drei verschiedenen Vorstellungen reflektieren die Darsteller:innen von ‹Ritual und Gemeinschaft› über verschiedene Arten des Zusammenkommens. Über die kleinen und intimen Momente zwischen dem Aufstieg und Fall der Menschheit. Die Grundlage für alle drei Abende bilden die mittelalterlichen ‹Fioretti di San Francesco› – eine Sammlung von Kurzgeschichten über das Leben des Franziskus von Assisi.
The Vision
Gesang – Roberta Diamond
Gesang, Laute – Ailen Monti
Elektrische Gitarre – Ed Williams
Performer – Ábel Fazekas
Supervision – Andreas Eduardo Frank
20.10.2022
RESIST - Thanatos
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Thanatos und Eros – die griechischen Götter für Tod und Liebe und von Sigmund Freud als die beiden Grundtriebe im menschlichen Leben beschrieben. Diese stille Komposition von Körpern stellt den Zustand nach den drei Sündenfällen – Vertreibung aus Eden, die grosse Sintflut und die Zerstörung Babels – dar. Thanatos zeigt verschiedene menschliche Entitäten, in einem desolaten Zustand. Von den beiden Grundtrieben ist nur der Tod geblieben. Das einende Begehren des Eros ist längst verschwunden.
Performance – Nyctophilia
Konzept, Performance – Ábel Fazekas
Supervision – Johannes Kreidler
20.10.2022
Serpentino und Serpent
9.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Die Neuentwicklung des historischen Serpentinos unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluid- Engineering bietet Anlass für ein internationales Symposium rund um die Instrumente Serpentino und Serpent. Nebst Erläuterungen zu neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Musikwissenschaft und Organologie, stehen die Workshops ganz im Zeichen der Praxis und des Austausches und sind offen für alle Interessierten. Die Dozierenden vermitteln die Vielfältigkeit der Instrumente im historischen Bereich, aber auch in der Worldmusic, der Improvisation und im Jazz.
19.10.2022
RESIST - ré-es-ist
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Die sieben Musiker:innen von zone expérimentale spielen gemeinsam ein etwa halbstündiges musikalisch-szenisches Tableau dessen Widerständigkeit sich ganz aus der Musik und dem Musikmachen selbst generiert. Der musikalisch disparate Raum in dem die Spieler:innen ganz für sich sitzen, kann als weites Feld oder auch als innerer Monolog eines Einzelnen erlebt werden. «ré-es-ist» wird im Fortgang des Stückes als klingendes Bild gespielt. Widerstand wird auch beim Hören evoziert.
Musik von Sciarrino, Furrer, Feldman, Bach, Denisov, Mantovani, Billone, Berio, Neuwirth, Cage und anderen
Ensemble zone expérimentale
Saxophon – Anouk Neyens
Flöte – Clara Giner Franco
Violine – María Alejandra Jiménez
Klavier – Dmitri Batalov
Klavier – Jacob Mason
Klarinette – Martijn Susla
Perkussion – Mikołaj Rytowski
Konzept und Einstudierung – Marcus Weiss
19.10.2022
RESIST - String Theory
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«Mich zieht es an den Fäden.» Familienabende, Arbeitsbeziehungen, Liebesinteressen, Glauben. Über uns allen hängen die unsichtbaren Fäden unserer Verpflichtungen und Überzeugungen. Es wäre viel leichter, alle Verbindungen zu brechen und ungestört und unabhängig zu handeln. «Diese Schere könnte Dir auch behilflich sein.»
‹String-Theorie› erforscht, wie wir uns aus den engen Fesseln des Lebens befreien und auf eine flexiblere, reibungslosere Weise miteinander in Verbindung treten können.
Gesang – Ana Čop
Gesang – Francesca Gaza
Gesang – Luciana Morelli
Electronics – Jaka Arh
Klavier – Alexandre Cahen
Konzept, Kontrabass – Snejana Prodanova
Supervision – Hans Feigenwinter
Musik
Ana Čop: Small Coat (based on a poem by Srečko Kosovel)
Snejana Prodanova: Servant boy // I don’t care if you still care // Rushin’ out of there
Luciana Morelli / Alexandre Cahen: Freie Improvisation
Weitere Informationen
19.10.2022
Serpentino und Serpent
9.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Die Neuentwicklung des historischen Serpentinos unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluid- Engineering bietet Anlass für ein internationales Symposium rund um die Instrumente Serpentino und Serpent. Nebst Erläuterungen zu neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Musikwissenschaft und Organologie, stehen die Workshops ganz im Zeichen der Praxis und des Austausches und sind offen für alle Interessierten. Die Dozierenden vermitteln die Vielfältigkeit der Instrumente im historischen Bereich, aber auch in der Worldmusic, der Improvisation und im Jazz.
18.10.2022
RESIST - Ritual & Community: Two for One
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
In drei verschiedenen Vorstellungen reflektieren die Darsteller:innen von ‹Ritual und Gemeinschaft› über verschiedene Arten des Zusammenkommens. Über die kleinen und intimen Momente zwischen dem Aufstieg und Fall der Menschheit. Die Grundlage für alle drei Abende bilden die mittelalterlichen ‹Fioretti di San Francesco› – eine Sammlung von Kurzgeschichten über das Leben des Franziskus von Assisi.
2for1
Performance – Yi-Te Chang
Electronics – Ivan Liuzzo
Violine – Rahel Boell
Violine – Noam Lelior Gal
Supervision – Andreas Eduardo Frank
18.10.2022
RESIST - End of the Anthropocene
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Ende des Anthropozäns – die Ära der Menschheit ist vorbei. Technologie und neue Formen der Kommunikation haben das alte und tiefe «Da-Sein» der Menschen ersetzt. Aber auch diese neue Realität zeigt Risse und langsam sickert Wasser ein. Eine Erinnerung daran, dass die Natur am Ende immer siegen wird.
Harfe / Performance – Miriam Paschetta
Clavichord / Akustikgitarre / Performance – Ed Williams
Violine / Performance – Rahel Boell
Elektrische Gitarre / Performance – Mikael Szafirowski
Supervision – Andrea Neumann
18.10.2022
Serpentino und Serpent
9.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Die Neuentwicklung des historischen Serpentinos unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluid- Engineering bietet Anlass für ein internationales Symposium rund um die Instrumente Serpentino und Serpent. Nebst Erläuterungen zu neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Musikwissenschaft und Organologie, stehen die Workshops ganz im Zeichen der Praxis und des Austausches und sind offen für alle Interessierten. Die Dozierenden vermitteln die Vielfältigkeit der Instrumente im historischen Bereich, aber auch in der Worldmusic, der Improvisation und im Jazz.
17.10.2022
Serpentino und Serpent
17.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel
Die Neuentwicklung des historischen Serpentinos unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluid- Engineering bietet Anlass für ein internationales Symposium rund um die Instrumente Serpentino und Serpent. Nebst Erläuterungen zu neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Musikwissenschaft und Organologie, stehen die Workshops ganz im Zeichen der Praxis und des Austausches und sind offen für alle Interessierten. Die Dozierenden vermitteln die Vielfältigkeit der Instrumente im historischen Bereich, aber auch in der Worldmusic, der Improvisation und im Jazz.
17.10.2022
ssb@Tinguely - Konzert des Elektronischen Studios Basel
20.00 Uhr |
Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel
Audio-visual piece by Timofey Shatnyy
Live performance piece by Robin Michel
Michel Robin, Performer
Jaka Arh, Performer
Performance ESB Noise Ensemble
Louis Keller, Timofey Shatnyy, Cyrill Jauslin, Janik Pokorny, Anton Kiefer, Minh Phi Guillod,
Studierende des Studiengangs Audiodesign
Klasse: Svetlana Maraš, Volker Böhm
Eine Zusammenarbeit mit dem Museum Tinguely
Mit freundlicher Unterstützung der Scherzo-Comodo-Stiftung
Das Werk von Jean Tinguely dient als Inspirationsquelle und roter Faden für die Performances und Konzerte der Studierenden des sonic space basel.
Weitere Termine:
21. Novermber 2022, sonic space@Tinguely
16. Dezember 2022, Konzert Ensembel Diagonal
27. März 2023, sonic space@Tinguely
19. Juni 2023, sonic space@Tinguely
16.10.2022
RESIST - «Ich grüsse Sie bäuchlings…» (Erik Satie)
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Es gibt Musik, die nicht für das Konzertleben vorgesehen war, oder dieses mit Witz in seiner gesellschaftlichen Relevanz und in der Verpflichtung zur Tradition in Frage stellt. Somit widersetzen sich diese Kompositionen sowohl damals wie heute der Aufführung im gängigen Konzertrepertoire. Wir nehmen dies zum Anlass, so geartete «unerhörte» Werke von Haydn, Rossini, Savinio und Milhaud zur Aufführung zu bringen. Da die akustischen Verhältnisse der Kleinen Bühne für ein grosses Konzert unbefriedigend sind, wird sich beim Publikum kein erhebendes Konzerterlebnis einstellen können. Hierfür bitten wir um Verzeihung. Aber diese an sich desaströse Ausgangssituation erlaubt es uns, die Verantwortung für die Zufriedenheit des Publikums abzulehnen und uns in lustvoller Freiheit um den musikalischen Inhalt zu kümmern. Nebenbei teilen wir die gewöhnlichen Leiden eines jungen, begabten Korrepetitors 1858 in Paris.
Gesang/Sprecher: Kimon Barakos
Gesang: Clara Rueff
Klavier: Pierre-Nicolas Colombat, Nina de Félice, Benjamin Seppey, Oleksandra Katsalap, Hanna Syrneva, Eugènia Guri Battle, Vittoria dal Toso
Saxophon: Pattranant Pliensakul, Juan Trujillo, Perasathe Kahasatian, Yan Fesko
Konzept und Einstudierung: Tobias Schabenberger
Programm
Gioachino Rossini (1792-1868)
«Tourniquet sur la gamme chromatique» aus Péchés de la vieillesse (1857-68)
Alberto Savinio (1891-1952)
«Matinée alphatique» und «Amitié-Tragédie» aus Album 1914
Joseph Haydn (1732-1809)
Presto aus der Sonate A-Dur Hob XVI: 26 (1773)
Gioachino Rossini
«Un petit train de plaisir» (comique imitatif) (1857) aus Péchés de la vieillesse
Gioachino Rossini
«Adieux à la vie» (1858) (Elégie sur une seule note) aus Péchés de la vieillesse
Darius Milhaud (1892-1974)
Cocktail aux clarinettes (1921)
16.10.2022
RESIST - String Theory
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«Mich zieht es an den Fäden.» Familienabende, Arbeitsbeziehungen, Liebesinteressen, Glauben. Über uns allen hängen die unsichtbaren Fäden unserer Verpflichtungen und Überzeugungen. Es wäre viel leichter, alle Verbindungen zu brechen und ungestört und unabhängig zu handeln. «Diese Schere könnte Dir auch behilflich sein.»
‹String-Theorie› erforscht, wie wir uns aus den engen Fesseln des Lebens befreien und auf eine flexiblere, reibungslosere Weise miteinander in Verbindung treten können.
Gesang – Ana Čop
Gesang – Francesca Gaza
Gesang – Luciana Morelli
Electronics – Jaka Arh
Klavier – Alexandre Cahen
Konzept, Kontrabass – Snejana Prodanova
Supervision – Hans Feigenwinter
Musik
Ana Čop: Small Coat (based on a poem by Srečko Kosovel)
Snejana Prodanova: Servant boy // I don’t care if you still care // Rushin’ out of there
Luciana Morelli / Alexandre Cahen: Freie Improvisation
15.10.2022
RESIST - Raus aus dem Schlamm
20.45 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
«There is no beginning neither an end, we woke up from the dream to be in the dream again»
Entropie – der allmähliche Zerfall in Unordnung – und der Widerstand, den die Natur dieser Energie entgegensetzt, ist das Hauptthema dieserr Aufführung. Nichts ist vorherrschend und alles löst sich in einer chaotischen Masse auf. In diesem Kontext interagieren die Performer:innen. Es gibt eine ständige Erfahrung von Ursache und Wirkung, von Anwesenheit und Abwesenheit. Die Performance wechselt zwischen dem Feststecken an einem Ort und dem Nicht-an-einem-Ort-bleiben-können.
Tanz – Nora Wyss
Trompete – Sebastian Greschnuk
Posaune – Raphael Rosse
Klavier – Pio Schurmann
Bass – Javier Valdebenito
Konzept, Schlagzeug, Electronics – Enrico Solano
Video – Eva Samson
Supervision – Hans Feigenwinter
15.10.2022
RESIST - Eye Scream
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
Eine Zusammenarbeit von Hochschule für Musik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und Theater Basel
Mit freundlicher Unterstützung der Maja Sacher-Stiftung
Das Wort «Resist» ist sehr aussagekräftig. Im täglichen Leben sind wir mit der Spannung der Ungewissheit konfrontiert, die tief mit der menschlichen Erfahrung verbunden ist. In dieser Performance bringen sechs Musiker:innen eine reiche Vielfalt an widerständigen Stimmen ein. Die Objektivierung des weiblichen Körpers durch wertende Blicke von anderen nimmt einem grossen Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, zu fühlen und zu äussern. Diese Performance hinterfragt diesen Blick von aussen und sucht nach einer Möglichkeit, zur Unschuld zurückzukehren.
Gesang/Performance – Roger Casanova
Gesang/Performance – Yu Cao
Flöte/Performance – Clara Giner Franco
Gesang/Performance – Chiara Jarrell
Harfe/Performance – Miriam Paschetta
Gesang/Performance – Julian Schmidlin
Supervision – Jeroen Engelsman, Xavier Le Roy
Bühne – Hanna Sipos, Masterstudio Scenography
Audiotechnik – Mikael Szafirowski, Elektronisches Studio Basel
06.07.2022
Swiss Percussion Days
div. Zeiten / div. Räume |
Konzerte / Workshops / Talks
In Kooperation mit allen Schweizer Musikhochschulen
05.07.2022
Swiss Percussion Days
div. Zeiten / div. Räume |
Konzerte / Workshops / Talks
In Kooperation mit allen Schweizer Musikhochschulen
04.07.2022
Swiss Percussion Days
div. Zeiten / div. Räume |
Konzerte / Workshops / Talks
In Kooperation mit allen Schweizer Musikhochschulen
29.06.2022
Classical and Jazz Talents – Live aus dem Auditorium
20:00 |
Das Elektronische Studio Basel ist zu Gast bei Radio SRF 2 Kultur!
96,7 MHz
Am 29. Juni präsentiert Radio SRF 2 Kultur die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem Elektronischen Studio Basel:
Auf 96,7 MHz wird elektroakustische Radiokunst – von Audiodesign-Studierenden exklusiv für Radio SRF 2 Kultur komponiert - gesendet, im Anschluss überträgt SRF aus dem Auditorium ein Live-Elektronik-Set des ESB Noise Ensembles. Danach kommt das Stück «Welcome to the Radio!» des Kompositionsstudenten Dakota Wayne zur Uraufführung, eine fiktive Talkshow, für die er u.a. Jingles von Radio SRF 2 Kultur gesamplet hat.
Martin Reck
Isaac Blumfield
Louis Keller
Mikael Szafirowski
Dakota Wayne
Anton Wilhelm Kiefer
Cyrill Jauslin
Janik Pokorny
Timofey Shatnyy
Minh Phi Guillod
ESB Noise Ensemble
14.06.2022
Schlusskonzert sonic space basel
19.00 Uhr |
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco, Waldenburgerstrasse 34, 4052 Basel
Dakota Wayne (*1992): ghost in the sheets (2022, UA)
Ensemble sonic space basel alumni:
Tatiana Timonina, Flöte
Hugo Dores de Queirós, Klarinette / Bassklarinette
Luis Homedes López, Saxophon
Nejc Grm, Akkordeon
João Carlos Pacheco, Perkussion
Estelle Costanzo, Harfe
Helga Karen, Klavier
Pierre Dekker, Kontrabass
Jonas Prina, Elektronik
Yaron Deutsch, Einstudierung
Robin Michel (*1988): Eisfischen (2022)
Robin Michel, Mobile-Controller
Steve Valentin, Schlagzeug
Verleihung des Eduard Brunner Kompositionspreises
William Dougherty (*1988): That’s the loop. (2022)
Ensemble zone expérimentale basel:
Einat Aronstein, Sopran
Phoebe Bognár, Flöte
Hugo Dores de Queirós, Klarinette
Luis Homedes López, Saxophon
Francesco Palmieri, E-Gitarre
Manca Dornik, Akkordeon
Miriam Paschetta, Harfe
María Alejandra Jimenez Guillén, Violine
Anastasia Agapova, Viola
Katarina Leskovar, Violoncello
Yi Zhou, Violoncello
Daniela Petry, Kontrabass
Jonas Prina, Elektronik
Mike Svoboda, Leitung
Pause
Isaac Blumfield (*1996): Born being (2022, UA)
Ensemble sonic space basel alumni
Yaron Deutsch, Einstudierung
Improvisation
Cris Arcos Cano
Maria Muñoz López
Maria Luisa Pizzighella
Edward Williams
Bernhard Lang (*1957): DW 16.4 «Songbook 1.4» (2020)
I The Watchtower
IV Burning Sister
Einat Aronstein, Stimme
Luis Homedes López, Saxophon
Francesco Palmieri, E-Gitarre
Jacob Mason, Keyboards
Tomohiro Iino, Drumset
09.06.2022
«Flow Night» - hosted by Paul Brauner und Mikael Szafirowski
ca. 21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Three sound-artists on stage
all voyaging
their respective planes trying to
find
the Step,
the Clap,
the Brrt, the Squii-ik.
Buchanan // Taratouglou // Szafirowski
https://vimeo.com/706682741
Dass einem Dinge um die Ohren fliegen (2022) für Alt, Geige, Querflöte, Piano/Synthesizer, Sampler, Schlagzeug, Altsaxophon und Dirigent (UA)
Die Erde dreht sich wie eine Waschmaschine.
Im Sekundentakt werden Köpfe von Reizen durchspült und erfahren Katharsis und weißes Rauschen.
Was an Eindrücken konturlos zurückbleibt verklumpt zu einer Collage aus Bild, Narration und Klang und kann als Projektil genutzt werden.
Paul Brauner, Komposition, Sampler
Carolina Müller, Alt
Maria Alejandra Jiménez, Geige
Clara Giner Franco, Querflöte
Peter Bálint, Piano/Synthesizer
Tomohiro Iino, Schlagzeug
Marc Baltrons Fàbregas, Altsaxophon
Tobias Stückelberger, Dirigent
Flyby
Im neugegründeten Quintett rund um Jorge Rossy treffen musikalische Hintergründe aus Jazz, neuer Musik und experimenteller elektronischer Musik im Medium freier Improvisation aufeinander und reagieren nach dem Motto: Ab geht die Post-Genre.
Jorge Rossy, Vibraphon
Martin Reck, Electronics
Chris Moy, E-Gitarre
Nathan Triquet, Schlagzeug
Baptiste Stanek, Saxophon
Paul Brauner, Kontrabass
.....
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert
09.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
21.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Trio Cris Arcos Cano, Maria Muñoz López und Boris Paul-Donskoff
Cris Arcos Cano, Solo-Improvisation
09.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
19.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Javier Valdebenito Hermosilla, Solo-Improvisation
Trio mit Javier Valdebenito Hermosilla, Diego Aguirre und Samuel Dühsler
09.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
09.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Mutation
Maria Luisa Pizzighella, percussion, electronics
Tim Shatnyy, real-time visuals
María Muñoz López, violin, cardboard, electronics
08.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Audiodesign_Werke von Arev Imer
20.00 Uhr |
launchlabs
Dornacherstrasse 192, 4053 Basel
08.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition_Werke von Sebastian Meyer
15.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Leonhardsstrasse 6, 4051 Basel
07.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition_Werke von Giordano do Nascimento
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
07.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition_Werke von Parnaz Soltani
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
06.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition_Werke von Gitbi Kwon
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
06.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition_Werke von Chanhee Lim
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
05.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
20.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von Liza Lim, Olga Neuwirth, Franco Donatoni, Philippe Leroux, William Dougherty
05.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von Brian Ferneyhough, Rebecca Saunders, Chiel Meijering, Erin Gee, Luciano Berio, Oren Boneh
04.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
21.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von David Lang, Bernhard Lang, Liza Lim, Zeno Baldi, Marco Stroppa
04.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von Phoebe Bognár, Stefano Scodanibbio, Brian Ferneyhough, Stefan Lienenkämper, Jin-Ah Ahn, Liza Lim, Morton Feldman, Marco Stroppa, Eliav Kohl
03.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
21.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von Diana Soh, Svetlana Maraš, Jialin Liu, Bethany Younge, Oded Geizhals, Marco Momi, Mauricio Kagel
03.06.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance zeitgenössische Musik
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
Werke von Salvatore Sciarrino, José María Sánchez-Verdú, Georges Aperghis, Ivan Fedele, Pierluigi Billone
31.05.2022
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Audiodesign
19.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
26.05.2022
Dieter Ammann zum 60sten - Vorkonzert zu «60 Jahre im Groove»
18.00 Uhr |
Stadtcasino Basel, Grosser Saal
Dieter Ammann (*1962)
Distanzenquartett (2009)
Moser String Quartet:
Kanon Miyashita, Violine
Patricia Muro, Violine
Ariadna Bataller, Viola
Lea Galasso, Violoncello
Talk mit Dieter Ammann und Uli Fussenegger
d'accord(s) für zwei Altsaxophone (2004)
Miguel Fernández de la Fuente und Álvaro Rodríguez Cabezas, Altsaxophon
19.00 Uhr «60 Jahre im Groove»
Konzert der Basel Sinfonietta
24.05.2022
Projektpräsentationen MASP zeitgenössische Musik
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Zimmer 6-301
Präsentationen von Luis Homedes López, Katarina Leskovar und Yi Zhou
24.05.2022
colloquium 48 - Projektpräsentationen Master zeitgenössische Musik
19.00 Uhr |
Zimmer 6-301 der Musik-Akademie Basel
Phoebe Bognár, Einat Aronstein, Luis Homedes López, Katarina Leskovar, Francesco Palmieri, Daniela Petry und Yi Zhou präsentieren eigene Projekte.
23.05.2022
DIALOG mit Andrea Neumann, Improvisation
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit der Pianistin und Improvisatorin Andrea Neumann
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
21.05.2022
(D’)HOMMAGE à JÜRG
20:00 |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Ehemalige Studierende und Freunde gedenken des im Dezember 2021 verstorbenen Komponisten, Dirigenten und Pianisten Jürg Wyttenbach. Dieser unterrichtete 1967–2001 an der Hochschule für Musik Klavier und seit 1970 auch Interpretation zeitgenössischer Musik.
Mit Stefan Litwin, Anton Kernjak, Julia Polinskaja und Arash Rokni, Jürg Henneberger und Jacob Mason (Klavier), Heinz Holliger (Oboe), Consuelo Giulianelli (Harfe), Sylvia Nopper (Gesang), Susanna Andres (Violine/Gesang), Dirk Amrein (Posaune), Marcus Weiss (Saxophon), Sylwia Zytynska (Schlagzeug), Lanet Flores (Klarinette/Gesang)
Werke von Jürg Wyttenbach (1935-2021), Charles Ives, Ludwig van Beethoven, Bernd Alois Zimmerman
Programm
14.05.2022
Open Chamber Music – Kammermusik vom Barock bis zu zeitgenössischer Musik und Improvisation
div. Zeiten |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Mit Studierenden der Hochschule für Musik/sonic space basel
Koordination: Anton Kernjak und Marcus Weiss
12.05.2022
Nachtstrom 103 – « Perceptual Geography » mit Thomas Ankersmit
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
« Perceptual Geography » ist ein Projekt des Musikers und Klangkünstlers Thomas Ankersmit, dessen Musik von der Forschung der amerikanischen Komponistin und Installationskünstlerin Maryanne Amacher ( 1938–2009 ) inspiriert und ihr gewidmet ist und auf dem analogen Synthesizer Serge Modular gespielt wird.
Thomas Ankersmit (Synthesizer)
Nachtstrom ist eine Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel
Eintritt CHF 15.-
freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
10.05.2022
Forum Musiktheorie. Aktuelle Fragen, Anwendungen und Debatten
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Z. 6-301
Präsentiert von den Dozierenden und Studierenden des Hauptfachs Musiktheorie
Im Rahmen des c48/Interpretationsforums
09.05.2022
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert Projekt VII mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
02.05.2022
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Club «Knox», Hochschule Luzern – Musik, Arsenalstrasse 28, Luzern-Kriens
Improvisieren ist Forschen – Forschen in Bezug auf Klangerzeuger, Klänge, Produktionsverfahren, Formate und Stile, abseits festumschriebener Ästhetiken. Je nachdem, wer mit welchem Background auf wen trifft, welche gemeinsamen Ziele anvisiert und welche Sprache(n) dafür entwickelt werden, führt sie zu ganz unterschiedlichen Resultaten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert – und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften und zwischenmenschliche und intermediale Interaktionsformen der Gegenwart entdecken können!
Luzern _ Klassen Magda Mayas und Gerry Hemingway
Delignies Calderon Pierre, Klavier
Granlund Annika Johanna, Tuba
Carlo Brüllhart, Saxophone
Meret Siebenhaar, Piano
Jäger Nicolas, Trompete
Jüsten Nelly Rosa Maria, Saxophon
Stanojevic Anastasija, Gesang
Zumsteg Micha, Gitarre
Basel _ Klassen Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin
Cris Arcos, Saxophone, Objects, Electronics
Rahel Boell, Violine
Lea Sobbe, Flöten
María Munoz, Violine, Objects, Electronics
Maria Luisa Pizzighella, Perkussion, Electronics
Javier Valdebenito, Kontrabass
Edward Williams, Gitarre
28.04.2022
MASKASKS. «Flow Night» - hosted by María Muñoz López und Cris Arcos Cano
21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
MASKASKS
Multidisciplinary performance that goes through video, drawing, movement, sculpture and action through acoustic and electronic recordings. The common thread of the performance is the face as a reflection of the diverse identities of the persona.
María Muñoz López und Cris Arcos Cano, Performance
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
26.04.2022
Interpretationsforum mit Etienne Barilier
19.00 Uhr |
Z. 6-301 der Musik-Akademie Basel
25.04.2022
DIALOG mit Jeremias Schwarzer, Blockflöten
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit dem Blockföltisten Jermias Schwarzer
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
13.04.2022
«Non si fa una Cadenza!» Abschiedskonzert für Jürg Henneberger
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Dozenten interpretieren Komponisten des Hauses
Jürg Henneberger, Klavier
Marcus Weiss, Saxophon
Mike Svoboda, Posaune
Uraufführungen von Lukas Langlotz, Michel Roth, Christophe Schiess, Mike Svoboda, Jürg Wyttenbach und Qiming Yuan
Eintritt frei. Kollekte zugunsten des Stipendienfonds
12.04.2022
Iannis Xenakis - Schlagzeugklänge zu seinem hundertsten Geburtstag
20.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel, Leonhardsstrasse 6, Basel
Eintritt frei – mit Livestream (link folgt hier)
Schlagzeugensemble der Hochschule für Musik
Leitung: Christian Dierstein
Iannis Xenakis (1922-2001)
Zythos (1996)
Christian Dierstein, Alejandro Sarriegui, Kalle Hakosalo, Ronan Gil, Yi Chen Tsai, Ying Chen Chuang
Adrián Albaladejo Díaz (Posaune)
Okho (1989)
Alexandre Silva, Pedro Tavares, Santiago Villar Martin
Persephassa (1969)
Alejandro Sarriegui, Alexandre Silva, Paolo Fratello, Pedro Tavares, Santiago Villar Martin, Yi Chen Tsai
PAUSE
Pléïades (1978)
Claviers
Métaux
Peaux
Mélanges
Alejandro Sarriegui, Kalle Hakosalo, Mikolaj Rytowski, Noah Rosen, Paolo Fratello, Ronan Gil, Tomohiro Iino
Konzept und Leitung: Ronan Gil de Morais und Christian Dierstein
12.04.2022
Beat Furrer Recomposed - Konzert zone expérimentale
20.00 Uhr |
Kammermusiksaal, Hochschule für Musik Freiburg i.Br.
Projekt zone expérimentale mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Konzept/Coaching: Uli Fussenegger
Introduction
Beat Furrer (*1954): Presto con fuoco (1997)
Transition 1
Beat Furrer: cold and calm and moving (1992)
Transition 2
Beat Furrer: Aria (1999)
zone expérimentale
Einat Aronstein, Sopran
Phoebe Bognár, Clara Giner Franco, Flöte
Ariane Rovesse, Klarinette
Marc Baltrons Fàbregas, Miguel Fernández, Álvaro Rodríguez, Saxophon
Francesco Palmieri, Gitarre
Miriam Paschetta, Harfe
Manca Dornik, Akkordeon, Dirigat 'Aria'
Rubén Bañuelos, Perkussion
Jacob Mason, Klavier
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Anastasia Agapova, Viola
Yi Zhou, Violoncello
11.04.2022
Beat Furrer Recomposed - Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Projekt zone expérimentale mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Konzept/Coaching: Uli Fussenegger
Introduction
Beat Furrer (*1954): Presto con fuoco (1997)
Transition 1
Beat Furrer: cold and calm and moving (1992)
Transition 2
Beat Furrer: Aria (1999)
zone expérimentale
Einat Aronstein, Sopran
Phoebe Bognár, Clara Giner Franco, Flöte
Ariane Rovesse, Klarinette
Marc Baltrons Fàbregas, Miguel Fernández, Álvaro Rodríguez, Saxophon
Francesco Palmieri, Gitarre
Miriam Paschetta, Harfe
Manca Dornik, Akkordeon, Dirigat 'Aria'
Rubén Bañuelos, Perkussion
Jacob Mason, Klavier
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Anastasia Agapova, Viola
Yi Zhou, Violoncello
04.04.2022
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Improvisieren ist Forschen – Forschen in Bezug auf Klangerzeuger, Klänge, Produktionsverfahren, Formate und Stile, abseits festumschriebener Ästhetiken. Je nachdem, wer mit welchem Background auf wen trifft, welche gemeinsamen Ziele anvisiert und welche Sprache(n) dafür entwickelt werden, führt sie zu ganz unterschiedlichen Resultaten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert – und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften und zwischenmenschliche und intermediale Interaktionsformen der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
Von und mit
Cristina Arcos Cano, Saxophon
Rahel Boell, Violine
María Muñoz López, Violine
Maria Luisa Pizzighella, Perkussion
Javier Valdebenito Hermosilla, Kontrabass
Edward Williams, Gitarre
28.03.2022
AKUT – Konzert der Kompositionsklassen
19.00 Uhr und 20.00 Uhr |
19.00 Uhr Vorspiel im Akademiezimmer 1-003 (Wiederholung 21.00 Uhr)
20.00 Uhr Konzert im Grossen Saal der Musik-Akademie Basel
Konzert der Kompositionsklassen von Johannes Kreidler, Michel Roth und Caspar Johannes Walter an der Hochschule für Musik FHNW
AKADEMIEZIMMER 1-003
Edward Williams (*1989): Decomposition Study (2022, UA)
Rahel Boell, Violine
Ábel Fazekas, Klarinette
Noah Rosen, Perkussion
Im Rahmen der „Composer-Performer Collaboration“, Einstudierung Alfred Zimmerlin
GROSSER SAAL
Isaac Roth Blumfield (*1996): stain only you can see (2022, UA)
Clara Giner Franco, Altflöte, Piccolo
Anastasia Agapova, Viola
Miriam Paschetta, Harfe
Isaac Roth Blumfield, Objekte
Samuele Sorana (*1995): Profondo (2021, UA)
Samuele Sorana, Gitarre
Tobias Melcher, Kontrabass
Dakota Wayne (*1992): You are the audience. (2022, UA)
Peter Bálint, Klavier
Chiara Jarrell, Sopran
Clara Giner Franco, Flöte
María Alejandra Jiménez, Violine
Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon
Tomohiro Iino, Perkussion
Tobias Stückelberger, Leitung
Im Rahmen der „Composer-Performer Collaboration“, Einstudierung: Mike Svoboda
24.03.2022
‘Flow Night’ hosted by Dakota Wayne «re-transplant of the aura of nature back into the human being»
21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Have you ever wondered what your Human-Nature Compatibility Index (HNI) is? If so, your chance to find out is on the 24th of March in the Cafe of the Theater Basel.*
After a comfortably witty performance of Die Nase, you can use your own Nase to participate directly in cutting-edge scientific experiments with the world's leading researchers.
Together, we can find out if it is possible for the human being to ever go back to nature!**
*Due to budget deficit our organization was removed from the main stage.
**For insurance purposes, our organization cannot assume any liability for possible unexpected side effects.
Konzept, Komposition, Performance: Dakota Wayne
Kostüme, Logistik, Wissenschaft: Lea Pusch
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die 'Flow Nights' werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
24.03.2022
Nachtstrom 102 – Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
Tickets / Eintritt frei für Studierende der Hochschule für Musik
Live electronic and acousmatic music, sound installations by:
Martin Reck, Lino Schilling, Timofey Shatnyy, Robin Michel, Jan Mikael Szafirowski
21.03.2022
«Hirn und Ei» - Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Workshopkonzert zone expérimentale mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Konzept und Einstudierung: Sarah Maria Sun
Mikel Urquiza *1988: Les lueurs se sont multi-pliées (2015)
Phoebe Bognár, flute
Marc Baltrons Fàbregas, saxophone
Noah Rosen, percussion
Miriam Paschetta, harp
Francesco Palmieri, guitar
María Alejandra Jiménez Guillén, violin
Rahel Boell, violin
Elijah Spies, viola
Yi Zhou, violoncello
Daniela Petry, contrabass
Jessie Marino *1984: The Flower Episode (after Toshi Makihara) (2020)
Anastasia Agapova, performer
Phoebe Bognár, performer
Mikołaj Rytowski, performer
Tristan Murail *1947: Winter Fragments (2002)
Evdokia Kolyasina, flute
Benjamin Pallagi, clarinet
Jacob Mason, synthesizer
María Alejandra Jiménez Guillén, violin
Katarina Leskovar, violoncello
Timofey Shatneyy, electronics
Carola Bauckholt *1959: Hirn & Ei (2010/11)
Anastasia Agapova, performer
Elijah Spies, performer
Daniela Petry, performer
Yi Zhou, performer
Gordon Kampe *1976: Liederbuch (2015)
Clara Giner Franco, flute
Mikołaj Rytowski, percussion
Miriam Paschetta, harp
María Alejandra Jiménez Guillén, violin
Yi Zhou, violoncello
Francesco Filidei *1973: L’Opera (forse) (2009)
Phoebe Bognár, performer
Clara Giner Franco, performer
Francesco Palmieri, performer
Miriam Paschetta, performer
María Alejandra Jiménez Guillén, performer
Katarina Leskovar, performer
14.03.2022
DIALOG mit Jennifer Walshe, Stimme
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Jennifer Walshe: IS IT COOL TO TRY HARD NOW? for voice, film and electronics (2017)
Kommentiertes Konzert mit der Vokalistin Jennifer Walshe
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
25.02.2022
«Xi» Konzert Ensemble DIAGONAL
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
«Xi»
Antoin Herrera-López Kessel, Bariton
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik
Jürg Henneberger, Leitung
Witold Lutosławski: Chain I für Kammerorchester (1983)
Goffredo Petrassi: Propos d’Alain Kantate für Bariton und zwölf Spieler (1960)
György Ligeti: Melodien für Orchester (1971)
Unsuk Chin: Xi für 17 Instrumentalisten und 12-kanaliges Tonband (1998)
24.02.2022
Nachtstrom 101 – Hommage an Erik Oña
20.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.02.2022
DIALOG mit Dario Calderone, Kontrabass
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Tickets. Eintritt frei für Studierende der Hochschule für Musik
Kommentiertes Konzert mit dem Kontrabassisten Dario Calderone und Giorgio Netti. Moderation: Marcus Weiss
Programm
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
21.02.2022
Colloquium 48: Giorgio Netti spricht über sein Werk „ur“
12.00 Uhr |
Zimmer 6-401, Hochschule für Musik
Anmeldung
28.01.2022
«The Art of the String Multiphonic» Internationales Symposium
tbd |
Studio 2
Vorträge, Workshops und Konzerte kuratiert von Ellen Fallowfield
Mit Seth Josel (Gitarre), Gunnhildur Einarsdottir (Harfe), Sanae Yoshida (Klavier), Marc Sabat (Komposition), Thomas Ciszak (Komposition), Thomas Nicholson (Komposition, Violine), Caspar Johannes Walter (Komposition, Violoncello), Ellen Fallowfield (Violoncello, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HSM Basel) sowie Studierenden der
Hochschule für Musik FHNW, der Hochschule für Musik Freiburg i. Brsg sowie der Hochschule der Künste Bern
28.01.2022
Konzert im Rahmen des Symposiums «Multiphonics»
tbd |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
27.01.2022
«The Art of the String Multiphonic» Internationales Symposium
tbd |
Studio 2
Vorträge, Workshops und Konzerte kuratiert von Ellen Fallowfield
Mit Seth Josel (Gitarre), Gunnhildur Einarsdottir (Harfe), Sanae Yoshida (Klavier), Marc Sabat (Komposition), Thomas Ciszak (Komposition), Thomas Nicholson (Komposition, Violine), Caspar Johannes Walter (Komposition, Violoncello), Ellen Fallowfield (Violoncello, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HSM Basel) sowie Studierenden der
Hochschule für Musik FHNW, der Hochschule für Musik Freiburg i. Brsg sowie der Hochschule der Künste Bern
26.01.2022
«The Art of the String Multiphonic» Internationales Symposium
tbd |
Studio 2
Vorträge, Workshops und Konzerte kuratiert von Ellen Fallowfield
Mit Seth Josel (Gitarre), Gunnhildur Einarsdottir (Harfe), Sanae Yoshida (Klavier), Marc Sabat (Komposition), Thomas Ciszak (Komposition), Thomas Nicholson (Komposition, Violine), Caspar Johannes Walter (Komposition, Violoncello), Ellen Fallowfield (Violoncello, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HSM Basel) sowie Studierenden der
Hochschule für Musik FHNW, der Hochschule für Musik Freiburg i. Brsg sowie der Hochschule der Künste Bern
25.01.2022
colloquium 48 N. Andrew Walsh: Ergodic Scores of the Postwar Avant-Garde
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Z. 6-301
24.01.2022
Konzert zone expérimentale - The Happiness Machine
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
2G-Zertifikatspflicht für das Publikum
Anmeldung
Abschlusskonzert Projekt IV mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Programm
23.01.2022
Masterrezital Audiodesign Clemens Fiechter
18.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
2G-Zertifikatspflicht für das Publikum
Anmeldung
Masterrezital Audiodesign mit Werken von Clemens Fiechter (Klasse Volker Böhm)
22.01.2022
Open Chamber Music – Kammermusik vom Barock bis zu zeitgenössischer Musik und Improvisation
12.00 // 14.30 // 15.45 // 17.15 // 18.30 // 19.45 // 21.15 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
2G-Zertifikatspflicht für das Publikum
Anmeldung
Mit Studierenden der Hochschule für Musik/sonic space basel
Koordination: Anton Kernjak und Marcus Weiss
Programm
20.01.2022
verschoben, wird nachgeholt! «Flow Night» - hosted by Mikael Szafirowski
ca. 21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
18.01.2022
Forum Musiktheorie. Aktuelle Fragen, Anwendungen und Debatten
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Z. 6-301
Präsentiert von den Dozierenden und Studierenden des Hauptfachs Musiktheorie
Im Rahmen des c48/Interpretationsforums
17.01.2022
Semesterschlusskonzert Minor Improvisation
19.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
14.01.2022
Alicja Pilarczyk und Goska Isphording spielen Uraufführungen für Violine und Cembalo
19.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Masken- und Zertifikatspflicht (2G) für das Publikum
Anmeldung
Alicja Pilarczyk, Violine
Goska Isphording, Cembalo
Chanhee Lim (*1985): memory and space (2021, UA)
für verstärktes Cembalo, verstärkte Violine und Live-Elektronik
Parnaz Soltani (*1996): L.o.N. (2021, UA)
für Cembalo und Violine
Anna Sowa (*1987): Kleinste Bewegung (2021, UA)
für Cembalo, Violine und Elektronik
13.01.2022
Info-Tag an der Hochschule für Musik FHNW
div. Zeiten |
Informationstag für alle, die sich für ein Studium an der Hochschule für Musik/sonic space basel interessieren
13.01.2022
Nachtstrom 100 – eRikm - Idiosyncrasy. Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
Das Elektronische Studio Basel feiert die Jubiläumsausgabe von «Nachtstrom» mit einem besonderen Gast: der französische Künstler und Komponist eRikm wird sein neues Performance Setup ‹Idiosyncrasie› spielen dazu werden weitere ausgewählte Arbeiten aus dem ESB präsentiert.
eRikm - Idiosyncrasy
Der französische Künstler und Musiker eRikm spielt sein neues Performance Setup ‹Idiosyncrasy›
Support:
Robin Michel - Eisfischen, für Mobilee-Controller und Schlagzeug
ESB Noise Ensemble
mit Anton Kiefer, Cyrill Jauslin, Janik Pokorny, Louis Keller, Mikael Szafirowski, Minh Phi Guillod, Robin Michel, Steve Valentin und Tim Shatnyy
Vorverkauf / Reservation
Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW
Masken- und Zertifikatspflicht für das Publikum.
11.01.2022
«better human beings» und «institutional complicity»: Intersektionalität in Musikvermittlung und Musikbetrieb - Vortrag von Prof. Dr. Anke Charton
19.00 Uhr |
Z. 6-301 der Musik-Akademie Basel
Im Rahmen der Reihe MachtMusikPolitik
10.01.2022
DIALOG mit Camilla Hoitenga, Flöte
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit der Flötistin Camilla Hoitenga
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
Werke von Erik Oña (1961-2019)
Fünf Lieder (2003)
Truike van der Poel (Mezzosopran)
Caspar Johannes Walter (Violoncello)
Pet (1993)
Caspar Johannes Walter (Violoncello)
Daniela Petry (Kontrabass)
Matthias Würsch (Schlagzeug)
Tomohiro Iino (Schlagzeug)
Trio (2006)
Marianne Aeschbacher (Violine)
Tobias Moster (Violoncello)
Helena Bugallo (Klavier)
Das Gold des Rheins (2012)
Erik Oña (Video)
Caspar Johannes Walter (Violoncello)
Helena Bugallo (Klavier)
Jodeln (1996-99)
Uraufführung der Bearbeitung für zwei umgespannte und umgestimmte Gitarren von Matthias S. Krüger
Stephan Schmidt und Phileas Baun (Gitarren)
Tiger und Patriarch (1994)
Phoebe Bognár (Flöte)
Abel Fazekas (Klarinette)
María Jiménez Guillén (Violine)
Caspar Johannes Walter (Violoncello)
Matthias Würsch (Schlagzeug)
Leitung: Jürg Henneberger
04.01.2022
Hall und Widerhall – Musische Bildung als Freiheitspraxis
19.00 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Musikpädagogischer Vortrag mit Prof. Dr. Roland Reichenbach der Universität Zürich
Im Rahmen der Reihe MachtMusikPolitik
17.12.2021
Gedenkkonzert für Rudolf Kelterborn – Konzert Ensemble DIAGONAL
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
François Benda, Klarinette
Stefanie Knorr, Sopran
Ensemble Diagonal der Hochschule für Musik
Leitung: Jürg Henneberger
Rudolf Kelterborn (1931–2021):
Streichquartett Nr. 4 (1970)
Einstudierung: Anton Kernjak
Quartett für 8 Blasinstrumente (2015/16)
Einstudierung: Felix Renggli
Einfälle für Klarinette und Kammerensemble (2020, UA)
Jürg Henneberger, Leitung
Quartett für Saxophon (1978/79)
Einstudierung: Marcus Weiss
Gesänge zur Nacht für Sopran und Ensemble auf Texte von Ingeborg Bachmann und Erika Burkart (1978)
Jürg Henneberger, Leitung
15.12.2021
Werke für Sixxen
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Uraufführungen von Daphne Hejebri, Gitbi Kwon, Zaca Maca, Anna Sowa, David Wajnberg
Programm
Konzert der Schlagzeugklasse Christian Dierstein/Matthias Würsch
13.12.2021
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Anmeldung
Abschlusskonzert Projekt III mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Tomás Bordalejo (*1983): Zapping 2 (2013) Schweizer Erstaufführung
Clara Giner Franco, Flöte
Benjamin Pallagi, Klarinette
Manca Dornik, Akkordeon
Noah Rosen, Schlagzeug
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Katarina Leskovar, Violoncello
Mike Svoboda, Leitung
Michelle Agnes Magalhaes (*1979): Theory and play of the duende (2015/2020) 3) Schweizer Erstaufführung
Clara Giner Franco, Bassflöte
Benjamin Pallagi, Bassklarinette
Miriam Paschetta, Harfe
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Katarina Leskovar, Violoncello
Alex Mincek (*1975): color – form – line (2018) 3) Schweizer Erstaufführung
Einat Aronstein, Sopran
Clara Giner Franco, Flöte
Miguel Rodrigo Fernández, Altsaxophon
Álvaro Rodriguez, Tenorsaxophon
Rubén Bañuelos, Schlagzeug
Jacob Mason, Klavier
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Jennifer Walshe (*1974): a sensitive number for the laydeez (2004)
Miguel Rodrigo Fernández, Saxophon
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Jacob Mason, Klavier
Anastasia Agapova, Viola
Franco Donatoni (1927-2000): Refrain (1986)
Evdokia Kolyasina, Piccoloflöte
Benjamin Pallagi, Bassklarinette
Rubén Bañuelos, Marimba
Miriam Paschetta, Harfe
Francesco Palmieri, Gitarre
Chris Moy, Mandoline
Anastasia Agapova, Viola
Daniela Petry, Kontrabass
Mike Svoboda, Leitung
Alvin Lucier (1931-2021): Wind Shadows (1994) (Ausschnitt)
für Posaune und zwei Sinuswellen (Version mit Saxophon)
Marc Baltrons Fàbregas, Saxophon
Franco Donatoni (1927-2000): Frain (1989)
Evdokia Kolyasina, Piccoloflöte
Benjamin Pallagi, Bassklarinette
Rubén Bañuelos, Marimba
Miriam Paschetta, Harfe
Francesco Palmieri, Gitarre
Chris Moy, Mandoline
Anastasia Agapova, Viola
Daniela Petry, Kontrabass
Mike Svoboda, Leitung
10.12.2021
verschoben, wird nachgeholt! «Flow Night» - hosted by María Muñoz López und Cris Arcos Cano
21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
07.12.2021
Wandel der Kritik und das Verhältnis zum Politischen. Zwischen Inklusion und Exklusion. Colloquium 48 mit Patrick Frank
19.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Z. 6-301
Anmeldung obligatorisch
Die Veranstaltung wird in einem hybriden Setting durchgeführt.
Anmeldung zur Online-Teilnahme: anja.wernicke@fhnw.ch
Im Rahmen der Reihe 'MachtMusikPolitik_Lectures, Diskussionen, Aktionen'
Macht Musik Politik? Das Verhältnis zwischen der „Kunstmusik“ und der Gesellschaft wird meist aus Sicht der Musikschaffenden gedacht: was können wir tun, wie sollen wir uns zu drängenden gesellschaftlichen Problemen mit unserer Kunst verhalten? In diesem Vortrag werde ich die Perspektive umkehren und den ‚gesellschaftlichen’ Einfluss auf die „Kunstmusik“ in den Blick nehmen. ‚Gesellschaft’ setzt nicht nur die Leitplanken der Künste, sondern setzt Wertungen – positive wie negative –, welche von uns, quasi unbemerkt, übernommen und in Kunst übersetzt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie „Kunstmusik“ gesellschaftlich oder gar politisch wirksam werden solle, müssen wir über Gesellschaft und dem Politischen informiert sein. Mittels des Blicks auf den Wandel der Kritik möchte ich zwei theoretische Zugänge vorstellen, welche den abstrakten Gegenstand ‚Gesellschaft’ und deren Dynamik greifbarer macht.
Patrick Frank (*1975 in Rio de Janeiro/Brasilien. Schweizerisch-brasilianischer Doppelbürger). Klavier-, Musiktheorie-, Kompositionsstudium an der Hochschule der Künste in Zürich. Studium der Kulturwissenschaften, Philosophie und Soziologie an der Universität Luzern. Doktoriert derzeit in Kulturwissenschaften am Collegium Helveticum/Universität Luzern bei Prof. Sylvia Sasse und Prof. Boris Previsic. Frank realisiert seit 2003 Kunstprojekte, welche bald Träger seiner beiden Leidenschaften, der Kunst und der Kulturtheorie, sein würden: mit Projekthemen wie ‚Freiheit – die eutopische Gesellschaft’, ‚wir sind aussergewöhnlich’, ‚und was erlöst uns heute?’ oder ‚Indifferenz in Kunst und Gesellschaft’ verband Frank Neue Musik mit Kulturtheorie. Zahlreiche Veröffentlichungen in allen einschlägigen Blättern der Neuen Musik ergänzen sein Schaffen. Nebenbei betreibt Frank die zwei einzigen analogen Photoautomaten der Schweiz in Zürich und war Mitgründer der Internetplattform voicerepublic.com.
06.12.2021
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Die Freie Improvisation hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer autonomen Form der Musikausübung entwickelt, bar aller Tabus, die zu Zeiten des Free Jazz oder der frühen Improvisations-Experimente der neuen Musik noch herrschten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert - und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
05.12.2021
Rencontre Improvisation HSLU-FHNW
19.30 Uhr |
Jazzcampus Performance Stage, Utengasse 15, Basel
Rencontre Improvisation HSLU-FHNW
Hochschule für Musik, Jazz
Studierende aus dem Bereich freie Improvisation geben sich ein überregionales Stelldichein.
Studierende aus dem Master Improvisation der Hochschule für Musik FHNW (Klassen Andrea Neumann/Alfred Zimmerlin): Javier Nicolas Valdebenito Hermosilla (b), Maria Luisa Pizzighella, María Muñoz López, Cris Arcos Cano (electronics)
Ensemble der Hochschule Luzern - Musik (Klasse Magda Mayas/Gerry Hemingway): Annika Granlund (tuba), Meret Siebenhaar (p), Klara Germanier (e-git), Lucas Wohlhauser (dr), Mira Hirtler (voc), Carlo Brühlhart (sax)
Masken- und Zertifikatspflicht für das Publikum.
Anmeldung
29.11.2021
Kinnect Kollektiv präsentieren «mirror//error»
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Sechs Komponist*innen setzen sich sich mit dem Thema Spiegelung und Verzerrung auseinander. Ein Spiegel reflektiert was ihm vorgelegt wird. Andererseits kann er aber auch das Unsichtbare präsentieren – ‹jemandem den Spiegel vorhalten›. Die ‹exakte› Reflexion ist die umgekehrte Realität: «mirror///error».
Ein Konzert der Hochschule für Musik FHNW/sonic space basel
Tickets CHF 15.-/5.- (Eintritt frei für Studierende der Hochschule für Musik)
kinnect kollektiv
María Muñoz López (Violine)
Phoebe Bognár (Flöten)
Cris Arcos Cano (Saxofon)
Francesco Palmieri (Gitarren)
Alice Belugou (Harfe)
Mikołaj Rytowski (Schlagzeug)
Robin Michel (Elektronik)
Friederike Scheunchen (Leitung)
Gitbi Kwon (*1992): white night (2021, UA)
Giordano Bruno do Nascimento (*1981): Expression versus Meaning II (2021, UA)
Anna Sowa (*1987): Le registre symbolique (2021, UA)
Samuel Cook (*1995): Reflections (2021, UA)
Chanhee Lim (*1985): I xxxx you because you xxxx me; entangled (2021, UA)
Dakota Wayne (*1992): sad at dinner lol (2021, UA)
28.11.2021
Improvisationskonzert
15.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie
Abschlusskonzert des Workshops mit Isabelle Duthoit
Mit Studierenden des MA Freie Improvisation
23.11.2021
Fidelio in Lockdown - Vortrag von Esteban Buch
19.00 Uhr |
Z. 6-301 der Musik-Akademie Basel
Im Rahmen der Reihe MachtMusikPolitik
23.11.2021
Extrakonzert des Forums für improvisierte Musik und Tanz
20.00 Uhr |
H95 Raum für Kultur
Horburgstrasse 95, 4058 Basel
Studierende des Master Improvisation (Klasse Andrea Neumann/Alfred Zimmerlin) zu Gast beim FIM
Eintritt frei/Kollekte
22.11.2021
AKUT – Konzert der Kompositionsklassen
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Konzert der Kompositionsklassen von Johannes Kreidler, Michel Roth und Caspar Johannes Walter an der Hochschule für Musik FHNW
Ivan Liuzzo (*1993): Study for Notturno IV
für präpariertes Klavier (2021, UA)
Jacob Mason, Klavier
Isaac Blumfield (*1996): Outside
für Flöte, Bassklarinette und Cello (2021, SEA)
Phoebe Bognár, Flöte
Àbel Fazekas, Bassklarinette
Caspar Johannes Walter, Violoncello
Gabriel Kleber (*1987): untitled sketch
fixed media piece (2021, UA)
Ivan Liuzzo: Notturno III
für präpariertes Klavier (2020, UA)
Jacob Mason, Klavier
Dakota Wayne (*1992): Re-tranplant of the aura of nature back into human being (2021, UA)
Dakota Wayne, Moderation und medizinische Durchführung
Gabriel Kleber: Minimal Piece I
4-Kanal Installation (2021, UA)
Tongondel 41
Oliver Rutz (*1998): Ausstellung der im Rahmen von «Quarantäne 41» gesammelten Postkarten in der Tongondel 41
18.11.2021
«Flow Night» Martin Reck & Louis Keller
21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Klassische Gitarrenmusik, experimentelle Live-Elektronik, Indie Dream Pop und eine elektronische Soundperformance. Die vier Acts bringen diese unterschiedlichen Genres an diesem Abend dicht an dicht
auf einer Bühne zusammen.
Rémy und Tober - Electronic Youtube Meditations
Louis Keller - Gesang, E-Gitarre
Martin Reck - Live Electronics
Clemens Schumacher - Klassische Gitarre
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
Nächste Termine
9.12.2021, María Muñoz López und Cris Arcos Cano
20.1.2022, Mikael Szafirowski
15.11.2021
DIALOG mit Hugo Queiros, Bassklarinette und Kontrabassklarinette
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel (im Badischen Bahnhof)
Kommentiertes Konzert mit dem Klarinettisten Hugo Queiros
Moderation: Marcus Weiss
Gérard Grisey (1946–1998): Anubis et Nout.
Zwei Stücke für Kontrabassklarinette (1983)
Rebecca Saunders (*1967): Caerulean für Bassklarinette (2010/11)
Brian Ferneyhough (*1943): Time and Motion Study I für Bassklarinette (1971–76)
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
12.11.2021
Guestlecture: Komposition und Choreographie im 20. und 21. Jahrhundert
15.30-17.00 Uhr |
Musik-Akademie Basel, Zimmer 6-401
Dr. phil. habil. Steffen A. Schmidt (ZHdK) gibt einen Überblick zu den Entwicklungen, die von 1950 bis in die Gegenwart stattgefunden haben. An ausgewählten Beispielen stehen die strukturellen und expressiven Beziehungen der Künste im Fokus.
Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen.
Organisation und Anmeldung: Qiming Yuan
Veranstaltung mit 3G-Zertifikatspflicht (geimpft, getestet, genesen)
08.11.2021
zone expérimentale spielt Musik aus Frankreich
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Anmeldung: www.musik-akademie.ch. Masken- und Zertifikatspflicht (bitte Nachweis und ID mitbringen)
Tristan Murail (*1947): Garrigue (2008)
Clara Giner I Franco, Flöte
Anastasiia Agapova, Viola
Yi Zhou, Violoncello
Rubén Bañuelos, Schlagzeug
Martin Matalon (*1958): Prelude and Blue (2001)
Álvaro Rodríguez, Altsaxophon
Noah Rosen, Schlagzeug
Daniela Petry, Kontrabass
Philippe Leroux (*1959): De l’épaisseur (1998)
Manca Dornik, Akkordeon
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Yi Zhou, Violoncello
Yann Robin (*1974): Schizophrenia (2006) mit Kürzung
Daniela Braun, Klarinette
Luis Homedes López, Sopransaxophon
Fréderic Pattar (*1969): Outlyer (2007)
Clara Giner I Franco, Flöte
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Anastasiia Agapova, Viola
Yi Zhou, Violoncello
Rubén Bañuelos, Schlagzeug
Miriam Paschetta, Harfe
Jacob Mason, Fender Rhodes
Marcus Weiss, Leitung
Philippe Leroux: Un lieu verdoyant (1999)
Einat Aronstein, Stimme
Luis Homedes López, Sopransaxophon
Raphaël Cendo (*1975): Rokh I (2011) Ausschnitt
Clara Giner I Franco, Flöte
María Alejandra Jiménez Guillén, Violine
Yi Zhou, Violoncello
Jacob Mason, Klavier
Marcus Weiss, Leitung
04.11.2021
Nachtstrom 99 – Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
Duo Thand & Oliver Roth
Frei improvisiertes Spiel in allen Facetten der
Geräusch- und Tonerzeugung
Thomas Peter - Elektronik/Objekte
André Meier - Trompete
Oliver Roth - Modular Synthesizer
Eintritt CHF 15.- | ermässigt CHF 10.-
für Studierende der Hochschule für Musik FHNW freier Eintritt
Nachtstrom ist eine Konzertreihe des elektronischen Studios Basel
01.11.2021
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Die Freie Improvisation hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer autonomen Form der Musikausübung entwickelt, bar aller Tabus, die zu Zeiten des Free Jazz oder der frühen Improvisations-Experimente der neuen Musik noch herrschten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert - und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
28.10.2021
MATA BIO - Abschlusskonzert der Workshops mit dem Burned Instrument Orchestra
19.30 Uhr |
Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, 4002 Basel
Eintritt frei, Zertifikatspflicht
In diesem Konzert präsentieren Studierende des Masters für Freie Improvisation und des Jazzcampus das Ergebnis eines viertägigen Improvisations-Workshops mit den brasilianischen Musikern Livio Tragtenberg und Marco Scarassatti, die mit ihrem Projekt BIO – Burned Instruments Orchestra beim Festival CULTURESCAPES 2021 Amazonas zu Gast sind.
Im Anschluss: Uli Fussenegger, Leiter sonic space basel an der Hochschule für Musik FHNW im Gespräch mit Marco Scarassatti
Livio Tragtenberg, Marco Scarassatti – Workshop-Leitung
Rahel Boell – Violine
Cris Arcos Cano – Saxophon
Boris Paul-Donskoff – Gitarre
Edward Williams – Gitarre
Enrico Solano Tovar – Perkussion
Maria Luisa Pizzighella – Perkussion
Javier Nicolas Valdebenito Hermosilla – Kontrabass
Im Workshop mit Tragtenberg und Scarassatti setzen sich die Studierenden intensiv mit deren Projekt auseinander. Sie erarbeiten sich individuell eine Herangehensweise an eine bestimmte, ihnen zugeteilte Partitur, kommen anschliessend in kleineren Gruppen und schliesslich zu einer gemeinsamen Improvisation zusammen.
Marco Scarassati (*1971 in Campinas, Brasilien) ist Klangkünstler und Komponist, zudem kreiert er Skulpturen und Installationen. Er hat unter anderem an der documenta 14 mitgewirkt und war kuratorischer Berater für MaerzMusik (Berliner Festspiele) 2017. Des Weiteren ist er Professor, Forscher und Autor an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Bundesuniversität von Minas Gerais.
Livio Tragtenberg (*1961 in São Paulo, Brasilien) ist Komponist, Leiter von Multimedia-Veranstaltungen und Koordinator von Sonderprojekten im Bereich der Musikerziehung. Tragtenberg komponierte u.a. zahlreiche Werke für den deutschen Choreografen Johann Kresnik und schuf das Sounddesign für den brasilianischen Pavillon an der EXPO 2015 in Mailand.
28.10.2021
«Flow Night» Phoebe Bognár & Mikołaj Rytowski
21.30 Uhr |
Theatercafé im Foyer des Theater Basel
Performance with music, poetry and visuals for the very first edition of ‹Flow Nights›. A synergy of creative discourse between words, water and sounds, the evening promises to bring forth a ‘flow’ of completely fresh ideas and creations from an exciting line-up of Basel-based creatives.
«I was looking at effervescent foam
at dawn
die-cutting the fading
light»
María Alejandra Jimenez – Poetry, voice, violin
Phoebe Bognár – Flutes, voice, electronics
Mikołaj Rytowski – Percussion, electronics
Cristina Arcos Cano – Visuals, video
Intime Konzert-Settings und Open Stage
Im Anschluss an die Eröffnungs-Produktionsreihe ‹Im Flow der Apokalypse› in der Spielzeit 20/21, setzen das Theater Basel und die Hochschule für Musik FHNW ihre Zusammenarbeit fort. Die ‹Flow Nights› werden von sonic space basel-Studierenden kuratiert.
Weitere Termine
18.11.2021, Martin Reck und Louis Keller
9.12.2021, María Muñoz López und Cris Arcos Cano
20.1.2022, Mikael Szafirowski
26.10.2021
Podiumsdiskussion mit Theresa Beyer, Simone Keller und Folkert Uhde
19.00 Uhr |
Z. 6-301 der Musik-Akademie Basel
Im Rahmen der Reihe MachtMusikPolitik
24.10.2021
Senza Ora - Ein unendlicher Klangraum
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ein Musiktheater-Abend basierend auf dem Briefwechsel von Bruno Maderna und Irma Manfredi
Mit Werken von Bruno Maderna, Johann Sebastian Bach und Uraufführungen von Caspar Johannes Walter, Elnaz Seyedi und Leo Hofmann
Eine Produktion von Gare du Nord Basel, Hochschule für Musik/sonic space basel FHNW und Schola Cantorum Basiliensis.
Zum Auftakt der Jubiläums-Saison des Gare du Nord und seinem 20-jährigen Bestehen beleuchtet das Musiktheater-Projekt SENZA ORA eine besondere Facette, ja, vielleicht den Wesenskern der Musik: ihre Flüchtigkeit. Wohin geht die Musik?
Während sich der Notentext auf dem Papier und die Klänge sich auf Tonträgern archivieren und für zukünftige Generationen greifbar machen lassen, bleibt das unmittelbare und subjektive Klangerlebnis ganz an den Moment in der Jetztzeit gebunden. SENZA ORA befragt den künstlerischen Weg, das Phänomen Zeit und die Utopie eines musikalischen Universums. Der Abend verbindet Werke der Alten Musik von Komponisten wie J.S. Bach und Francesco Cavalli mit Werken von Bruno Maderna, sowie Uraufführungen von Caspar Johannes Walter und Elnaz Seyedi sowie Leo Hofmann.
23.10.2021
Senza Ora - Ein unendlicher Klangraum
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ein Musiktheater-Abend basierend auf dem Briefwechsel von Bruno Maderna und Irma Manfredi
Mit Werken von Bruno Maderna, Johann Sebastian Bach und Uraufführungen von Caspar Johannes Walter, Elnaz Seyedi und Leo Hofmann
Eine Produktion von Gare du Nord Basel, Hochschule für Musik/sonic space basel FHNW und Schola Cantorum Basiliensis.
Zum Auftakt der Jubiläums-Saison des Gare du Nord und seinem 20-jährigen Bestehen beleuchtet das Musiktheater-Projekt SENZA ORA eine besondere Facette, ja, vielleicht den Wesenskern der Musik: ihre Flüchtigkeit. Wohin geht die Musik?
Während sich der Notentext auf dem Papier und die Klänge sich auf Tonträgern archivieren und für zukünftige Generationen greifbar machen lassen, bleibt das unmittelbare und subjektive Klangerlebnis ganz an den Moment in der Jetztzeit gebunden. SENZA ORA befragt den künstlerischen Weg, das Phänomen Zeit und die Utopie eines musikalischen Universums. Der Abend verbindet Werke der Alten Musik von Komponisten wie J.S. Bach und Francesco Cavalli mit Werken von Bruno Maderna, sowie Uraufführungen von Caspar Johannes Walter und Elnaz Seyedi sowie Leo Hofmann.
22.10.2021
Senza Ora - Ein unendlicher Klangraum
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ein Musiktheater-Abend basierend auf dem Briefwechsel von Bruno Maderna und Irma Manfredi
Mit Werken von Bruno Maderna, Johann Sebastian Bach und Uraufführungen von Caspar Johannes Walter, Elnaz Seyedi und Leo Hofmann
Eine Produktion von Gare du Nord Basel, Hochschule für Musik/sonic space basel FHNW und Schola Cantorum Basiliensis.
Zum Auftakt der Jubiläums-Saison des Gare du Nord und seinem 20-jährigen Bestehen beleuchtet das Musiktheater-Projekt SENZA ORA eine besondere Facette, ja, vielleicht den Wesenskern der Musik: ihre Flüchtigkeit. Wohin geht die Musik?
Während sich der Notentext auf dem Papier und die Klänge sich auf Tonträgern archivieren und für zukünftige Generationen greifbar machen lassen, bleibt das unmittelbare und subjektive Klangerlebnis ganz an den Moment in der Jetztzeit gebunden. SENZA ORA befragt den künstlerischen Weg, das Phänomen Zeit und die Utopie eines musikalischen Universums. Der Abend verbindet Werke der Alten Musik von Komponisten wie J.S. Bach und Francesco Cavalli mit Werken von Bruno Maderna, sowie Uraufführungen von Caspar Johannes Walter und Elnaz Seyedi sowie Leo Hofmann.
21.10.2021
«Ständchen für Bruno» – Ensemble Diagonal
20.00 Uhr |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Die Hommage «Ständchen für Bruno» widmet sich dem Solo- und Duo-Werk Bruno Madernas, der 2020 hundert Jahre alt geworden wäre. Begleitet wird der Abend mit dem Ensemble Diagonal von einem Gespräch zwischen Freundinnen, die mit ihren Geschichten und Erinnerungen die schillernde Persönlichkeit Madernas wiederauferstehen lassen: Caterina Maderna, die Tochter des Komponisten und Angela Ida de Benedictis, die sowohl bei der Paul Sacher Stiftung als auch im Namen der Erben für den Nachlass verantwortlich ist.
Mit: Ensemble Diagonal (Studierende der Hochschule für Musik FHNW), Jürg Henneberger (Musikalische Leitung); Caterina Maderna und Angela Ida de Benedictis (Gespräch)
Programm:
Bruno Maderna (1920-1973): Solo- und Duowerke
Solo per oboe (1971)
Elisa Olmeda, Oboe
Ständchen für Tini per viola e violino (1972)
Inessa Kulmer, Violine
Anastasia Agapova, Viola
Viola (1971)
Anastasia Agapova, Viola
Dialodia per due strumenti (1971-72)
Urska Zupan und Leonel Quinta, Klarinette
Honeyrêves per flauto e pianoforte (1961)
Emma Muñoz, Flöte
Jacob Mason, Klavier
Instrumentalstimmen für Le Rire für Flöte/Piccolo/Altflöte und Xylophon/Marimbaphon (ca. 1964), Realisierung ohne Tonband unter der Verantwortung von Jürg Henneberger
Phoebe Bognár, Flöten
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
[mit freundlicher Genehmigung der Paul Sacher Stiftung Basel]
20.10.2021
Senza Ora - Ein unendlicher Klangraum
20.00 Uhr - Premiere |
Gare du Nord - Bahnhof für Neue Musik
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ein Musiktheater-Abend basierend auf dem Briefwechsel von Bruno Maderna und Irma Manfredi
Mit Werken von Bruno Maderna, Johann Sebastian Bach und Uraufführungen von Caspar Johannes Walter, Elnaz Seyedi und Leo Hofmann
Eine Produktion von Gare du Nord Basel, Hochschule für Musik/sonic space basel FHNW und Schola Cantorum Basiliensis.
Zum Auftakt der Jubiläums-Saison des Gare du Nord und seinem 20-jährigen Bestehen beleuchtet das Musiktheater-Projekt SENZA ORA eine besondere Facette, ja, vielleicht den Wesenskern der Musik: ihre Flüchtigkeit. Wohin geht die Musik?
Während sich der Notentext auf dem Papier und die Klänge sich auf Tonträgern archivieren und für zukünftige Generationen greifbar machen lassen, bleibt das unmittelbare und subjektive Klangerlebnis ganz an den Moment in der Jetztzeit gebunden. SENZA ORA befragt den künstlerischen Weg, das Phänomen Zeit und die Utopie eines musikalischen Universums. Der Abend verbindet Werke der Alten Musik von Komponisten wie J.S. Bach und Francesco Cavalli mit Werken von Bruno Maderna, sowie Uraufführungen von Caspar Johannes Walter und Elnaz Seyedi sowie Leo Hofmann.
17.10.2021
Improvisationskonzert
15.00 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie
Abschlusskonzert des Workshops mit Harald Kimmig
Mit Studierenden des MA Freie Improvisation
11.10.2021
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Die Freie Improvisation hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer autonomen Form der Musikausübung entwickelt, bar aller Tabus, die zu Zeiten des Free Jazz oder der frühen Improvisations-Experimente der neuen Musik noch herrschten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert - und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
04.10.2021
Coming together - Workshopkonzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert Projekt I mit Studierenden des MA zeitgenössische Musik
Werke von Kuwabara, Mincek, Bognár, Rzewski
Programm
03.10.2021
Tonsysteme und Stimmungen (GMTH-Kongress)
Musik-Akademie Basel, div. Räume
21. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Kongressleitung: Moritz Heffter, Johannes Menke, Florian Vogt, Caspar Johannes Walter
Musik wird intoniert, Instrumente werden gestimmt. Auf der Grundlage von Ton- und Stimmungssystemen bauen Notationen auf, finden Musiktheorie und Musikpraxis statt. Das Konzipieren von und Nachdenken über Tonsysteme lässt sich in allen Kulturen verfolgen und ist historischen Prozessen unterworfen. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung wird über die Grundlagen des jeweils zugrundeliegenden Tonsystems oftmals kaum reflektiert, etwa über die Tonnamen, die Folge von Ganz- und Halbtönen, die Schlüssel etc.
Die altgriechische Tetrachordlehre, die Musik des Mittelalters, die vieltönige Chromatik und Enharmonik des 16. und 17. Jahrhunderts, die mitteltönige Musik der Barockzeit, aber auch Ansätze zu Stimmungen von reinen Quinten und reinen Terzen des 19. Jahrhunderts und die mikrotonalen Konzepte des 20. und 21. Jahrhunderts lassen sich ebenso wenig auf dem gleichstufig-zwölftönig gestimmten Klavier darstellen wie die Musik vieler weiterer Kulturen der Welt.
Die Möglichkeit eines musikalischen Gedankens hängt vom Tonsystem ab. Nicht immer fügt sich alles ohne Spannungen. Und auch das Verhältnis von musikalischem Gedanken und zugrundeliegender Stimmung kann im guten Sinn widersprüchlich sein, wenn die Musik mehr und anderes ausdrückt, als es die Systematik und Nomenklatur des Tonsystems vorgeben. Stimmungen sind zudem unmittelbar mit den physikalischen Grundlagen der Musik – also der Akustik und den Bedingungen der Tonerzeugung – verbunden und gehören auf vielfältige Weise zur Theorie der Musik. Das reicht bis in die Aufführungspraxis und den Instrumentenbau.
Der 21. Jahreskongress der GMTH in Basel möchte dazu einladen, über solche Fragen in diesem so zentralen, ja basalen Gebiet von Musiktheorie neu nachzudenken. Je breiter das Spektrum der Themen und Bereiche sein wird, desto besser. Die Keynotes sind nicht direkt den Sektionen des Kongresses zu- geordnet und sollen aus verschiedenen Perspektiven das Thema des Kongresses beleuchten. Als Keynote-Speaker sind eingeladen: die Komponistin Catherine Lamb, der Musiktheoretiker Alexander Rehding und der Spezialist für arabische und türkische Musiktheorie Michalis Cholevas. Der Campus der Musik-Akademie Basel mit der Hochschule für Musik (FHNW) und ihren Instituten Klassik, Schola Cantorum Basiliensis und Jazz bietet vielfältige Möglichkeiten: Spezialinstrumente, auf denen sich fast alle Fragestellungen der Thematik akustisch darstellen lassen, allen voran ein Nachbau von Nicola Vicentinos Arciorgano, stehen zur Verfügung. Zudem befassen sich die Forschungsabteilungen und Dozierenden auch institutsübergreifend schon länger mit dem Thema.
Wir gehen momentan davon aus, dass der Kongress als Präsenzveranstaltung in Basel durchgeführt werden kann. Für den Fall der Fälle sind jedoch auch Online-Formate angedacht. Weitere Informationen dazu folgen ggf. auf dieser Webseite.
02.10.2021
Tonsysteme und Stimmungen (GMTH-Kongress)
Musik-Akademie Basel, div. Räume
21. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Kongressleitung: Moritz Heffter, Johannes Menke, Florian Vogt, Caspar Johannes Walter
Musik wird intoniert, Instrumente werden gestimmt. Auf der Grundlage von Ton- und Stimmungssystemen bauen Notationen auf, finden Musiktheorie und Musikpraxis statt. Das Konzipieren von und Nachdenken über Tonsysteme lässt sich in allen Kulturen verfolgen und ist historischen Prozessen unterworfen. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung wird über die Grundlagen des jeweils zugrundeliegenden Tonsystems oftmals kaum reflektiert, etwa über die Tonnamen, die Folge von Ganz- und Halbtönen, die Schlüssel etc.
Die altgriechische Tetrachordlehre, die Musik des Mittelalters, die vieltönige Chromatik und Enharmonik des 16. und 17. Jahrhunderts, die mitteltönige Musik der Barockzeit, aber auch Ansätze zu Stimmungen von reinen Quinten und reinen Terzen des 19. Jahrhunderts und die mikrotonalen Konzepte des 20. und 21. Jahrhunderts lassen sich ebenso wenig auf dem gleichstufig-zwölftönig gestimmten Klavier darstellen wie die Musik vieler weiterer Kulturen der Welt.
Die Möglichkeit eines musikalischen Gedankens hängt vom Tonsystem ab. Nicht immer fügt sich alles ohne Spannungen. Und auch das Verhältnis von musikalischem Gedanken und zugrundeliegender Stimmung kann im guten Sinn widersprüchlich sein, wenn die Musik mehr und anderes ausdrückt, als es die Systematik und Nomenklatur des Tonsystems vorgeben. Stimmungen sind zudem unmittelbar mit den physikalischen Grundlagen der Musik – also der Akustik und den Bedingungen der Tonerzeugung – verbunden und gehören auf vielfältige Weise zur Theorie der Musik. Das reicht bis in die Aufführungspraxis und den Instrumentenbau.
Der 21. Jahreskongress der GMTH in Basel möchte dazu einladen, über solche Fragen in diesem so zentralen, ja basalen Gebiet von Musiktheorie neu nachzudenken. Je breiter das Spektrum der Themen und Bereiche sein wird, desto besser. Die Keynotes sind nicht direkt den Sektionen des Kongresses zu- geordnet und sollen aus verschiedenen Perspektiven das Thema des Kongresses beleuchten. Als Keynote-Speaker sind eingeladen: die Komponistin Catherine Lamb, der Musiktheoretiker Alexander Rehding und der Spezialist für arabische und türkische Musiktheorie Michalis Cholevas. Der Campus der Musik-Akademie Basel mit der Hochschule für Musik (FHNW) und ihren Instituten Klassik, Schola Cantorum Basiliensis und Jazz bietet vielfältige Möglichkeiten: Spezialinstrumente, auf denen sich fast alle Fragestellungen der Thematik akustisch darstellen lassen, allen voran ein Nachbau von Nicola Vicentinos Arciorgano, stehen zur Verfügung. Zudem befassen sich die Forschungsabteilungen und Dozierenden auch institutsübergreifend schon länger mit dem Thema.
Wir gehen momentan davon aus, dass der Kongress als Präsenzveranstaltung in Basel durchgeführt werden kann. Für den Fall der Fälle sind jedoch auch Online-Formate angedacht. Weitere Informationen dazu folgen ggf. auf dieser Webseite.
01.10.2021
Tonsysteme und Stimmungen (GMTH-Kongress)
Musik-Akademie Basel, div. Räume
21. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Kongressleitung: Moritz Heffter, Johannes Menke, Florian Vogt, Caspar Johannes Walter
Musik wird intoniert, Instrumente werden gestimmt. Auf der Grundlage von Ton- und Stimmungssystemen bauen Notationen auf, finden Musiktheorie und Musikpraxis statt. Das Konzipieren von und Nachdenken über Tonsysteme lässt sich in allen Kulturen verfolgen und ist historischen Prozessen unterworfen. Trotz dieser fundamentalen Bedeutung wird über die Grundlagen des jeweils zugrundeliegenden Tonsystems oftmals kaum reflektiert, etwa über die Tonnamen, die Folge von Ganz- und Halbtönen, die Schlüssel etc.
Die altgriechische Tetrachordlehre, die Musik des Mittelalters, die vieltönige Chromatik und Enharmonik des 16. und 17. Jahrhunderts, die mitteltönige Musik der Barockzeit, aber auch Ansätze zu Stimmungen von reinen Quinten und reinen Terzen des 19. Jahrhunderts und die mikrotonalen Konzepte des 20. und 21. Jahrhunderts lassen sich ebenso wenig auf dem gleichstufig-zwölftönig gestimmten Klavier darstellen wie die Musik vieler weiterer Kulturen der Welt.
Die Möglichkeit eines musikalischen Gedankens hängt vom Tonsystem ab. Nicht immer fügt sich alles ohne Spannungen. Und auch das Verhältnis von musikalischem Gedanken und zugrundeliegender Stimmung kann im guten Sinn widersprüchlich sein, wenn die Musik mehr und anderes ausdrückt, als es die Systematik und Nomenklatur des Tonsystems vorgeben. Stimmungen sind zudem unmittelbar mit den physikalischen Grundlagen der Musik – also der Akustik und den Bedingungen der Tonerzeugung – verbunden und gehören auf vielfältige Weise zur Theorie der Musik. Das reicht bis in die Aufführungspraxis und den Instrumentenbau.
Der 21. Jahreskongress der GMTH in Basel möchte dazu einladen, über solche Fragen in diesem so zentralen, ja basalen Gebiet von Musiktheorie neu nachzudenken. Je breiter das Spektrum der Themen und Bereiche sein wird, desto besser. Die Keynotes sind nicht direkt den Sektionen des Kongresses zu- geordnet und sollen aus verschiedenen Perspektiven das Thema des Kongresses beleuchten. Als Keynote-Speaker sind eingeladen: die Komponistin Catherine Lamb, der Musiktheoretiker Alexander Rehding und der Spezialist für arabische und türkische Musiktheorie Michalis Cholevas. Der Campus der Musik-Akademie Basel mit der Hochschule für Musik (FHNW) und ihren Instituten Klassik, Schola Cantorum Basiliensis und Jazz bietet vielfältige Möglichkeiten: Spezialinstrumente, auf denen sich fast alle Fragestellungen der Thematik akustisch darstellen lassen, allen voran ein Nachbau von Nicola Vicentinos Arciorgano, stehen zur Verfügung. Zudem befassen sich die Forschungsabteilungen und Dozierenden auch institutsübergreifend schon länger mit dem Thema.
Wir gehen momentan davon aus, dass der Kongress als Präsenzveranstaltung in Basel durchgeführt werden kann. Für den Fall der Fälle sind jedoch auch Online-Formate angedacht. Weitere Informationen dazu folgen ggf. auf dieser Webseite.
19.09.2021
Spiel Hölle - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
16.00 und 19.00 Uhr |
Münchenstein, Flipperclub Regio Basel Handwerkstadt, Grabenackerstrasse 8a, 4142 Münchenstein
Michel Roth: Spiel Hölle für Saxophon, E-Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Elektronik und Flipperclub (2021 UA, Auftrag ZeitRäume Basel) –54′
Produktion ZeitRäume Basel mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Münchenstein, Karrer-Stiftung, Hertner-Strasser Stiftung | Der Kompositionsauftrag wurde realisiert mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der UBS Kulturstiftung.
CHF 30 | ermässigt CHF 15
Weitere Informationen
19.09.2021
Grenzbahnhof. Von Transit- und Erinnerungsräumen - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
14.00 und 17.00 Uhr |
Event Space Smart City Lab Basel, St. Jakobs-Strasse 200, 4052 Basel
Bahnhöfe als Orte des Durchgangs und Übergangs, der Begegnung von Menschen aus allen Schichten, Milieus und Regionen, als Arbeitsorte, Knotenpunkte räumlich und zeitlich komplexer Strukturen und Räume vielfältiger klanglicher Inspiration stehen im Mittelpunkt dieses Projekts, das verschiedenste Bereiche zusammenbringt: Soziale Arbeit, Improvisation, Komposition, Performance und Audiodesign.
Produktion ZeitRäume Basel in Koproduktion mit Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel mit freundlicher Unterstützung der SBB Immobilien
CHF 30 | ermässigt CHF 15
18.09.2021
Oratorium - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
19.30 Uhr |
Pauluskirche, Steinenring 20, 4051 Basel
Akademiekonzert Musik-Akademie Basel im Rahmen von ZeitRäume Basel
Thomas Kessler/Lukas Bärfuss: Oratorium für Vokalensemble und Ensemble (2019–2020, Kompositionsauftrag der Musik-Akademie Basel zu ihrem 150 Jahre Jubiläum im Jahr 2017)
Produktion Wien Modern, Musikfestival Bern und Musik-Akademie Basel | In Kooperation mit ZeitRäume Basel und dem Institute for Computer Music and Sound Technology ICST der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
CHF 40 | ermässigt CHF 20
18.09.2021
Spiel Hölle - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
16.00 und 19.00 Uhr |
Münchenstein, Flipperclub Regio Basel Handwerkstadt, Grabenackerstrasse 8a, 4142 Münchenstein
Michel Roth: Spiel Hölle für Saxophon, E-Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Elektronik und Flipperclub (2021 UA, Auftrag ZeitRäume Basel) –54′
Produktion ZeitRäume Basel mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Münchenstein, Karrer-Stiftung, Hertner-Strasser Stiftung | Der Kompositionsauftrag wurde realisiert mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der UBS Kulturstiftung.
CHF 30 | ermässigt CHF 15
Weitere Informationen
18.09.2021
Grenzbahnhof. Von Transit- und Erinnerungsräumen - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
14.00 und 17.00 Uhr |
Event Space Smart City Lab Basel, St. Jakobs-Strasse 200, 4052 Basel
Bahnhöfe als Orte des Durchgangs und Übergangs, der Begegnung von Menschen aus allen Schichten, Milieus und Regionen, als Arbeitsorte, Knotenpunkte räumlich und zeitlich komplexer Strukturen und Räume vielfältiger klanglicher Inspiration stehen im Mittelpunkt dieses Projekts, das verschiedenste Bereiche zusammenbringt: Soziale Arbeit, Improvisation, Komposition, Performance und Audiodesign.
Produktion ZeitRäume Basel in Koproduktion mit Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel mit freundlicher Unterstützung der SBB Immobilien
CHF 30 | ermässigt CHF 15
11.09.2021
Sonic Spaces im Klybeck - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
Beginn & Einstiegsmöglichkeiten: 18.00, 19.15, 21.15, 22.30, 23.00 Uhr |
Padel Basel Klybeck in der Zwischennutzung Klybeck-Areal (ehemaliges BASF/Novartis-Werksgelände, Klybeckstrasse 141/Gebäude K-102), 4057 Basel (Zugang via Klybeckstrasse oder Kleinhüningerstrasse schräg gegenüber Platanenhof)
Werke und Uraufführungen von Mark Andre, Pierluigi Billone, Phoebe Bognár & Maria Muñoz, Paul Brauner, Salvatore Castellano, Kite (Iulia-Andreea Smeu), Yu Kuwabara, Bernhard Lang, Jailin Liu, Jessie Marino, Enno Poppe, Dakota Wayne
Produktion ZeitRäume Basel in Koproduktion mit Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel
CHF 40 | ermässigt CHF 20 | ab 21.15 Uhr Tickets zum halben Preis
09.09.2021
Sonic Spaces im Klybeck - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
Beginn & Einstiegsmöglichkeiten: 18.00, 19.15, 21.15, 22.30, 23.00 Uhr |
Padel Basel Klybeck in der Zwischennutzung Klybeck-Areal (ehemaliges BASF/Novartis-Werksgelände, Klybeckstrasse 141/Gebäude K-102), 4057 Basel (Zugang via Klybeckstrasse oder Kleinhüningerstrasse schräg gegenüber Platanenhof)
Werke und Uraufführungen von Mark Andre, Pierluigi Billone, Phoebe Bognár & Maria Muñoz, Paul Brauner, Salvatore Castellano, Kite (Iulia-Andreea Smeu), Yu Kuwabara, Bernhard Lang, Jailin Liu, Jessie Marino, Enno Poppe, Dakota Wayne
Produktion ZeitRäume Basel in Koproduktion mit Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel
CHF 40 | ermässigt CHF 20 | ab 21.15 Uhr Tickets zum halben Preis
09.09.2021
Phase 4 - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
09.–19.09.2021, je 11.00–17.00 Uhr | 09., 15. und 16.09.2021 bis 21.00 Uhr geöffnet |
Feuerschiff Gannet am Klybeckquai, Uferstrasse 40, 4057 Basel
Phase 4. Interaktiver Klangraum (2021 UA, Auftrag ZeitRäume Basel)
Vernissage: Donnerstag 09.09.2021, 11.00 Uhr
Angelehnt an den Literatur-Musik-Spaziergang Portal Fantasies (ZeitRäume Basel 2019) gestalten Linus Riegger und Basil Huywler einen interaktiven und multimedialen Raum im Bauch des gestrandeten Feuerschiffs Gannet am Klybeckquai. Das Publikum erlebt Kipp- und Transit-Momente zwischen Bild, Musik und Text in spielerischen Interaktionen. Geister der Vergangenheit und Visionen der Zukunft öffnen Tore zu parallelen Welten und Dimensionen.
Kollekte
03.09.2021
Gondelwandel - Im Rahmen des Festivals ZeitRäume
Durchgehend 03.–19.09.2021, jeweils 11:00–19:00 |
Festivalpavillon, Mittlere Brücke, Greifengasse 1, 4058 Basel
Michel Roth: Gondelwandel. Klanginstallation (2021 UA)
Michel Roth: Projektleitung, Forschung, Komposition
Gondelwandel ist Teil des Forschungsprojekts «Alpine Netze der Verbundenheit» mit Unterstützung des Förderprogramms SPARK des Schweizerischen Nationalfonds.
In Kooperation mit ZeitRäume Basel
19.06.2021
Schlusskonzert sonic space basel
19.00 Uhr |
Don Bosco Basel, Waldenburgerstrasse 34, 4052 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Arev Imer (*1996)
Agitation (2021)
8-Kanal, fixed media
Gitbi Kwon (*1992)
Do not go gentle into that good night (2021) UA
Anna Sowa (*1987)
message for the year of metal rat II (2020)
Lina Posėčnaitė (*1995)
presque rien (2021) UA
Ensemble zone expérimentale alumni
Anja Clift, Flöte
Dana Barak, Klarinette
Jonas Tschanz, Saxophon
Adrian Albaladejo Díaz, Posaune
Estelle Costanzo, Harfe
Helga Karen, Klavier
Chris Moy, E-Gitarre
Jeanne Larrouturou, Schlagzeug
Alicja Pilarczyk, Violine
Sophie Wahlmüller, Viola
Karolina Öhman, Violoncello
Mikael Szafirowski, Klangregie
Mike Svoboda, Leitung
***
Bruno Maderna (1920-1973)
Serenata per Luisa (ca. 1968)
per ottavino, clarinetto, 2 trombe e 2 tromboni
Emma Muñoz, Piccoloflöte
Leonel Quinta, Klarinette
Jonas Wilhalm, Trompete
Johann Tuttle, Trompete
Adrian Albaladejo Díaz, Posaune
Adrian King, Posaune
Mike Svoboda, Leitung
Improvisation
Sylvain Monchocé, Flöte, Saxophon und Gayageum
Marie-Louise Schneider, Stimme, Bewegung
Jakub Miarczynski, Perkussion
Martin Reck (*1989)
Train Sleepers (2021)
***
Lina Posėčnaitė: presque rien
presque rien ist ein Form-Experiment, inspiriert von den Mobiles Alexander Calders. Lina Posėčnaitė hat sich von der Idee inspirieren lassen, dass die Gesamtform von Mobiles nicht festgesetzt ist, sondern sich je nach Luftbewegung und Blickwinkel verändert. Die Möglichkeit, die einzelnen Teile immer wieder neu zu einer anderen Gestalt zusammenzufügen, hat sie dazu bewegt, auch die Musikform als etwas nicht Konsistentes, sondern als eine Summe der individuellen Teile, die in einem bestimmten Moment zusammenerklingen, zu denken. Die Formteile von presque rien sind unabhängig voneinander komponiert und in sich abgeschlossen, allerdings basiert das Gesamte nicht auf komplexen internen Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen, sondern ist ein Ergebnis des Zusammenklangs, der in der Partitur fast zufallsbedingt fixiert ist.
Luc Ferrari ist nicht nur der Titelgeber für presque rien – das Werk übernimmt auch die Ästhetik des “fast Nichts”, Alltagsobjekte und Elemente aus der Natur als Klangquellen miteinbeziehend.
Gitbi Kwon: Do not go gentle into that good night
Gitbi Kwon beschreibt in ihrem Werk innere Energien, erzeugt durch zerbrechliche Bewegungen zwischen tonhaften und geräuschhaften Klängen einerseits und der natürlichen rhythmischen Zeit in ihrem eigenen Spielraum andererseits.
Anna Sowa: message for the year of metal rat II
Anna Sowa verarbeitet in dieser Komposition die Erfahrungen ihres einjährigen Aufenthalts in Shanghai und einer Reisen nach China 2017/18. Die elektronische Ebene gibt ihre eigenen Aufnahmen sowie Auszügen aus einer Rede von Xi Jinping wieder. China, so beschreibt es die Komponistin, ist für Menschen, die durch die europäische Kultur geprägt sind, ein Land der Paradoxien. Vor allem deshalb, weil auf vielen Ebenen Konzepte und Phänomene koexistieren, die sich oft widersprechen. Das Nebeneinander von Gegensätzen ist für den Westen, der dichotomes Denken gewohnt ist, schwer zu begreifen. Innerhalb Chinas lassen sich jedoch überall extreme Unterschiede beobachten – in urbanen, ästhetischen, materiellen und sogar spirituellen Aspekten.
In all dem, zwischen Bewunderung und kritischer Reflexion, ausserordentlicher Vielfalt und Homogenisierung, liegt irgendwo eine nicht verbalisierte Unruhe, welche die Ambivalenz von Sowas Erfahrungen widerspiegelt. Das Menschliche wird mit künstlich erzeugten Elementen kombiniert. Natur, Meditation und Stille werden mit Technik, Zerstörung und Lärm kontrastiert. Ordnung wird zum Chaos.
Bruno Maderna: Serenata per Luisa
Unter den Briefen und Dokumenten, die im Nachlass von Bruno Maderna in der Paul Sacher Stiftung in Basel aufbewahrt werden, kann es vorkommen, dass man auf Titel von Kompositionen stösst, die der Wissenschaft bisher unbekannt waren. Dies ist der Fall bei seiner rätselhaften Sonata per Luisa, die in einem Brief eines allgemein ebenfalls eher unbekannten Absenders (Johannes Andreas Hubertus Lüske, kurz André) aus Den Haag ans Licht kommt. Dieser beschreibt das Werk als Musik, die zu unterhalten vermag und zukünftigen Generationen von Zuhörern «ein glückliches und entspanntes Gefühl» vermitteln soll, das auch ausserhalb des Konzertsaals bestehen bleibt. Maderna, so stellte sich heraus, schrieb die Serenata per Luisa während eines Grillfestes, das André in seinem Garten zu Ehren von Maderna veranstaltete. In der ausgelassenen Stimmung wurde ein Grill gebaut, der von der Form her einem Dinosaurier glich – und den Namen Luisa tragen sollte… Dieses «Gelegenheitsstück», diese «musikalische Miniatur», widerspiegelt eine der amüsantesten Seiten der vielseitigen und unermesslichen kompositorischen Tätigkeit Madernas.
Martin Reck: Train Sleepers
Ich placke meine Koffer nur im Kopf
über beiden Ohren: mit zwei Stangen Zimt,
Knoten im Taschentuch, den Golliwoog
vom Fenstersims.
Schon gebahnt am Schalter der Kommandobücke
warten in Kreuzwiesen Feilchenstellungen,
aufgegleisst entfernter Lichterschienen:
«Falls steigt bitte alles aus.»
Der Tee im Tempostat (den Innehaltsangaben
nach) bewirkt Landschlaf im Regen:
wie Tropfen auf voreiliger Fahrt dahin
verfliegen Wanderersternenörter zu
wannanders.
14.06.2021
Konzert Minor Improvisation
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Abschlussprüfung Minor Improvisation mit Joanna Twaddle und Eguzki Irusta Salles
11.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
20.15 Uhr |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Bomber Trio
Jakub Miarczyński, Perkussion
Jacek Chmiel, Elektronik/Zither/Tibetan bowls
Iulia-Andreea Smeu, Elektronik
11.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
19.15 Uhr |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Dos - Duo
Catalina Gutiérrez, Klarinetten
Diego Manuschevich,Saxophon/Aerophon
11.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
18.15 Uhr |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Uno - Duo
Catalina Gutiérrez, Klarinetten
Matthieu Mazué, Klavier
Solo-Performance
Jakub Miarczyński, Perkussion/Tape
11.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
17.00 Uhr |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Malou ft. Chi-Him Chik – tabula rasa
Multimedia-Performance
Marie-Louise Schneider, Stimme/Bewegung
Chi-Him Chik, Live-visuals/Elektronik
10.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
20.15 |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Bolek i Lolek – Duo
Jacek Chmiel, Elektronik/Zither/Tibetan bowls
Jakub Miarczyński, Perkussion
Pour toi – Solo-Performance
Sylvain Monchocé, Gayageum/Flöte/Saxophon
Solo-Performance
Jacek Chmiel, Elektronik, Zither, Tibetan bowls
10.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
19.15 |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Malou
Solo-Performance
Marie-Louise Schneider, Stimme/Violine
10.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
18.15 |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Breath-cloud
Duo
Sylvain Monchocé, Gayageum/Flöte/Saxophon
Andrea Tonero, Klavier
10.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Improvisation
17.00 |
h95, Horburgstrasse 95
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Kite – Phantom Limbs
Solo-Performance
Iulia-Andreea Smeu
Jules Hildebrand, Bühne/Co-Produktion
08.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Audiodesign Florian Röhrl
19.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezital Audiodesign mit Werken von Florian Röhrl
07.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition Samuel Cook
21.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Samuel Cook (*1995)
Solo (2021): für viersaitigen Kontrabass
Daniela Petry, Kontrabass
Gestures from Everyday Life (2021)
Quartett für Bariton Saxophon, Viola, Posaune und Perkussion (UA)
Alejandro Fenollosa Beltrán, Baritonsaxophon
Francesca Pittini, Viola
Adrian King, Posaune
Alexandre Silva, Perkussion
Minutiae (2021) für Flöte und Arciorgano (UA)
Phoebe Bognár, Flöte
Mauricio Silva Orendain, Arciorgano (a. G.)
07.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition Anna Sowa
18.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Anna Sowa (*1987)
Piece for Saxophone and Violin Player (2020)
Phoebe Bognár, Performer (Gast)
Cristina Arcos Cano, Performer
We're just one big happy family
für 9 Trommeln und Elektronik (2021) UA
Mikołaj Rytowski – Schlagzeug
Message for the Year of the Metal Rat (2020) UA
Fabio Santos, Schlagzeug
Nejc Grm, Akkordeon (Gast)
Zacarias Maia, Schlagzeug
Maria Muñoz Lopez, Violine
Umberto Beccaria, Klavier
Anna Sowa, Elektronik
Musiktheater für Arciorgano, Schlagzeug, E - Gitarre und 3 Performers (2021)
Johannes Keller, Arciorgano
Mikołaj Rytowski, Schlagzeug
Francesco Palmieri, E-Gitarre
Maria Muñoz López, Performerin
Cristina Arcos Cano, Performerin
Phoebe Bognár, Performerin
06.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition Oliver Rutz
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
06.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition Lina Posėčnaitė
15.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
05.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Komposition Aimée Hege
19.00 |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
04.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance
21.30 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezitale Performance zeitgenössische Musik
Nora Vetter (*1992): Austausch (2021, UA) für vier Spieler und Taschenlampen
Brandon Garbot, Performer
María Muñoz López, Performerin
Nora Vetter, Performerin
Benjamin Coyte, Performer
George Crumb (*1929): Black Angels, Thirteen Images from the Dark Land (1970)
Brandon Garbot, E-Violine
María Muñoz López, E-Violine
Nora Vetter, E-Viola
Benjamin Coyte, E-Cello
Mikael Szafirowski, Klangregie
Pierre Jodlowski (1971): I.T. (2019)
Leonel Quinta, Bassklarinette
Noah Rosen, Schlagzeug
Mikael Szafirowski, Klangregie
Gene Pritsker (*1972): Poem #2 (2005) for bass trombone, electric guitar and optional drum set
Daniil Gorokhov, Bassposaune
Francesco Palmieri, E-Gitarre
Noah Rosen, Drumset
Mikael Szafirowski, Klangregie
04.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezitale Performance zeitgenössische Musik
Michael Jarrell (*1958): Assonance II (1989)
Leonel Quinta, Bassklarinette
Clara Iannotta (*1983): Dead Wasps in the jam-jar (2014/15)
María Muñoz López, präparierte Violine
Mikael Szafiroski, Klangregie
Kaija Saariaho (*1952): Sept Papillions (2000)
Benjamin Coyte, Violoncello
Joakim Sandgren (*1965): Lumières Noires (2011-2012) für Violine und Elektronik
María Muñoz López, Violine
Joakim Sandgren, Klangregie
04.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezitale Performance zeitgenössische Musik
Henry Wilt (*1970): Hahaha … (2007)
María Muñoz López, Performer
Giacinto Scelsi (1905-1988): Manto I (1967)
Nora Vetter, Viola
Marco Colonna (*1978)
Flat Grey (2019), UA
Nora Vetter, Viola
George Aperghis (1945): Rasch (2006)
Cristina Arcos Cano, Altsaxophon
María Muñoz López, Viola
Giacinto Scelsi (1905-1988): Manto III (1967)
Nora Vetter, Viola
Alwynne Pritchard (*1968): Vitality Forms 5 (2016) für vocal/physical performer
Nora Vetter, Performer
Jürg Frey (*1953): Circular Music No. 1 (2011/12)
Leonel Quinta, Bassklarinette
Danill, Posaune
Alejandro, Tenorsaxophon
03.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Rezital Zoé Pouri
21.30 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Iannis Xenakis (1922-2001): Mikka « S » (1976) für Violine solo
Zoé Pouri, Violine
Eleni Ralli (*1984): Not Tonight – Games in the Dark (2020, UA)
Zoé Pouri, Violine
Umberto Beccaria, Klavier
Dino Georgeton, Schlagzeug
Sebastian Zuleta, Elektronik
Michel Roth (*1976): Random Walks für Barockvioline solo (2020)
Zoé Pouri, Violine
François Rossé (*1945): Osten (1991)
Zoé Pouri, Violine
Noa Mick, Saxophon
Laura Chiaia, Klavier
03.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance
19.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezitale Performance zeitgenössische Musik
Jessie Marino (*1984): Rot Blau (2016) für zwei Performer
Phoebe Bognár und Muñoz López, Performers
Klaus Huber (1924-2017): Transpositio ad infinitum (1976) für ein virtuoses Solo-Violoncello
Benjamin Coyte, Violoncello
Irwin Bazelon (1922-1995): Triple Play (1977) für Tenorposaune, Bassposaune und Perkussion
Antonio Jimenez Marin, Tenorposaune
Daniil Gorokhov, Bassposaune
Rubén Bañuelos, Perkussion
Henrik Dewes (*1992): Bendigung (2021) UA
Jacob Mason, Klavier
Nora Vetter, Viola
Benjamin Coyte, Violoncello
Michael Beil (*1963): Caravan (2017)
Francesco Palmieri, Performer und Klangregie
María Muñoz López, Performerin
Mikolaj Rytowski, Performer
Phoebe Bognár, Performerin
03.06.2021
ATTACCA_Festival für aktuelle Musik_Performance
17.00 Uhr |
Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel
beschränkte Platzzahl, bitte hier reservieren
Masterrezitale Performance zeitgenössische Musik
Clara Iannotta (*1983): Limun (2011)
Maria Muñoz Lopez, Violine
Nora Vetter, Viola
Phoebe Bognár und Cristina Arcos Cano, Mundharmonika
Jenna Lyle (*1984): Oscar (2020) for trombone and tape
Daniil Gorokhov, Posaune
Mikale Szafirowski, Klangregie
Alfred Jimenez (*1993): No-Hay-Banda (2021)
Daniil Gorokhov, Posaune
Matthew Shlomowitz (*1975)
Letter piece 5 for two performers (2013)
Cristina Arcos und María Muñoz, Performers
Márton Illés (*1975)
Psychogramm II "Rettegös" (Ängstelnd) (2015)
Leonel Quinta, KIarinette
Simon Steen-Andersen (*1976): Study for String Instrument #1 (2007)
Trio-Version in collaboration with the composer
Daniil Gorokhov, Bassposaune
Nora Vetter, Viola
Benjamin Coyte, Violoncello
28.05.2021
Enabling Performers
16.30 Uhr |
Gondel im Innenhof der Musik-Akademie Basel
Räume 1-002 und 1-003
Präsentation von Projekten, die im Rahmen des Kurses 'Interdisciplinary Acts' und des Forschungsprojekts 'Enabling Performers' entstanden sind.
25.05.2021
Gedenkkonzert für Erik Oña – verschoben!
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Das Konzert wird voraussichtlich im Herbst nachgeholt.
10.05.2021
DIALOG mit Rei Nakamura, Klavier – Movement to Sound, Sound Movement
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Rei Nakamura, Klavier
Thomas Hummel, Klangregie/Video (SWR Experimentalstudio)
Programm und Gespräch: Marcus Weiss
John Cage: Etudes Australes (III, XV, XXIII)
Yukiko Watanabe: Living in the Box II (2013) für Klavier und Video (Video: Kentaro Taki)
Johannes Kreidler: Study (2011) für Klavier, Elektronik- und Videozuspiel
Andreas Eduardo Frank: Sensitive Punch (2021, UA) für Klavier, Video und Live-Elektronik
Im Anschluss an das Konzert findet nach einem kurzen Gespräch die Buchpräsentation statt.
Mit Unterstützung durch den Fachausschuss Musik BS/BL, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem SWR Experimentalstudio
Buch-Präsentation: Movement to Sound, Sound to Movement – Interpreting Multimedia Piano Compositions
Wolke Verlag; Hg.: Rei Nakamura, Simon Tönies, Marion Saxer
Das Buch erscheint am 10. Mai 2021.
«Mit dem Projekt 'Movement to Sound, Sound to Movement' motiviere ich Komponist*innen dazu, mit medienintegrativ angelegten Stücken das Verhältnis zwischen Auditivem und Visuellem, Klang und Bewegung neu zu denken. Das 2007 gestartete Projekt hat inzwischen 25 Uraufführungen mit medial jeweils individuellem Setting initiert. Die komplette Repertoireliste umfasst 16 Videokompositionen und noch einmal 18 Werke mit anderweitigen auditiv-elektronischen Mitteln.
Das Buch gibt einen Überblick über das Projekt. Es beleuchtet Chancen und Herausforderungen medienintegrativer Klaviermusik für zeitgenössisches Komponieren. Was Medienintegration für Komponist*innen heute bedeutet, welche Stellung audiovisuelle Konzepte für den Wandel ästhetischer Erfahrungskontexte einnimmt und wie Interpret*innen mit den neuen, an Musikhochschulen nur selten vermmittelten Herausforderungen umgehen, sind einige der behandelten Fragestellungen. Der Fokus liegt dabei auf Aspekten der Interpretaion: Indem medienintegrative Ansätze experimentelle Konzertsituationen schaffen, die Interpretations- und Rezeptionsgewohnheiten bewusst unterwandern, werfen sie die Frage auf, inwiefern sie dabei auch neue interpretatorische Strategien erfordern.»
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)
CH-4058 Basel
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
06.05.2021
Nachtstrom 98 – Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
03.05.2021
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr |
Lab, Spitalstrasse 32, 4056 Basel
Cristina Arcos Cano, Saxophon, kleine Instrumente
Jacek Chmiel, Elektronik, Zither
Johannes Grütter, Violine
Catalina Gutiérrez, Klarinette
Zacarias Maia, Perkussion
Jakub Jarosław Miarczynski, Perkussion
Sylvain Monchocé, Flöten, Saxophon
Maria Luisa Pizzighella, Perkussion
Marie-Louise Schneider, Stimme, Violine
Iulia-Andreea Smeu, Elektronik
Javier Valdebenito Hermosilla, Kontrabass
Die Freie Improvisation hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer autonomen Form der Musikausübung entwickelt, bar aller Tabus, die zu Zeiten des Free Jazz oder der frühen Improvisations-Experimente der neuen Musik noch herrschten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert - und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klasse 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
26.04.2021
Abschlusskonzert des Workshops mit Karin Hellqvist
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Livestream
Ensemble zone expérimentale basel
Programm
Neo Hülcker: Crackles (2016)
María Muñoz López, performer
Cristina Arcos Cano, performer
Luis Homedes López, performer
Phoebe Bognár, performer
Francesco Palmieri, performer
Mikolaj Rytowski, performer
Alejandro Fenollosa, performer
Daniil Gorokhov, performer
Katarina Leskovar, performer
Chris Moy, performer
Kristine Tjørgensen: Traveling Light II (2015)
Jorge Rodriguez, flute/bassflute
Leonel Quinta, clarinet/bass clarinet
Luis Homedes López, alto saxophon
Francesco Palmieri, guitar
Mikolaj Rytowski, percussion
Jacob Mason, piano
Kanon Miyashita, violin
Guillermo Ortega Santos, violoncello
Diego Garrigo Prieto, conductor (guest)
Malin Bång: Hypoxic (2011)
Phoebe Bognár, bass flute
Francesco Palmieri, tabletop guitar and objects
Mikolaj Rytowski, objects
Johan Svensson: Rita Cirklar (2010)
Phoebe Bognár, flute
Mikolaj Rytowski, percussion
Jacob Mason, piano
Misia Iannoni Sebastianini, violin
Brandon Garbot, viola
Katarina Leskovar, cello
Diego Garrigo Prieto, conductor (guest)
Malin Bång: Delta Waves (2007)
Alejandro Fenollosa, tenor saxophone
Online-Dialog zwischen Marcus Weiss und Yaron Deutsch, E-Gitarre, anstelle eines kommentierten Konzertes
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
17.04.2021
Open Chamber Music – Neun Kammermusikkonzerte im Livestream
14.00 bis 22.00 Uhr (Beginn jeweils zur vollen Stunde) |
Grosser Saal / Livestream
Kammermusik von Barock bis Gegenwart und improvisierte Musik
Koordination: Anton Kernjak und Marcus Weiss
Programm
14.00 Uhr
Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27
Thomalla: Fracking für Saxophon und Streichtrio
15.00 Uhr
Desenclos: Quatuor de saxophones
Bach: Sonate für Flöte und Cembalo h-Moll BWV 1030
16.00 Uhr
Beethoven: Trio für zwei Oboen und Englischhofrn op. 87
Improvisation
17.00 Uhr
Schostakowitsch: Streichtrio c-Moll op. 8
Furrer: Presto
18.00 Uhr
Aperghis: Retrouvailles
Ravel: Ma mère l'Oye
Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94
19.00 Uhr
Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll op. 80
Hindemith: Sonate für Baritonsaxophon und Klavier Es-Dur
20.00 Uhr
Omelchuk: Nocturne
Hindemith: Trio für Viola, Saxophon und Klavier op. 47
Bernstein: Sonate für Klarinette und Klavier
21.00 Uhr
Improvisation
Haydn: Streichquartett C-Dur Hob. III:39 "Vogelquartett"
Shlomowitz: Letter Piece # 5 Northern Cities
22.00 Uhr
Fernández Ezquerra: Ex essentia machinae
Bach: Sonate für Violine und Cembalo E-Dur BWV 1016
Glazunow: Saxophonquartett B-dur op. 109
12.04.2021
AKUT – Konzert der Kompositionsklassen im Livestream
19.30 Uhr |
Grosser Saal / Livestream
Konzert der Kompositionsklassen und Abschluss der Composer-Performer Collaboration
Uraufführungen von Giordano Bruno do Nascimento, Paul Brauner, Chanhee Lim, Gérman Medina, Henrik Dewes
Programm
10.04.2021
Ein polymorpher Dialog – Klangbegegnung zwischen Gamelan und Sixxen
19.00 Uhr |
Grosser Saal / online
Schlagzeugensemble der Hochschule für Musik FHNW, Basel
Leitung: Christian Dierstein
Programm
Bertrand Gourdy (1988): Theta Carinae (2021, UA)
I Wayan Dibia (1948): Sapta Murti (1970er)
Michelle Agnes Magalhães (1979): Path (2021, UA)
Thomas Meadowcroft (1972): Country & Gamelan #5 (2021, UA)
29.03.2021
Abschlusskonzert des Workshops mit Ashot Sarkissjan (Livestream, ohne Publikum)
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Livestream
Konzert zone expérimentale mit Studierenden des Performance-Masters zeitgenössische Musik
Hans Thomalla (1975): Fracking (2013) für Altsaxophon und Streichtrio
Luis Homedes, Altsaxophon / María Muñoz López, Violine / Nora Vetter, Viola / Maksim Barbash, Violoncello
György Kurtag (1926): Die kleine Klemme op. 15b (1978) für Piccolo, Posaune und Gitarre
Phoebe Bognár, Piccolo / Adrian Albaladejo, Posaune / Francesco Palmieri, Gitarre
Oxana Omelchuk (1975): Nocturne (2020) für Flöte, Saxophon, Perkussion, Klavier und Elektronik
Phoebe Bognár, Flöte / Miguel Rodrigo Fernandez, Saxophon / Mikołaj Rytowski, Perkussion / Umberto Beccaria, Klavier / Iulia Smeu, Elektronik
23.03.2021
Enabling performers: Colloquium 48 with Germán Medina and Iulia Smeu
19.00 Uhr |
Online-Veranstaltung im Zoom-Meeting
Enabling performers: Presentation of artistic projects
Moderation: Anne-May Krüger, Anja Wernicke
Die Anmeldung erfolgt über den Veranstaltungskalender der Musik-Akademie Basel: https://www.musik-akademie.ch/de/veranstaltungen.html
22.03.2021
fällt aus! zone expérimentale präsentiert das impuls-Programm (wird nachgeholt)
20.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal
Phoebe Bognár, Flöte
Luis Homedes, Saxophon
Adrian King, Posaune
Mariano Ceballos, Violine
Yi Zhou, Violoncello
Francesco Palmieri, E-Gitarre
Guillem Serrano, Schlagzeug
22.03.2021
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse (intern, kein Publikum zugelassen)
19.30 Uhr |
Lab, Spitalstrasse 32, 4056 Basel
Improvisieren ist Forschen – Forschen in Bezug auf Klangerzeuger, Klänge, Produktionsverfahren, Formate und Stile, abseits festumschriebener Ästhetiken. Je nachdem, wer mit welchem Background auf wen trifft, welche gemeinsamen Ziele anvisiert und welche Sprache(n) dafür entwickelt werden, führt sie zu ganz unterschiedlichen Resultaten.
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
Mit Maria Luisa Pizzighella (Perkussion) / Cristina Arcos Cano (Saxophon) / Catalina Gutiérrez (Klarinette) / Sylvain Monchocé (Flöte, Saxophon und Gayageum) / Marie-Louise Schneider (Stimme, Violine) / Jakub Miarczynski (Perkussion) / Johannes Grütter (Violine) / Zacarias Maia (Perkussion) / Javier Valdebenito (Kontrabass) / Iulia-Andreea Smeu (Stimme) / Jakub Miarczynski (Perkussion) / Jacek Chmiel (Elektronik und Zither)
18.03.2021
fällt aus! Nachtstrom 99 – Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
16.03.2021
Sonic Silhouettes, Musical Movement: The Musical-Gestural Performer. C48 mit Winnie Huang
19.00 Uhr |
online (zoom)
Die Violinistin und Forscherin Winnie Huang beschäftigt sich mit Stücken der zeitgenössischen Musik, bei denen musikalische Gesten und Bewegungen besonders prominent eingesetzt werden. In unserer Reihe Colloquium 48 stellt sie am kommenden Dienstag ihre Erkenntnisse zur Rolle des „Musical-Gestural Performer's“ vor. Sie sind herzlich eingeladen!
Wir bitten um Anmeldung unter: https://www.musik-akademie.ch/de/veranstaltungen.html
Den Link zum Zoom-Meeting erhalten Sie kurz vor Beginn der Sitzung.
15.03.2021
Abschlusskonzert des Workshops mit dem Trio Catch
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Konzert zone expérimentale basel mit Studierenden des Performance-Masters zeitgenössische Musik
Michael Beil (*1963): Caravan (2017)
Inés Badalo (*1989): Aleph. Multum in parvo… (2015)
Jesse Broekman (*1985): alsof het nooit zou ophouden (2011)
Julien Jamet (1979): Le dégel, par devoir (2010)
Gérard Pesson (*1958): Catch Sonata (2016)
09.03.2021
Enabling performers. Edge Moments between New Music, Fluxus, etc.
19.00 Uhr |
Projektpräsentation mit Michael Kunkel, Irena Müller-Brozovic, Andrea Neumann und Michel Roth (zoom-meeting)
Wie kann der Umgang mit Fluxus-Materialien Kreativität bei Studierenden anregen? Welche Rolle spielen dabei «Edge Moments» zwischen fest definierten Genregrenzen und künstlerischen Tätigkeitsfeldern? Solche und andere Fragen stehen im Zentrum des neuen Projekts «Enabling performers. Edge moments between New Music, Fluxus, etc.»
Anmeldung: https://www.musik-akademie.ch/de/veranstaltungen.html
08.03.2021
Dialog mit Barbara Maurer, Viola
20.00 Uhr |
online
Statt im kommentierten Kurzkonzert, lernen wir die Bratischstin Barbara Maurer im Online-Gespräch kennen:
https://zoom.us/j/91676392028
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Die Basel Composition Competition (BCC) findet vom 4. bis 7. März 2021 in Zusammenarbeit von Paul Sacher Stiftung und der Artistic Management GmbH 2017 statt.
In einem Auswahlverfahren werden zehn bis zwölf Kompositionen nominiert, die im Rahmen eines öffentlichen Wettbewerbs vom Kammerorchester Basel, vom Sinfonieorchester Basel und von der Basel Sinfonietta aufgeführt werden. Die drei besten Kompositionen werden ausgezeichnet und erhalten Preisgelder über insgesamt CHF 100 000.-.
Das Finalkonzert des Wettbewerbs wird am 7. März 2021 um 20 Uhr auf Idago ausgestrahlt.
sonic space basel veranstaltet im Rahmen der BCC Workshops und Konzerte mit Studierenden der Hochschule.
06.03.2021
«Kassiopeia» Konzert Ensemble DIAGONAL im Livestream
20.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Link zum Livestream
Programm
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik
Jürg Henneberger, Leitung
Andrea Lorenzo Scartazzini (*1971): Kassiopeia für Ensemble (2008)
Clara Iannotta (*1983): They left us grief-trees wailing at the wall für neun verstärkte Instrumente (2020, Kompositionsauftrag von Ars Nova
ensemble instrumental, Riot Ensemble und Wien Modern, SEA)
Beat Furrer (*1954): Linea dell'orizzonte für Ensemble (2012)
Rebecca Saunders (*1967): Scar für 15 Solist*innen und Dirigent (2018/19)
23.02.2021
fällt aus! zone expérimentale zu Gast bei IMPULS in Graz (wird nachgeholt)
tbd |
In Zusammenarbeit mit impuls
Studierende des Performance Masters zeitgenössische Musik spielen Uraufführungen von Teilnehmer*innen des Kompositionsworkshops der internationalen Ensemble- und Komponistenakademie in Graz.
18.01.2021
«Hear the canvas uploading your heart» – Abschlusskonzert des Workshops mit Yaron Deutsch im Livestream
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Livestream
Programm
Konzert zone expérimentale mit Studierenden des Performance-Masters zeitgenössische Musik
Elena Rykova: 101% mind uploading (2015)
Clara Iannotta: Limun (2011)
for violin and viola
Georges Aperghis: A bout de bras (1989)
for clarinet and saxophone
Matthew Shlomowitz: Letter Pieces No. 5, Northern Cities (2018)
for 2 performers
Matthew Shlomowitz: Lecture about Bad Music (2015)
for lecturer, violin, clarinet, electric guitar and synthesiser/sampler
Stefan Prins: FREMDKÖRPER #2 (2010)
for amplified soprano saxophone, percussion, electric guitar, piano & live-electronics
16.01.2021
Open Chamber Music (nur via Livestream)
16.00 / 17.15 / 18.30 / 20.00 / 21.30 Uhr |
Grosser Saal
16.00 Uhr: Eugène Bozza, Claude Debussy, Robert Schumann
17.15 Uhr: Max Bruch, Claude Debussy, Bernard Andrès Rivages, Zoltan Kodály
18.30 Uhr: Dmitri Schostakowitsch, Johannes Brahms
20.00 Uhr: Wolfgang Amadé Mozart, Richard Strauss und Mieczysław Weinberg
21.30 Uhr: Matthew Shlomowitz, Roman Haubenstock-Ramati, Johannes Brahms
11.01.2021
verschoben! DIALOG mit Andrea Neumann, Improvisation (wird nachgeholt!)
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Andrea Neumann, spielt und performt zwei eigene Werke auf Innenklavier und mit Lautsprechern
Moderation: Marcus Weiss
Zum Innenklavier von Andrea Neumann:
Ein grundlegendes Interesse an der Kreierung neuer Klänge führten zwischen 1996 und 2000 zu der Entwicklung dieses Instruments. Das Innenklavier ist ein saitenbespannter mithilfe von Mischpult und Pick-ups verstärkter Alurahmen, der vom Klavierstimmer und -bauer Bernd Bittmann im Auftrag von Andrea Neumann nach den Massen eines Originalklavierrahmens in verkleinerter, leichterer Form entwickelt wurde. Auf diesem demontierten, mit Hilfe von Elektronik verstärkten und verfremdeten Klavierrest entwickelte Neumann zahlreiche eigene Spieltechniken, Klänge und Präparationen.
Am Abend im Gare du Nord präsentiert Andrea Neumann mit den beiden Stücken zwei Formen der Auseinandersetzung mit dem Instrument: einerseits eine „klassische" Version, in der die Instrumentalistin ihr Instrument spielt, und andererseits eine performative Version, in der das Instrument abwesend ist; die Interaktionen finden zwischen Performerin und vorab aufgenommenen Innenklavierklängen aus sechs unterschiedlichen Speakern statt.
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)
CH-4058 Basel
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
18.12.2020
«noise is a common sound» – Konzert Ensemble DIAGONAL (nur via Livestream, ohne Publikum)
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Programm
Livestream
Georges Aperghis (*1945): Teeter-Totter für Ensemble (2008)
Enno Poppe (*1969): Speicher II für Ensemble (2013, Schweizerische EA)
Enno Poppe: Speicher III für Ensemble (2010, Schweizerische EA)
Andreas Eduardo Frank (*1987): noise is a common sound – II für Ensemble mit Lautsprechern, Video, Perkussion, Keyboard &
Dirigent (2018, Schweizerische EA)
Ensemble Diagonal für zeitgenössische Musik
Jürg Henneberger, Leitung
14.12.2020
Fällt aus! DIALOG mit Camilla Hoitenga, Flöte
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Das Konzert wird voraussichtlich in der nächsten Saison nachgeholt.
Camilla Hoitenga, spielt Werke von Luciano Berio, Péter Eötvös, Jean-Paul Holstein, Péter Kőszeghy, KenIchiro Kobayashi, Kaija Saariaho, Karlheinz Stockhausen, Mike Svoboda und Charles Wuorinen.
Moderation: Marcus Weiss
Programm
Live-Stream
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
13.12.2020
Schlussperformance des Improvisationsworkshops mit Christian Weber
15.00 Uhr | Studio 2
07.12.2020
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklassen
19.30 Uhr |
The Lab, Spitalstrasse 32, 4056 Basel
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklassen von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin
Beschränkte Platzzahl, Anmeldung
Cristina Arcos Cano, Saxophon
Johannes Grütter, Violine
Catalina Gutiérrez, Klarinette
Zacarias Maia, Perkussion
Jakub Jarosław Miarczynski, Perkussion
Maria Luisa Pizzighella, Perkussion
Marie-Louise Schneider, Stimme, Violine
Iulia-Andreea Smeu, Violine
Improvisieren ist Forschen - Forschen in Bezug auf Klangerzeuger, Klänge, Produktions¬verfahren, Formate und Stile, abseits festumschriebener Ästhetiken. Je nachdem, wer mit welchem Background auf wen trifft, welche gemeinsamen Ziele anvisiert und welche Sprache(n) dafür entwickelt werden, führt sie zu ganz unterschiedlichen Resultaten.
Es ist eine Musik, die unmittelbar mit ihrem Publikum kommuniziert - und dabei auch einiges riskiert. Ein spannendes Erlebnis, bei welchem die Zuhörenden neue, atemberaubende (Klang-)Landschaften und zwischenmenschliche und intermediale Interaktionsformen der Gegenwart entdecken können!
Am Lundi gras improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
03.12.2020
Nachtstrom 98 – Konzert des Elektronischen Studios Basel
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
Programm:
Martin Reck (*1989): Ravioli | 2020
Robin Michel (*1988): Fluchtpunkt | 2020
Für Klavier, Bass-Synthesizer, rhythmisches Klatschen und Elektronik
Lino Schilling (*1995): Studie: piuuu! | 2020
Zuspielung für ein 4-Kanal Lautsprechersetup
Slav/0/Squat
Improvisation
Für Violine, Handschuh und Elektrische Gitarre
30.11.2020
Very British Week – Abschlusskonzert mit Kammermusikwerken
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert des Workshops mit Geneviève Strosser
Studierende des Performance-Masters zeitgenössische Musik spielen Werke von Matthews, Benjamin und Harvey
30.11.2020
Very British Week – Abschlusskonzert mit Solowerken
17.15 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert des Workshops mit Geneviève Strosser
Studierende des Performance-Masters zeitgenössische Musik spielen Werke von Harvey, Ferneyhough und Saunders
27.11.2020
Very British Week with Geneviève Strosser – Mittagskonzert
12.15 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Mittagskonzert im Rahmen des Workshops mit Geneviève Strosser
Werke von Finnissy, Benjamin und Mason
26.11.2020
AnfAng - Konzertreihe des LATENZ ENSEMBLE
19.00 Uhr |
Stadtmuseum Aarau
Konzert im Rahmen des GONG-Festival AK-KLANG
Weitere Konzerte
27.11. 19:30 Walcheturm Zürich
28.11. 13:30 ONO Bern
Programm
Anna Sowa: (un-) under_stand_able (2020, Uraufführung)
Asia Ahmetjanova: Tradition me (2020, Uraufführung)
Adrian Nagel: Stilleben [Akkordeon IV] (2020, Uraufführung)
Alfred Jimenez: Sit down if tired, all truths are kept silent. (2020, Uraufführung)
Weitere Informationen: latenz ensemble
26.11.2020
Very British Week with Geneviève Strosser – Mittagskonzert
12.15 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Mittagskonzert im Rahmen des Workshops mit Geneviève Strosser
Studierende des Performance-Masters zeitgenössische Musik spielen Werke von Adès, Kendall und Saunders.
25.11.2020
Very British Week with Geneviève Strosser – Mittagskonzert
12.15 Uhr |
Neuer Saal der Musik-Akademie Basel
Mittagskonzert im Rahmen des Workshops mit Geneviève Strosser
Studierende des Performance-Masters zeitgenössische Musik und der Schola Cantorum Basiliensis spielen Werke von Purcell, Britten, Harvey und Pritchard.
23.11.2020
AKUT – Konzert der Klassen für Komposition und Musiktheorie
19.30 Uhr |
Grosser Saal
Werke von Parnaz Soltani, Mauricio Silva Orendain und Oliver Rutz
Maskenpflicht, begrenzte Platzzahl, Anmeldung
16.11.2020
DIALOG mit Anssi Karttunen, Violoncello
20.00 Uhr |
Gare du Nord
Anssi Karttunen, Violoncello, spielt Werke von Julian Anderson, Pascal Dusapin, Oliver Knussen, Colin Matthews, Kaija Saariaho und Marc-Anthony Turnage.
Moderation: Marcus Weiss
Dialog ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du Nord - Bahnhof für neue Musik
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)
CH-4058 Basel
Preis: CHF 15.– (Freier Eintritt für Studierende der Hochschule für Musik FHNW)
12.11.2020
ABGESAGT! Nachtstrom 97
21.00 Uhr |
Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik Basel
09.11.2020
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr | Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Abschlusskonzert des Workshops mit Marcus Weiss
Mit Studierenden des Performance-Masters zeitgenössische Musik
02.11.2020
Lundi gras – Konzert der Improvisationsklasse
19.30 Uhr | The Lab, Spitalstrasse 32, 4056 Basel
Bei 'Lundi gras' improvisieren in wechselnden Besetzungen Studierende der Klassen 'Freie Improvisation' von Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin.
01.11.2020
Schlussperformance des Improvisationsworkshops mit Marianne Schuppe
15.00 Uhr |
Klaus Linder-Saal
30.10.2020
Improvisationskonzert - verschoben! Neuer Termin wird baldmöglichst bekanntgegeben.
20.30 Uhr |
Jazzcampus Club
Gemeinsames Konzert der Improvisationsklassen der Hochschulen Luzern und Basel. Es spielen Studierende von Magda Mayas und Christian Weber (Luzern) sowie Andrea Neumann und Alfred Zimmerlin (Basel).
Catalina Gutiérrez, Klarinette
Iulia-Andreea Smeu, Violine/Elektronik
Marie-Louise Schneider, Stimme und Violine
Sylvain Monchocé, Flöten, Daegum
u.a.
28.10.2020
Delirium Distillery #2
19.30 Uhr |
Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Flyer
Eine Kooperation der Hochschule für Musik FHNW mit dem Ensemble Delirium
Beschränkte Platzzahl und Maskenpflicht, Anmeldung obligatorisch
Programm:
Raphaël Belfiore: Means with the sound from their own ends (2020, UA)
Lina Posėčnaitė: I am not here (2020, UA)
Gitbi Kwon: Die Hütte (2020, UA)
Oliver Rutz: Dedicated to Wiktor (2020, UA)
Johannes Kreidler: ›Music-19‹ (2020, UA)
Johannes Walter: chord images (2020, UA)
Gitarrenklasse Pablo Marquez
Delirium Ensemble 7.0
Leitung: Wiktor Kociuban
27.10.2020
Performing volatility: three compositions for bassoon mit Dafne Vicente-Sandoval
19.00 Uhr | Musik-Akademie Basel, Zimmer 6-301
Colloquium 48 mit Dafne Vicente-Sandoval, Fagott und Vortrag
In englischer Sprache, Eintriff frei
The lecture will introduce three recent compositions for bassoon - Occam XIII by Éliane Ra-digue, Müntzers stern by Jakob Ullmann, astrum, trigonum, speculum by Catherine Lamb ‒ in which the volatility of sound generation becomes the underlying matrix of a composition, shap-ing the minute details of the sound as well as its unfolding in a musical flow. These composi-tions embrace the materiality of sound, highlighting its capacity for transformation within a web of specific conditions: an instrumentalist, an instrument, a room, a time. In this ephemeral constellation, the instrumentalist is the decisive factor; she navigates the various parameters at stake, allowing a contingent work to emerge. Discussion of the performance of these com-positions will be grounded in a consideration of the complex acoustical properties of the bas-soon.
Dafne Vicente-Sandoval, born in 1979 in Paris, is a bassoon player who explores sound through contemporary music performance, improvisation and sound installations. After grad-uating from the Paris Conservatory and the City of Basel Music Academy, she has dedicated herself to an in-depth instrumental practice, emerging from an intuitive experimentation into the complexities of the bassoon’s acoustical properties. Her work has translated into long-term collaborations with a handful of composers engaged in music that demands a high degree of critical interpretation (Éliane Radigue, Catherine Lamb, Jakob Ullmann, Peter Ablinger, Klaus Lang and Tashi Wada), leading to the creation of a significant catalogue of solo pieces. Con-currently, improvisation has played an important role in her performing life.
Her work has been presented in contemporary music festivals (Huddersfield Contemporary Music Festival in the UK, musikprotokoll Graz/Austria, Festival Blurred Edges in Hamburg, El Nicho in Mexico, Tectonics Festival in Glasgow/Adelaide/Athens and Ultima – Oslo Contem-porary Music Festival) as well as in improvised music and sound art festivals (Konfrontationen in Nickelsdorf/Austria, No Idea Festival in Austin/Texas and Festival de Arte Sonoro TSONAMI in Santiago de Chile).
26.10.2020
Konzert zone expérimentale
19.30 Uhr |
Klaus Linder-Saal der Musik-Akademie Basel
Mike Svoboda (*1960)
Adorno (sex, drugs, and new music) (2007) – Basler Fassung (2020)
Strukturierte Improvisation für zwei Ensembles und mit einem Video von Dietrich Hahne
Phoebe Bognár, Flöte; Salvatore Castellano, Baritonsaxophon; María Muñoz Lopez, Violin; Ben Coyte, Violoncello; Francesco Palmieri, E-Gitarre; Florian Röhrl, Synthesizer
Leonel Quinta, Klarinette; Luis Homedes, Sopransaxophone; Daniil Gorokhov, Posaune; Yi Zhou, Violoncello; Chris Moy, E-Bass; Noah Rosen, Drums; Jonas Prina, Video- und Klangprojektion
David Lang (*1953)
Men (2001) für Posaune und Ensemble und mit einem Video von Matt Mulligan
Vicente Moronta, Oboe; Leonel Quinta, Bassklarinette; Alejandro Fenollosa, Baritonsaxophon; Nora Vetter, Viola; Katarina Leskovar, Violoncello; Vitaly Grechin, Kontrabass; Edoardo Milanello und Umberto Beccaria, Klavier; Rubén Bañuelos und Zacarias Maia, Schlagzeug; Mike Svoboda, Posaune; Jonas Prina, Video- und Klangprojektion
24.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Révélation
20.30 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Das letzte Buch des Neuen Testaments, die ‹Apokalypse› oder ‹Offenbarung› des Johannes ist eine ungeheuer poetische und bildstarke Schrift: Arthur Baldensperger (Schola Cantorum Basliliensis) und Cristina Arcos Cano (Hochschule für Musik, Klassik) erforschen in einem intimen Dialog zwischen Saxophon und Stimme die Klangwelt der Apokalypse.
24.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Journey
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Wie wird die Welt nach ihrem Ende aussehen? Eine Jazz-Band nimmt das Publikum mit auf eine post-apokalyptische Reise.
E-Gitarre: Silvan Joray
Harmonika: Tian Long Li
Kontrabass: Nadav Erlich
Drums: Noé Tavelli
Tanz: N.N.
23.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Phobia
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Wir tragen alle unsere Ängste mit uns herum: Die Angst allein zu sein, Entscheidungen treffen zu müssen, frei zu sein... Mit der Performance ‹Phobia› gehen der Saxophonist Chi Him Chik und die Sängerin Lara Süß – beide aus der Improvisations-Klasse der Hochschule für Musik, sonic space basel – auf die Suche nach ihren eigenen inneren Dämonen.
22.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Sponsus
20.30 Uhr | Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Christus ist ‹Sponsus›, der Verlobte und Bräutigam. Die klugen Jungfrauen führt er heim in die Ehe, den törichten wird die Tür zum Hochzeitsaal verschlossen (Mt. 25, 1-13). Als Verstossene sind sie verdammt in der Hölle zu schmoren – grausam und unbarmherzig, oder gerecht? 11 Sänger*innen der Schola Cantorum Basiliensis reenacten unter der Leitung von Michael Eberle das kirchliche Ritual im Theatersaal.
Liturgy: Michael Eberle, Arthur Wilkens
Gabriel: Matthieu Romanens
Christus: Johannes Christopher Staak
Fatues: Michael Eberle, Miriam Trevisan, Henry van Engen
Prudentes: Julia Marty, Cecile Walch, Emilé Ribokaité
Mercatores: Arthur Wilkens, Amy Farnell, Mélina Perlein-Féliers
Weitere Informationen
22.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Breath
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Mauricio Kagel: Atem (1969/70)
Vinko Globokar: Res-, As-, Ex-, Inspirer (1973)
Saxophon/Player 1: Luis Homedes López
Posaune/Player 2: Daniil Gorokhov
Weitere Informationen
21.10.2020
Im Flow der Apokalypse – It must be so
20.30 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Songs aus Leonard Bernsteins Candide
Candide: Maxence Douez
Cunegonde: Sarah Baxter, Chiara Jarrell, Elionor Martínez Lara
Paquette: Sari Leijendekker
Maximilian: Vinicius Costa da Silva
Pangloss: Vaheh Hakhverdian
Old Lady: Judit Subirana Muntada, Christina Campsall
Governor: Juan Contreras Cabrera
Two Señores: Juan Contreras Cabrera, Vinicius Costa da Silva
Klavier: Ioana Ilie
21.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Black Angels
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
George Crumb: Black Angels für elektrisch verstärktes Streichquartett (1970)
Violine: María Muñoz López
Violine: Brandon Garbot
Viola: Nora Vetter
Violoncello: Benjamin Coyte
Tanz: Rachelle Scott
Weitere Informationen
20.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Acustica
20.30 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Mauricio Kagel: Acustica für experimentelle Klangerzeuger und Lautsprecher (1968-70)
ensemble zone expérimentale basel:
Rubén Bañuelos
Phoebe Bognár
Salvatore Castellano
Alejandro Fenollosa
Miguel Fernández de la Fuente
Antonio Jiménez-Marín
Kanon Miyashita
Christopher Moy
Francesco Palmieri
Leonel Quinta
Yi Zhou
20.10.2020
Im Flow der Apokalypse – It's only the end of the world
20.00 Uhr | Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Anna Sowa: It's only the end of the world (2020, UA)
Flöte/Performance: Sylvain Monchocé
Saxophon/Performance: Cristina Arcos Cano
Stimme/Performance: Marie-Louise Schneider
Schlagzeug/Performance: Fábio Da Silva Santos
Violine/Performance: María Muñoz López
Violoncello/Performance: Paula Sanchez
Klavier/Performance: Umberto Beccaria
Video: Sofia Muñoz Lopez
Elektronik: Anna Sowa
18.10.2020
Im Flow der Apokalypse – It's only the end of the world
20.30 Uhr | Theater Basel, Kleine Bühne
In Kooperation mit dem Theater Basel und der HGK
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Anna Sowa: It's only the end of the world (2020, UA)
Flöte/Performance: Sylvain Monchocé
Saxophon/Performance: Cristina Arcos Cano
Stimme/Performance: Marie-Louise Schneider
Schlagzeug/Performance: Fábio Da Silva Santos
Violine/Performance: María Muñoz López
Violoncello/Performance: Paula Sanchez
Klavier/Performance: Umberto Beccaria
Video: Sofia Muñoz Lopez
Elektronik: Anna Sowa
18.10.2020
Im Flow der Apokalypse – Präteritum
20.00 Uhr |
Theater Basel, Kleine Bühne